Deutscher Vielseitigkeitssport - Es läuft ...

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  • Bohuslän
    • 26.03.2009
    • 2424

    #41
    Es ist der Hammer mit welcher genialen Mannschaftsleistung die Deutschen Reiter alle anderen Nationen geradezu deklassiert haben! Ein schwarzer Tag vor allen Dingen für die Engländer. Sie konnten einem fast leid tun.

    Im Vorfeld kam mir mal kurz der Gedanke, ob es nicht ein wenig vermessen ist, wenn Michi Jung auf einem gerade mal 8-jährigen und dementsprechend noch unerfahrenen Pferd startet und mit seinen beiden besten Pferden im Stall kurz vorher mal eben die 4* Prüfung und Burghley reitet. Sozusagen als warm-up für die EM. Ich habe mir einen entsprechenden Kommentar verkniffen. Die Verantwortlichen werden schon wissen, was sie tun - hoffte ich. Chapeau! Magic Michi hat es allen mal wieder gezeigt. Wahnsinn!

    Wie das Ergebnis ausgesehen hätte, wenn das Geläuf für alle Teilnehmer die gleichen Bedingungen geboten hätte - reine Spekulation. Alle die in diesem Sport unterwegs sind, wissen um die Abhängigkeit von Wetter. Es ist so wie es ist und man versucht das Beste daraus zu machen. Was Sandra Auffahrt und Ingrid Klimke super gelungen ist.
    http://www.reutenhof.de

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    • chilii
      • 08.02.2011
      • 8089

      #42
      Tolle Leistung von allen Deutschen Reitern!

      Herzliche Glückwünsche!

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      • CoFan
        • 02.03.2008
        • 15238

        #43
        Leistungen drücken sich eben nicht immer nur in Medaillen aus.

        Die ausserordentlichen Leistungen aller deutschen Reiter erkennt man in diesem Fall:
        am Teamergebnis und dem Abstand zu den anderen
        an der Anzahl der deutschen Reiter unter den top 10
        der Tatsache, wie fit alle deutschen Pferde nach diesem doppelt schwierigen Cross waren

        Hab ich was vergessen?

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        • Enkosini
          • 27.05.2014
          • 77

          #44
          Auch so kleine Tatsachen geben den Ausschlag, dass z.B. ein Dirk Schrade das Gelände zum großen Teil mit 3 Eisen reiten musste und trotzdem gut durchkam.
          Oder dass die deutschen Teamreiter einfach eine Bank in der Dressur und im Springen sind. Letzten Endes hat man in Letzterem den größten Unterschied gesehen. Die deutschen Reiter reiten mit gutem Auge und super Rhytmus auf durchlässigen, top an den Hilfen stehenden Pferden durch den Parcours, die da immer noch topfit sind. Das muss man sich erstmal so erarbeiten. Das sah bei vielen Nationen schon ein wenig anders aus.

          @Bohuslän: bei Michis Pferdewahl ging es mir ähnlich wie dir. Da kam so ein bisschen die Message durch, Burghley ist wichtiger. Und ich hätte NIE gedacht, dass der sich mit diesem Youngster mit dem Babyface so durchsetzungsfähig zeigt. Ausnahmereiter eben
          Zuletzt geändert von Enkosini; 14.09.2015, 14:19.

          Kommentar

          • chilii
            • 08.02.2011
            • 8089

            #45
            Wobei man Takinou jetzt nicht abwerten sollte.

            Klar hätte er mit einem schwächeren Reiter wohl eher nicht ganz vorne gestanden, aber er gehört mit Sicherheit zu den richtig guten Pferden!

            Kommentar

            • Enkosini
              • 27.05.2014
              • 77

              #46
              Zitat von chilii Beitrag anzeigen
              Wobei man Takinou jetzt nicht abwerten sollte.

              Klar hätte er mit einem schwächeren Reiter wohl eher nicht ganz vorne gestanden, aber er gehört mit Sicherheit zu den richtig guten Pferden!
              Nein Chili so war es nicht gemeint. Takinou hat mit mir definitiv einen neuen Fan. Aber das waren ein bisschen die Gedanken, die einem vor dem EM- Start so kommen, wenn man liest 8jähriges Pferd/ vorher kaum 3Sterne gegangen.
              Das er derart genial ist, hätte ich nicht gedacht, das er die EM gewinnen kann schon garnicht. Aber da lässt man sich doch gerne überraschen!

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              • CoFan
                • 02.03.2008
                • 15238

                #47
                Tja, was Aussenstehende so empfinden ist halt das Eine, was der Profi empfindet das Andere (gar nicht abwertend gemeint)

                Ich würde nicht sagen "Ausnahmereiter", sondern sagen richtig guter Horseman, der sich etwas denkt bei seinen strategischen Entscheidungen und anscheinend die richtigen Pferde am richtigen Platz hatte. Da gibt es keine erste und zweite Wahl. Ingrid Klimke war auch mit dem "schnelleren" Pferd unterwegs.

                Kommentar

                • Enkosini
                  • 27.05.2014
                  • 77

                  #48
                  Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                  Tja, was Aussenstehende so empfinden ist halt das Eine, was der Profi empfindet das Andere (gar nicht abwertend gemeint)

                  Ich würde nicht sagen "Ausnahmereiter", sondern sagen richtig guter Horseman, der sich etwas denkt bei seinen strategischen Entscheidungen und anscheinend die richtigen Pferde am richtigen Platz hatte. Da gibt es keine erste und zweite Wahl. Ingrid Klimke war auch mit dem "schnelleren" Pferd unterwegs.
                  Du hast schon recht CoFan: Michi sitzt drauf, der wird auch die objektivsten Beurteilungen für seine Pferdewahl fällen können. Aber ich denke in diesem Fall ist Michi Jung beides: der richtig gute Horseman in ihm wusste ganz genau was er Takinou durch systematisch gute Aufbauarbeit zumuten/ zutrauen konnte. Der Ausnahmereiter Jung musste ihn dann aber durch schwieriges Geläuf bringen, und vor allem Reiten. Eigenständigen Aktionismus konnte man vom Pferd nun wirklich noch nicht erwarten. Und Takinou ging mit einem beispiellosen Vertrauen in seinen Reiter an diese Aufgabe, dass war einfach wunderschön anzusehen.
                  Zuletzt geändert von Enkosini; 14.09.2015, 15:38.

                  Kommentar

                  • Tanja22
                    • 19.08.2004
                    • 2346

                    #49
                    Was ich am wichtigsten finde: alle unsere Reiter haben ihre Pferde so auf dem Punkt trainiert, dass sie absolut fit aus dem schwierigen Geläuf kamen und man ihnen die Anstrengung kaum ansah, sie jeden Vetcheck gut passierten und beim Springen locker so weiter machten.
                    Richtiges Gefühl der Reiter für die Pferde, perfekte Vorbereitung und Belastung zusammen mit dem Vertrauen, mit DIESEM Pferd auch das Ding gut zu meistern. So macht das doch Spaß und gerade nach den unleidlichen Diskussionen in den anderen Threads für mich eine wahre Wohltat

                    Kommentar

                    • CoFan
                      • 02.03.2008
                      • 15238

                      #50
                      Eben, der Horseman weiss, was er von sich als Reiter und seinem Pferd erwarten kann.
                      Wäre dieser Cross technischer zu erwarten gewesen, wäre seine Wahl (die ja auch "genehmigt" werden musste) vielleicht anders ausgefallen.

                      Ich gehe fest davon aus, dass im deutschen VS Team keiner risikobehaftete Entscheidungen trifft. Alle Beteiligten wissen, dass es nicht nur für Reiter und Pferd, sondern besonders für diesen Sport immer um "Alles" geht. Und das hat der Verlauf dieses Championats ganz deutlich bestätigt!

                      edit:

                      Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
                      Was ich am wichtigsten finde: alle unsere Reiter haben ihre Pferde so auf dem Punkt trainiert, dass sie absolut fit aus dem schwierigen Geläuf kamen und man ihnen die Anstrengung kaum ansah, sie jeden Vetcheck gut passierten und beim Springen locker so weiter machten.
                      Richtiges Gefühl der Reiter für die Pferde, perfekte Vorbereitung und Belastung zusammen mit dem Vertrauen, mit DIESEM Pferd auch das Ding gut zu meistern. So macht das doch Spaß und gerade nach den unleidlichen Diskussionen in den anderen Threads für mich eine wahre Wohltat
                      Absolut richtig!!

                      (und so klappts auch mit den Medaillen!!!)

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                      • Malachista
                        • 05.10.2012
                        • 88

                        #51
                        Nicht vergessen, EM/WM und Olympia Cross werden als 3* ausgeschrieben, damit es überhaupt einen Mannschaftswettkampf geben kann, weil es bei 4* nur noch 2-5 Teams geben würde, die antreten könnten.

                        Da finde ich es dann auch passender ,wenn einer der Top Reiter mit einem 3* Pferd startet, statt einem erfahrenen 4* Pferde eine bessere Trainingsrunde zu verpassen.

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                        • Shugger170
                          • 28.04.2014
                          • 404

                          #52
                          Zumal er mit Sam so letzte Woche Burghley gewinnen konnte.

                          Und auch wenn sie nur Dritte geworden sind freue ich mich für meinen französischen Trainer und das französische Team!!

                          Kommentar

                          • Enkosini
                            • 27.05.2014
                            • 77

                            #53
                            Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
                            ....... So macht das doch Spaß und gerade nach den unleidlichen Diskussionen in den anderen Threads für mich eine wahre Wohltat
                            Mich wundert es ja schon gerade deshalb, dass dieser Thread nicht "voller" wird

                            Kleine Einsicht am Rande nach dem heute die Presseartikel übers Land geschwappt sind: die Briten haben sich als sehr faire "Verlierer" dargestellt. William Fox Pitt war einer der ersten, der noch vor dem Einritt in die Ehrenrunde gratuliert hat.

                            Lustiges Kommentar des Eventing - Chefs von Blair:
                            Alex Lochore, the event director, paid tribute all of the winning team. “I’m slowly learning the words to the German national anthem over the parties of the last few years,” he quipped.

                            Kommentar

                            • chilii
                              • 08.02.2011
                              • 8089

                              #54
                              Die Buschreiter vermitteln mir immer den Eindruck, dass sie ein wirklich richtiges Team sind.
                              So sehe ich jedenfalls die Bilder und Geschichten die nach außen dringen.

                              Das die Pferde alle außerordentlich gut trainiert sind konnte man unschwer erkennen.
                              Das System mit Nominierung / Auswahl usw. scheint zumindest hier gut zu funktionieren. Das ist erfreulich, vielleicht könnten sie die anderen Bundestrainer hier ein Scheibchen von abschneiden!

                              Kommentar

                              • JeeTee
                                • 26.11.2009
                                • 206

                                #55
                                Ich glaube das liegt auch an der Einstellung dieser Reiter/dieser Disziplin. Empfinde ich zumindest auf den Buschturnieren immer so.
                                Und: allen ist sicherlich bewusst: wenn mein Pferd in dieser Disziplin nicht 100% an meiner Seite ist, habe ich ein ernsthaftes Problem!

                                Kommentar

                                • Shugger170
                                  • 28.04.2014
                                  • 404

                                  #56
                                  Dem stimme ich zu - anders als in den Spezial - Disziplinen bin ich immer gegen die Strecke geritten, nie gegen die anderen Teilnehmer.

                                  Dazu kommt die Einstellung gegenüber dem Pferd. Nicht, dass es unter den Buschreitern nicht auch schwarze Schafe gibt, aber ein zusammengerolltes oder gebarrtes Pferd wird nicht den Mut und Ehrgeiz aufbringen, die Aufgaben des Geländes zu überwinden. Selbst auf dem höchsten Niveau sieht man immer wieder, dass die Pferde tausend Füße bekommen um über das Hindernis zu springen oder trotz mangelnder Reiterhilfen (weil dieser gerade aus der Balance gekommen ist) über schmale Sprünge ziehen. Das Pferd muss also mehr gleichberechtigter Partner sein als in den anderen Disziplinen.

                                  Die Pferde sind alle, auch wenn sie nicht immer die großen Bewegungen mitbringen, gut dressurmässig ausgebildet, dürfen viel rennen und sind als Resultat normalerweise sehr ausgeglichen und wach ohne schreckhaft zu sein.

                                  Unabhängig von Niveau und Nation ist die VS trotz der kritischen Unfälle, die leider nie ganz werden verhindert werden können, für mich die Krone der Reiterei und immer Werbung für unseren Sport - auch mit Hinblick auf die Partnerschaft mit dem Pferd.


                                  Schade finde ich nur, dass es so wenig honoriert wird ... Jung hat, meine ich, rund 20.000 Pfund gewonnen während Brash an dem Wochenende 1.000.000 gewann. Aber das ist nur eine Randnotiz und ich weiß, dass keiner der Reiter von den Gewinngeldern lebt.

                                  Kommentar

                                  • Suomi
                                    • 04.12.2009
                                    • 4240

                                    #57
                                    Videos der EM auf Buschreiter.de

                                    Kommentar

                                    • Malachista
                                      • 05.10.2012
                                      • 88

                                      #58
                                      Die Lücke zwischen VS und Springen besteht aber wenn man Preisgelder vergleicht, dann bitte auch auf der selben Stufe. EM gegen EM und Grand Slam gegen Grand Slam.

                                      Bei den Springreitern haben EM und WM wegen den tiefen Preisgeldern ja auch einen schlechten Ruf.
                                      Für den Grand Slam in der VS bekommt man 350.000 USD.

                                      Die VS Preisgelder würden sicher steigen, wenn die Scheichs da mitmachen, aber irgendwie möchte man das ja auch nicht unbedingt, weil dann auch der Ruf der Disziplin als besonders pferdefreundlich wohl sinken dürfte.

                                      Kommentar

                                      • Bohuslän
                                        • 26.03.2009
                                        • 2424

                                        #59
                                        Wenn man so einen Vergleich startet, dann sollte man nicht außer acht lassen, dass in der VS die Pferde weit weniger Prüfungen pro Jahr laufen wie im Springsport.
                                        http://www.reutenhof.de

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                                        • fanniemae
                                          • 19.05.2007
                                          • 3204

                                          #60
                                          die deutsche buschreiterei geniesst als einzige reitsportdisziplin höchste anerkennung im in- und ausland und das nun schon über jahre mit grosser nachhaltigkeit.
                                          das ist schon deshalb bemerkenswert, weil buschreiterei an sich als die gefährlichste aller disziplinen stets das gescholtene kind in der öffentlichkeit war und sehr viel gefährdeter ihr dasein fristet als drs u springen.
                                          und trotzdem feiert selbst die breite öffentlichkeit seit langem gerne mit (s. die wohlwollende berichterstattung in der nicht-fachpresse, bsp FAZ berichterstattung EM dressur vs VS. sowas wird in weit höherer auflage von nicht-fachleuten gelesen als die fachmagazine u ist daher sehr viel stärker meinungsbildendend als die fachpresse, die im vgl nur eine geringe verbreitung findet und weitestgehend -wie hier im forum- im eigenen saft schmort.) selbst der tragische verlust ben winters hat der popularität dieses sportes keinen abbruch tun können.

                                          das war nicht immer so.

                                          ich kann mich gut an zeiten erinnern als alle welt die vielseitigkeit gefährlich und tierschutz-unfreundlich schimpfte und forderte, man solle buschreiterei verbieten. der selben ruf fand durchaus unterstützung bei spring und dressur-kollegen aus dem eigenen land die gern die nase rümpften über die schmuddelige buschreiterei. das war die zeit, als deutsche spring u dressurreiterei auf gold abonniert war und man die VS als nestbeschmutzer ansah.

                                          heute hängt das gold im busch und mit ihm das rennomee.
                                          erstaunlich, wie die dinge sich in den letzten 10-15 ins komplette gegenteil gekehrt haben.
                                          woran liegt das wohl?

                                          heute gilt ausgerechnet die VS als die pferdefreudlichste disziplin! (geradezu absurd wenn man bedenkt, dass die inherenten gefahren diese sportes nicht wegzudiskutieren sind).

                                          und doch ist es so.
                                          "horsemanship" verbindet niemand mehr mit dressur- und springsport, im gegenteil. gerade die dressur ist auf gutem weg sich selbst abzuschaffen und hat allein in diesem jahr einen grossen schritt nach vorn (direkt auf den abgrund) zugetan. die ereignisse um die WMverden und EMaachen sind nur die spitzen des eisberges, die von allen wahrgenommen werden.

                                          woran liegt es also?

                                          ein grund könnte sein, dass in der deutschen VS der fisch eben nicht am kopf stinkt sondern ausgerechnet mit einem engländer an der spitze ausgesprochen authentisch rüberkommt. (zitat chris bartle auf die frage, was er der queen sagt wenn sie ihn fragt warum er ausgerechnet das deutsche u nicht das britische team trainiert: ich sag ihr sie soll mal in ihr eigenes pedigree gucken. sie wird staunen wieviel deutsches blut sie dort findet!)

                                          ein guter anfang wäre, die funktionäre im dressurlager komplett auszutauschen und die gegenseitigen abhängigkeiten und überkreuzverpflechtungen konsequent abzuschaffen. von der bundestrainerin bis zum equipechef, vom befangenen FEI richter bis hin zum nationalen stewart.
                                          im busch scheint das zu funktionieren.

                                          im springsport steht das kapital dagegen. da hat die elite sich längst abgesetzt, kehrt den championaten den rücken und reitet lieber bei den scheichs.
                                          ich kann die profis verstehen.
                                          imageförderlich ist es nicht.

                                          bleibt die frage, ob allein der erfolg massgeblich für das image ist?
                                          Zuletzt geändert von fanniemae; 15.09.2015, 18:40.
                                          www.muensterland-pferde.de

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