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Weltreiterspiele 2014
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Zitat von Greta Beitrag anzeigennaja alle die lieber nach Calgary gehen habe jetzt schreckliches WetterDas ist dann wohl die Strafe...
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Zitat von CoFan Beitrag anzeigenDas ist sehr schade für die Teilnehmer und den Veranstalter.
Ich hoffe nur, dass dort die Fehler aus der Normandie nicht wiederholt und die Prüfungen wirklich nur durchgeführt werden, wenn es gefahrlos für Pferde und Reiter geht!
Finde es trotzdem sehr schade für alle Reiter und sonstigen Teilnehmer.
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Und nun muß Herr A. auch noch im Schnee reiten..... (zur Strafe ? )http://link.brightcove.com/services/...=3778805470001 Lg.Nane
SF Diarado-Ramiro Z
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Gott sei Dank war ich nicht vor Ort. Ich habe die Augen der Pferde beim 3. Vet-Gate des Distanzrittes nicht gesehen. Möglicherweise wäre ich ebenso erschüttert.
Nichts desto trotz vermisse ich in diesem Vorwort die differenzierte Betrachtungsweise, die ich bisher an Jan Tönjes so geschätzt habe. Wahrscheinlich war der Distanzwettbewerb der WEG tierschutzrelevant, das glaube ich gerne. Meldungen in diese Richtung gibt es zuhauf. Aber deshalb diese Art des Wettkampfes pauschal verbieten zu wollen, das geht mir doch zu weit. Wollen wir zulassen, dass eine Gruppe radikal erfolgsorientierter Reiter und Sponsoren eine Sportart zugrunde richten? Gibt es keinen Weg um das zu verhindern ohne gleich radikal diesen Wettkampf zu verbieten?
Auf die Probleme, die es mit der Strecke bei Nässe geben würde wurden die Verantwortlichen vor Ort sehr lange vorher hingewiesen. Auch wurden Gefahrenstellen aufgezeigt. Reagiert wurde wohl nicht. Das ist der Skandal. Wie kann es möglich sein, dass Wettkämpfe auf Weltniveau ausgeführt werden, ohne das notwendige know how und das zwingend notwendige Verantwortungsbewusstsein seitens des Veranstalters? Wenn die FEI nicht in der Lage ist dies sicher zu stellen und zu gewährleisten, dann sollte der Modus der WEG überdacht werden!
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Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen?????
Klärt uns auf!!!
Ich sehe das auch so, dass ein Verbot des Distanzreitens überzogen ist.
Allerdings sind solche Aussagen eines regelmäßig international startenden Reiters (in dem Artikel über die WM), als einige Reiter/innen an dem Kadaver des nicht zu bergenden Pferdes vorbeireiten mußten und weinend beim VetGate ankamen, dass wenn man regelmäßig in der Wüste an toten Pferden vorbeireitet, einem so etwas nicht mehr so schockiert (sinngemäß), ein dermaßen entsetzliches Spiegelbild eines Sports, das mir wirklich schlecht wird, wenn sie den der Wahrheit entsprechen.
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Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigenGott sei Dank war ich nicht vor Ort. Ich habe die Augen der Pferde beim 3. Vet-Gate des Distanzrittes nicht gesehen. Möglicherweise wäre ich ebenso erschüttert.
Nichts desto trotz vermisse ich in diesem Vorwort die differenzierte Betrachtungsweise, die ich bisher an Jan Tönjes so geschätzt habe.
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Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen(...)
Nichts desto trotz vermisse ich in diesem Vorwort die differenzierte Betrachtungsweise, die ich bisher an Jan Tönjes so geschätzt habe. Wahrscheinlich war der Distanzwettbewerb der WEG tierschutzrelevant, das glaube ich gerne. Meldungen in diese Richtung gibt es zuhauf. Aber deshalb diese Art des Wettkampfes pauschal verbieten zu wollen, das geht mir doch zu weit. Wollen wir zulassen, dass eine Gruppe radikal erfolgsorientierter Reiter und Sponsoren eine Sportart zugrunde richten? Gibt es keinen Weg um das zu verhindern ohne gleich radikal diesen Wettkampf zu verbieten?
Auf die Probleme, die es mit der Strecke bei Nässe geben würde wurden die Verantwortlichen vor Ort sehr lange vorher hingewiesen. Auch wurden Gefahrenstellen aufgezeigt. Reagiert wurde wohl nicht. Das ist der Skandal. Wie kann es möglich sein, dass Wettkämpfe auf Weltniveau ausgeführt werden, ohne das notwendige know how und das zwingend notwendige Verantwortungsbewusstsein seitens des Veranstalters? Wenn die FEI nicht in der Lage ist dies sicher zu stellen und zu gewährleisten, dann sollte der Modus der WEG überdacht werden!
Vor allem die Schlussforderung: so schön ich selbst diesen Ansatz der Weltreiterspiele finde - wenn es auf Kosten der Sicherheit für Pferd und Reiter geht, MUSS er geändert werden! Es kann definitiv nicht sein, dass der Anspruch alle Reitsportdisziplinen unter einen Dach zu vereinen, die Veranstalter sowohl finanziell wie auch organisatorisch überfordert und es dann zu Lasten der Sicherheit speziell der beiden Disziplinen ausserhalb der Reitstadien geht!
Himmel noch mal (das ist noch der mildeste Fluch, der mir dazu einfällt), die sollen endlich mal ihre Hausaufgaben machen und auf die Warnungen der Aktiven hören!
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Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen... Wenn die FEI nicht in der Lage ist dies sicher zu stellen und zu gewährleisten, dann sollte der Modus der WEG überdacht werden!
hier geht es weniger um den modus der WEG als vielmehr um die hörigkeit der funktionäre ggüb den arabischen staaten. allein die tatsache dass seinerzet der modus geändert wurde von "qualifikation von reiter UND pferd gemeinsam" auf "es darf auch jmd anderes das pferd qualifiziert haben" sagt alles. das war anl der WEG in aachen als der scheich sohn das erste mal überhaupt auf dem später siegenden distanz pferd sass welches von einem stallburschen dafür vorbereitet worden war. .. der dann später zur siegrehrung auch selber nicht antrat sondern ebenso einen stallburschen schickte.
noch fragen?
die macht der petro dollars wiegt höher als continental europäische ansprüche an sportsgeist und horsemanship und das spitzenamt der FEI in händen der frau eben dieses scheichs macht es nicht besser. lies dir mal berichte über ton&stimmung in der petro dollar finanzierten FEI zentrale in genf (ich meine sie sei in genf?) durch, auch das spricht für sich.
dazu eine organisation in händen von französischen veranstaltern, die ganz offensichtlich mit logistik und erfahrungswerten vergleichbarer veranstaltugnen schlicht überfordert waren, plus einem wetter, das eine entsprechend präparierte gelände- und distanz-strecke erforderlich gemacht hätte (dazu fehlten die petro dollars offensichtlich, man wundert sich...), das sind die bausteine zu einem unangemessenen desaster. selbst ein verhältnismässig "günstig" zu präparierendes dressur4eck war offensichtlich nicht wettergerecht herzustellen (ich erinnere an die berichte u fotos des ersten tages vom GP). die veranstalter können von glück sagen dass das wetter besser wurde zum medial weitaus mehr beachteten springen in der letzten woche, sonst hätten weit mehr als nur unsere ehrgeizigen spruce meadows helden hier wohl vorzeitig die segel gestrichen.
weil spitzen springpferde nunmal teurer sind als busch oder distanz pferde.Zuletzt geändert von fanniemae; 19.09.2014, 19:54.
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Der Modus der WEG stellt die Veranstalter nun mal vor noch höhere Herausforderungen und verschärft damit die Situation in allen Bereichen. Bitte nicht alles nur auf die Petrodollars und damit auf eine einzige Disziplin fokussieren.
Es wurde bei beiden "Aussendisziplinen" nicht angemessen auf die Wetterlage reagiert. Bei der Vielseitigkeit gab es einen wohl unzureichenden Versuch, bei dem Distanzritt war die Null-Reaktion eine absolute Katastrophe mit fatalen Folgen für Tier und Mensch. Dass in der Normandie zu dieser Jahreszeit mit Regen zu rechnen war, ist ja wohl nichts Neues. Dann eine solche Strecke zu wählen für den Distanzritt ist schon fast Vorsatz und wurde schon lange vorher bemängelt.
Es darf aber meiner Meinung nach nicht nur auf die Veranstalter geschaut werden, auch die jeweiligen Delegationen haben Optionen, die endlich einmal wahr genommen werden müssen - den Start zu verweigern, wenn die Bedingungen nicht passen. Auch bei einer WEG! Es ist nun mal egal ob Mensch oder Tier in Pusemuckel bei einer ländlichen oder bei "einer der höchsten" Veranstaltungen zu Schaden kommen. Solche Konsequenzen sind einfach nicht hinnehmbar.
Vom Schaden am Ruf des Reitsports mal ganz abgesehen, denn "the show must go on" schadet ja nicht nur dem Einzelnen.
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Zitat von Annemarie Beitrag anzeigenVorher grad im NDR, Sandra Auffahrt, eine wirklich sympathische Reiterin, solch einer wirklich netten jungen Frau gönnen wir doch wirklich die zwei Goldenen.
Eine sehr sympathische Reiterin
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Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigenNicht nur, dass ich ihr die Medaillen gönne, sie hat so sympathisch über Wolle geredet, eine bessere Werbung fur den Vielseitigkeitssport kann es kaum geben.
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