King Artus verstarb nach seiner beendeten Geländeprüfung im Wiesbadener Schlosspark vermutlich an einem Aortaabriss:/ Dirk Schrade war schon abgestiegen, übergab ihn seiner Pflegerin und King Atur fiel zu Boden...*fassungslos*
King Artus gestorben
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Ich las diese schlimme Nachricht gerade auf St.Georg.de. So wirklich, wirklich schlimm für die Menschen um King Artus, der so grandios in London für uns aufgetreten ist. Ich bin tief traurig, Ruhe in Frieden, du toller Kerl.Zuletzt geändert von copine001; 18.05.2013, 16:27.Immer ruhig mit den jungen Pferden!
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Wenn ich noch einmal PETA höre raste ich aus.Die sollen mal vor ihrer eigenen Haustür kehren und den Ball flach halten. Bzw sich um Dinge kümmern die wirklich sinnvoll wären. So ein bullshit
Einer Freundin ist ein Pferd auf der Koppel so gestorben während es mit seiner Herde galoppierte. Soll das dann auch verboten werden?
Für Dirk, die Pflegerin, die Besitzer und alle anderen tut mir das unsagbar leid. Komm gut drüben an großer Kämpfer.
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Mit Peta habe ich auch gar nichts gemein.
Aber so traurig wie es ist einfach nur sagen "ist eben so" kann es meiner Meinung nach auch nicht sein.
Und das es eben auch hochtrainierte Sportpferde - wie übrigens ja auch schon hochtrainierte Fussballer betrifft - ist ja nicht grundsätzlich abzustreiten.Auch Freizeitpferde sin Profis!
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Zitat von chilii Beitrag anzeigen
Einer Freundin ist ein Pferd auf der Koppel so gestorben während es mit seiner Herde galoppierte. Soll das dann auch verboten werden?
(
Mein Lieblingsonkel war ein echter Sportler, 56 Jahre, er ernährte sich gesund, war nie Raucher, trank fast keinen Alkohol, hatte Ideal-Gewicht. Der Onkel lief täglich 10 Kilometer oder radelte bis zu 30 Kilometer usw. Nach einem Lauf wurde ihm irgendwie mulmig, die Tante bestellte noch den Krankenwagen, nach ganz kurzer war er tot. Er wurde obduziert: Aorta-Abriss !
Letztes Jahr ist ein 44 jähriger Bekannter innerhalb von höchstens einer halben Stunde an einer Hirninblutung gestorben, der war auch immer gesund und sportlich.
Jeder von uns kennt ganz sicher ähnliche Fälle.
Da steckt man vorher nicht drin, da hilft höchstwahrscheinlich auch keine Vorsorge-Untersuchung.
Und wenn es sogar einem Pferd auf der Koppel passieren kann, ja wie denn, was denn ? Ein TA der ständig neben dem Pferd herläuft, könnte in so einem Fall sicher auch kaum noch, garnicht das Pferd retten.
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Nochmal
ich habe nichts gegen das Vielseitigkeitsreiten
und nichts für Peta
aber im Mittelalter hat man auch geglaubt das die Pest Gott gegeben ist - im Zeitalter von Sagrotan gibt es tatsächlich aber weniger Pesttote.
Man wird doch mal in den Raum stellen dürfen das so eine Aorta nicht einfach so abreist und das möglicherweise beeinflussbare Stoffwechselfaktoren an der Porösität beteiligt sein könnten. Zumindest sollte man diese Zusammenhänge ausschließen statt den Kopf in den Sand zu stecken.
Das ist kein Vorwurf an das Betreuerteam des Pferdes. Aber es wäre doch schön irgendwann solche Dramen reduzieren zu können.Auch Freizeitpferde sin Profis!
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Durchsucht man das Internet, findet man zuhauf Tod durch Aortenabriß. Und zwar bei Pferden, die auf der Weide stehen, bei Freizeitpferden und eben Sportpferden. Hier gibt es keine Regel oder Statistik, welche Sparte der Reiterei oder eben Nicht-Reiterei mehr betroffen ist.
Problem ist sicherlich, dass die wenigsten ihr totes "Freizeirpferd" obduzieren lassen, dies öffentlich verbreitet wird und es deswegen nicht so präsend in den Medien ist, wie es bei solch "berühmten" Pferden nun mal der Fall ist.
Faktoren können viele sein, deswegen ist Forschung sicher sehr wichtig-ob Veranlagung, Kupfermangel oder blutgeprägte Pferde eher davon betroffen sind-eine fundierte Erklärung wäre schön.
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Ich frage mich die ganze Zeit, ob es das "früher" auch schon so häufig gab und man es wegen anderer medien nicht so mitbekommen hat, oder ob das mit der heutigen Zucht irgendwie zusammenhängt.
Ich finde, dass man immer häufiger von Aortaabrissen hört und liest. Nicht nur international, sondern auch beim Bauern/ Reistall um die Ecke. Und das finde ich ziemlich beängstigend!
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Ich habe 4 Aortenabrisse bisher miterlebt im Freundes/Bekanntenkreis:
Vor ca. 30 Jahren bei einem S-Dressurpferd beim Schrittreiten daheim vor dem Training am langen Zügel
vor ca. 25 Jahren bei einem M Springpferd im Parcour am Turnier
Vor ca. 15 Jahren bei einem Voltigierpferd nach dem Training zuhause
Vor 4 Jahren bei einem Freizeitpferd in der Box
Das gab es also schon immerwww.sportpferdezucht-haygis.de
Springpferdezucht
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