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  • Schätzelein
    • 29.07.2009
    • 1229

    Zitat von IceCream Beitrag anzeigen
    Und an dieser Stelle auch mal Dank an die couragierten Mitglieder von PETA...
    Theoretisch ja. Trotzdem finde ich peta immernoch nicht "gut"...und diese Zustände hätte auch dieser "Informant" aufdecken können. Videokamera an und dem VetAmt vorzeigen...oder gleich einen Lokaltermin mit denen machen. Das betreten der Weiden bei solchen Zuständen ist doch pure "Gefahrenabwehr", da kann sicher keinem was wegen Hausfriedensbruch. und selbst wenn, ich könnt damit leben wenn ich weiß dass dem bestand damit geholfen wäre.

    Aber sicher hat Peta hier wieder ein paar Pluspunkte bei einigen gesammelt und ist wieder ins Gespräch gekommen.

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    • Zitat von Schätzelein Beitrag anzeigen
      Theoretisch ja. Trotzdem finde ich peta immernoch nicht "gut"...und diese Zustände hätte auch dieser "Informant" aufdecken können. Videokamera an und dem VetAmt vorzeigen...oder gleich einen Lokaltermin mit denen machen. Das betreten der Weiden bei solchen Zuständen ist doch pure "Gefahrenabwehr", da kann sicher keinem was wegen Hausfriedensbruch. und selbst wenn, ich könnt damit leben wenn ich weiß dass dem bestand damit geholfen wäre.
      Man hätte auch Ferngläser und Teleobjektive nutzen können.

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      • Pavarotti
        • 20.05.2007
        • 867

        Zitat von IceCream Beitrag anzeigen
        Und an dieser Stelle auch mal Dank an die couragierten Mitglieder von PETA...
        Definitiv nicht. Für diesen Fall, in dem sie tatsächlich mal üble Missstände aufgedeckt haben, stehen 10 unberechtigte Mobbing-Attacken von PETA-Leuten, die zwar überwiegend sehr couragiert, dafür auch extrem emotional und oftmals auch mit wenig Fachwissen und Hirn ausgestattet sind (von den Rechtsbrüchen mal abgesehen).

        Ich habe beruflich oft mit PETA zu tun (nein, nicht als "Betroffener"), und könnte darauf gut verzichten. Das heißt nicht, dass ich nicht "pro Tierschutz" bin. Meinen Hut ziehe ich vor Personen mit Zivilcourage, die sich (u.a.) für den Tierschutz einsetzen; nicht aber für diese stark ideologische Vereinigung, die in sehr vielen Fällen über das Ziel hinausschießt. Persönlich halte ich mehr davon, erst einmal mit den Betroffenen zu sprechen und Hilfe anzubieten, anstatt sofort an die Presse zu gehen.

        Kommentar

        • Schätzelein
          • 29.07.2009
          • 1229

          Hätte...wie gesagt, mir wär es es auch wurst gewesen, wenn da wirklich solche Zustände herrschten, ob mir jemand wegen Hausfriedensbruch was will. Solange man nichts aufbricht oder sich sonstwie mit Gewalt Zugang verschafft...

          Wäre eines der Pferde in akuter Not gewesen, hätte doch auch keiner was gesagt. Ich denke jeder Pferdebesitzer wäre dankbar gewesen, wenn jemand Fremdes die Weide betritt um einen Drahtschlinge vom Bein zu holen oder was auch immer.

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          • Tanja22
            • 19.08.2004
            • 2360

            Ich darf hier nur mal nebenbei an die Geschichte hier aus dem Forum mit der Neverendingstory Tierschutzfall erinnern.
            Engagierte Privatpersonen mit Zivilcourage-super, nur leider kommen sie meist nicht weit.
            Selbst TA untereinander sind sich einig, dass das Vetamt oft erst dann in die Hufe kommt, wenn sich Presse oder aber Tierschutzvereine mit Lobby dahinter klemmen. Sonst spielen die gerne Beamtenmikado.

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            • Fio1409
              • 14.10.2010
              • 485

              Zitat von Bluna74 Beitrag anzeigen
              Wo doch alles gar nicht so schlimm und nur "zusammengeschnitten" war...
              Ich denke der Hinweis, das das Video zusammengeschnitten ist, ist nicht verkehrt, sondern einfach nur objektiv und sollte bei der Meinungsbildung berücksichtigt werden.
              Wie schlimm es wirklich ist, kann man wahrscheinlich nur mit den eigenen Augen herausfinden- egal, wie viel geschrieben und erzählt wird.

              Am Ende ist es doch fast immer so- die einen haben es ja schon gleich gewusst und die anderen lagen meilenweit daneben (entweder waren sie zu enthusiastisch einen neuen Fall "entdeckt" zu haben und sich sicher, dass etwas ganz schlimmes passiert ist oder aber sie haben sich distanziert und vor Übertreibungen gewarnt und hätten so ja Schlimmes übersehen...).
              Unterm Strich verteilt sich das bestimmt 50:50, man muss nicht alles glauben, was so erzählt wird, kann sich aber seine Gedanken dazu machen.

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