Evchen , ...erstens war es keine Spitzengeschwindigkeit beim Seejagdrennen , zweitens steht das Obduktionsergebnis der TiHo Hannover noch aus !
Es war wohl etwas zu forsch geritten , laut Rennleitung ,...die anderen Pferde sind bei fast gleicher Geschwindigkeit ohne Probleme durch den See , bzw. Pfütze .
Vielleicht sollte man wieder einen respekteinflößenden See davon machen !
Evchen , ich wiederhole ..., diese Jährlinge bekommen nicht sofort einen Reiter auf den Rücken .
Nach Longieren , Sattelgewöhnung etc. Maschine , wird zum Spätherbst angeritten mit leichten Arbeitsreitern .
Angemessenes Training ist das Schlüsselwort und das beginnt bei den Rennpferden entsprechend früher in einer Phase , wo im Laufe eines Jahres sich der Knochen durch Trainingsreize umformt und stabiler wird .
Je nach Reifegrad wird weniger als ein Viertel der Jährlinge an den Start gebracht mit einer festgelegten max. Startzahl .
Ist der Knochen bereits später im Alter ohne Training ausgereift dauert es umso länger und den Statistiken zu Folge ist die Verletzungsgefahr wesentlich höher als bei angemessenem frühen Trainingsbeginn.
Das ist von Pferd zu Pferd verschieden und der Trainer gibt den Pferden in einer Wachstumsphase wieder mehr Zeit .( s. Schienbeine , Bucked Shins ) So kommen der Großteil der Pferde erst dreijährig an den Start , manche erst 4 - jährig .
Die Franzosen haben den traditionellen NH - Trainern GB / IRE gerade mit ihrer Trainingsmethode die National-Hunt - Pferde nicht erst 3-4 j. ins Training zu nehmen , wie althergebracht üblich , sozusagen das Fürchten gelehrt mit ihren Erfolgen . Sie beginnen schon frühzeitiger mit dem Training , incl. Aufbau Springtraining . Sie sind auch toleranter , was das Stockmaß betrifft ( es sind durchaus auch etwas kleinere dabei ) .
Wann ist Deiner Meinung ein Pferd ausgewachsen ? Dann dürftest Du auch einen Warmblüter erst mit ca. sechs Jahren anfangen zu reiten .
WB-Hengste zur Körung werden schließlich zweijährig auch nicht mehr großartig auf die Koppel gegeben sondern frühzeitig anlongiert etc. , WB-Jungpferde zum Anreiten knapp dreijährig haben mit einem normalen Bereiter und Sattelzeug 20 kg und mehr zu tragen und das hauptsächlich auf engen Wendungen 20 x 40 , bzw. 16- 18 m Zirkel . Jährlinge gehen hauptsächlich geradeaus auf der Bahn .
Jährling bedeutet nicht , daß sie ein Jahr = 12 Monate alt sind !!! Jeweils 01.01. werden alle Fohlen automatisch Jährlinge . Auf den Herbstauktionen Sept. - Dezember sind die Jährlinge entsprechend Geburtstermin / Entwicklungsgrad idR im Alter von 18 - 20 Monate . Einige werden nach Auktionskauf noch mal für zwei Monate oder länger aufs Gestüt gestellt , andere ins Pre-Training und gut entwickelte Jährlinge kommen ab Okt. in den Rennstall . Insbesondere für gut entwickelte , kräftige Hengste , die anfangen kiebig zu werden . Nicht wenige Jährlinge überwintern noch im Gestüt und werden erst zum Frühjahr in die Trainingsställe überstellt . Sie sind dann aber meist schon mit dem kleinen ABC ( Sattel, Longe,Führmaschine , Reiter aufsitzen ) vertraut .
Ich kann Shiraly nur noch einmal für die Bemühungen danken , sonst krieg ich wieder wegen der links einen auf den Deckel .
Ich verstehe nicht , warum es so schwierig ist zu begreifen , daß ein noch nicht ganz ausgereifter Knochen besser , nachhaltiger auf frühe und angemessene Trainingsreize reagiert .
Div. Untersuchungen wurden jetzt nun wirklich genügend zum Lesen angeboten , aber scheinbar geht es gar nicht darum , sondern um das gebetsmühlenartige " das sind ja noch Babys " .
Es war wohl etwas zu forsch geritten , laut Rennleitung ,...die anderen Pferde sind bei fast gleicher Geschwindigkeit ohne Probleme durch den See , bzw. Pfütze .
Vielleicht sollte man wieder einen respekteinflößenden See davon machen !
Evchen , ich wiederhole ..., diese Jährlinge bekommen nicht sofort einen Reiter auf den Rücken .
Nach Longieren , Sattelgewöhnung etc. Maschine , wird zum Spätherbst angeritten mit leichten Arbeitsreitern .
Angemessenes Training ist das Schlüsselwort und das beginnt bei den Rennpferden entsprechend früher in einer Phase , wo im Laufe eines Jahres sich der Knochen durch Trainingsreize umformt und stabiler wird .
Je nach Reifegrad wird weniger als ein Viertel der Jährlinge an den Start gebracht mit einer festgelegten max. Startzahl .
Ist der Knochen bereits später im Alter ohne Training ausgereift dauert es umso länger und den Statistiken zu Folge ist die Verletzungsgefahr wesentlich höher als bei angemessenem frühen Trainingsbeginn.
Das ist von Pferd zu Pferd verschieden und der Trainer gibt den Pferden in einer Wachstumsphase wieder mehr Zeit .( s. Schienbeine , Bucked Shins ) So kommen der Großteil der Pferde erst dreijährig an den Start , manche erst 4 - jährig .
Die Franzosen haben den traditionellen NH - Trainern GB / IRE gerade mit ihrer Trainingsmethode die National-Hunt - Pferde nicht erst 3-4 j. ins Training zu nehmen , wie althergebracht üblich , sozusagen das Fürchten gelehrt mit ihren Erfolgen . Sie beginnen schon frühzeitiger mit dem Training , incl. Aufbau Springtraining . Sie sind auch toleranter , was das Stockmaß betrifft ( es sind durchaus auch etwas kleinere dabei ) .
Wann ist Deiner Meinung ein Pferd ausgewachsen ? Dann dürftest Du auch einen Warmblüter erst mit ca. sechs Jahren anfangen zu reiten .
WB-Hengste zur Körung werden schließlich zweijährig auch nicht mehr großartig auf die Koppel gegeben sondern frühzeitig anlongiert etc. , WB-Jungpferde zum Anreiten knapp dreijährig haben mit einem normalen Bereiter und Sattelzeug 20 kg und mehr zu tragen und das hauptsächlich auf engen Wendungen 20 x 40 , bzw. 16- 18 m Zirkel . Jährlinge gehen hauptsächlich geradeaus auf der Bahn .
Jährling bedeutet nicht , daß sie ein Jahr = 12 Monate alt sind !!! Jeweils 01.01. werden alle Fohlen automatisch Jährlinge . Auf den Herbstauktionen Sept. - Dezember sind die Jährlinge entsprechend Geburtstermin / Entwicklungsgrad idR im Alter von 18 - 20 Monate . Einige werden nach Auktionskauf noch mal für zwei Monate oder länger aufs Gestüt gestellt , andere ins Pre-Training und gut entwickelte Jährlinge kommen ab Okt. in den Rennstall . Insbesondere für gut entwickelte , kräftige Hengste , die anfangen kiebig zu werden . Nicht wenige Jährlinge überwintern noch im Gestüt und werden erst zum Frühjahr in die Trainingsställe überstellt . Sie sind dann aber meist schon mit dem kleinen ABC ( Sattel, Longe,Führmaschine , Reiter aufsitzen ) vertraut .
Ich kann Shiraly nur noch einmal für die Bemühungen danken , sonst krieg ich wieder wegen der links einen auf den Deckel .
Ich verstehe nicht , warum es so schwierig ist zu begreifen , daß ein noch nicht ganz ausgereifter Knochen besser , nachhaltiger auf frühe und angemessene Trainingsreize reagiert .
Div. Untersuchungen wurden jetzt nun wirklich genügend zum Lesen angeboten , aber scheinbar geht es gar nicht darum , sondern um das gebetsmühlenartige " das sind ja noch Babys " .
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