casper: die hochgebunden zungen bei den trabern hatte ich hier schon mal vor jahren bemängelt, da erhielt ich die auskunft es sei "normal" und das bei "richtiger hochbinderei" den pferden kein schaden zugefügt werde, nur für mich war es und ist es immer noch nicht normal die zungen festzubinden, egal ob leicht, fest oder so streng das die zungen blau werden und ggfl. einkerbungen an der zunge bleiben...
in letzer zeit hat man eh den eindruck das die ganze reiterei härter geworden ist, keiner hat zeit, eine jahrelange ausbildung in kauf zu nehmen, das geld für eine ausbildung wird auch immer weniger, lektionen müssen so schnell wie mögl. sitzen und abrufbar sein, die gesellschaft will immer schneller erfolge sehen . auf der strecke bleiben die pferde - leider...
und leider fängt man bei den kleinen reitern schon an...
in letzer zeit hat man eh den eindruck das die ganze reiterei härter geworden ist, keiner hat zeit, eine jahrelange ausbildung in kauf zu nehmen, das geld für eine ausbildung wird auch immer weniger, lektionen müssen so schnell wie mögl. sitzen und abrufbar sein, die gesellschaft will immer schneller erfolge sehen . auf der strecke bleiben die pferde - leider...
und leider fängt man bei den kleinen reitern schon an...


... leider aber stellen viele Menschen die Wirtschaftlichkeit an die erste Stelle und die eigentlichen Werte des Reitsports (Harmonie, eine Verbindung zwischen Reiter und Pferd, die Kunst, diese so wunderbaren Lebewesen zu verstehen) werden vergessen. Ein Pferd MUSS heutzutage funktionieren, möglichst früh und möglichst gut... wen wundert es da, dass viele Pferde nach wenigen Jahren "kaputt" sind, ja selbst dann werden sie (wie zB auf dem Video zu sehen) weiter gequält...
und das Argument "in anderen Sparten geht es genau so zu" finde ich als feige Entschuldigung... natürlich stimmt es, aber das ist noch lange keine Entschuldigung und auf keinen Fall eine Art Freibrief... es ist mMn durchaus angemessen, Missstände in jeder Sparte aufzuzeigen! 
verhuelsdonk , kannste selber suchen ! ) .
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