Man kann es kaum glauben, aber in dieser Woche hat das Hessische Landgestüt den Trakehnerhengst Union Jack der seinerzeit Prämienhengst auf der Körung war, schlachten lassen. Man muss sich mal überlegen, dass er das Hessische Landeschampionat gewonnen hat, mit 8,14 dann den 30 Tage Test abgelegt hat und seinen 70 Tage Test auch nicht so schlecht ablegte. Glaube so 115Pkt in der Dressur.
Wenn man mal so links und rechts hört, dann hat er eine leichte Arthrose gehabt. Kann auch gut sein, nur muss man dann ein Pferd gleich schlachten lassen? Ich denke nicht. Es hätte dem Tier bestimmt auch besser getan, wenn er nicht seit 3-4 Monaten mehr oder weniger 24 Stunden in der Box gestanden hätte, sondern man sich um das Tier mal gekümmert hätte!!!! Das es Pferden mit mehr Bewegung besser geht, dass kann man immer wieder feststellen. Da müssen sich die Gestütsherren nur mal in den eigenen Reihen umschauen, denn es gibt zwei aktuelle Beispiele, die ebenso in den Himmel gegangen wären wegen Lahmheit und nun wieder laufen!!!
Wieso man diese Möglichkeit für Union Jack nicht gewählt hat, wüßte ich nur zugerne. Besonders der Steuerzahler wird sich das fragen. 300€ Schlachtpreis gegen evtl 1000€ Verkaufspferd. Da kann man schon mal nachdenklich werden. Ein einfache Anzeige hätte gereicht und man hätte sicherlich einen Privatmann gefunden. Das gilt ebenso für Contrast der auch mit zum Schlachter ging.
Wenn man sich mal überlegt das der Hengst 50000€ auf der Auktion gekostet hat, dann muss man sich doch fragen, was macht das Hessische Landgestüt mit den Steuergeldern???????? Ich finde dieses Vorgehen einen absoluten Skandal! Hinzu kommen die Kosten für die Leistungsprüfungen und den Beritt auf dem Gestüt Waldfried/ Frankfurt/M wo er ausgebildet wurde.
Zu Beginn gehörte der Hengst 50% Gestüt Waldfried und 50% dem Hessischen Landgestüt, wenn man dem glauben kann was in alten Hengstheften steht. Vermutlich ist allerding in den vergangenen Monaten der Restanteil vom Landgestüt abgekauft worden.
Hier ist also richtig Geld verbrannt worden.
Vielleicht wird man auch irgendwann in dieser Staatseinrichtung einsichtiger und gibt diese Pferde in Privathand. Auch wenn man dann hier und da mal wieder einen unter dem Sattel sieht oder auf einem Turnier.Aber darüber sollte man sich dann freuen. Hauptsache es geht dem Tier gut. Es handelt sich doch nicht um eine Sache, sondern um ein Lebewesen und das verdient "RESPEKT"!!
Wenn man mal so links und rechts hört, dann hat er eine leichte Arthrose gehabt. Kann auch gut sein, nur muss man dann ein Pferd gleich schlachten lassen? Ich denke nicht. Es hätte dem Tier bestimmt auch besser getan, wenn er nicht seit 3-4 Monaten mehr oder weniger 24 Stunden in der Box gestanden hätte, sondern man sich um das Tier mal gekümmert hätte!!!! Das es Pferden mit mehr Bewegung besser geht, dass kann man immer wieder feststellen. Da müssen sich die Gestütsherren nur mal in den eigenen Reihen umschauen, denn es gibt zwei aktuelle Beispiele, die ebenso in den Himmel gegangen wären wegen Lahmheit und nun wieder laufen!!!
Wieso man diese Möglichkeit für Union Jack nicht gewählt hat, wüßte ich nur zugerne. Besonders der Steuerzahler wird sich das fragen. 300€ Schlachtpreis gegen evtl 1000€ Verkaufspferd. Da kann man schon mal nachdenklich werden. Ein einfache Anzeige hätte gereicht und man hätte sicherlich einen Privatmann gefunden. Das gilt ebenso für Contrast der auch mit zum Schlachter ging.
Wenn man sich mal überlegt das der Hengst 50000€ auf der Auktion gekostet hat, dann muss man sich doch fragen, was macht das Hessische Landgestüt mit den Steuergeldern???????? Ich finde dieses Vorgehen einen absoluten Skandal! Hinzu kommen die Kosten für die Leistungsprüfungen und den Beritt auf dem Gestüt Waldfried/ Frankfurt/M wo er ausgebildet wurde.
Zu Beginn gehörte der Hengst 50% Gestüt Waldfried und 50% dem Hessischen Landgestüt, wenn man dem glauben kann was in alten Hengstheften steht. Vermutlich ist allerding in den vergangenen Monaten der Restanteil vom Landgestüt abgekauft worden.
Hier ist also richtig Geld verbrannt worden.
Vielleicht wird man auch irgendwann in dieser Staatseinrichtung einsichtiger und gibt diese Pferde in Privathand. Auch wenn man dann hier und da mal wieder einen unter dem Sattel sieht oder auf einem Turnier.Aber darüber sollte man sich dann freuen. Hauptsache es geht dem Tier gut. Es handelt sich doch nicht um eine Sache, sondern um ein Lebewesen und das verdient "RESPEKT"!!
Kommentar