Im letzten Bericht über die Zuchtstutenprüfung bemerkte Herr Dr Nebe das abnehmende Nennergebnis.
Ist die Slp noch zeitgemäß? Warum schicken die einzelnen Züchter ihre Stuten? Werden Stationen analog der Hlp gezielt benannt?
Habe im letzten Jahr 5 Termine als Besucher wahrgenommen.
1. Termin: Einige Termine liegen immer in der Woche. Schön für die turnierreitenden Teilnehmer, verpassen sie kein Turnier. Ebenso für die Richter und Verbandsmitglieder. Leider gibt es ja auch die nichtprofis, die arbeiten. Nicht allen gelingt es, sich für diesen Termin frei zu nehmen.
2. Starterfeld: werden auf einigen Terminen noch verschiedene Stuten mit und ohne Prämie vorgestellt, gibt es andere Termine an denen nur und ausschließlich solche zu finden sind. Warum werden die normalen Stuten nicht mehr vorgestellt? Insbesondere die Trakehner können auf eine durchgeprüfte Population verweisen. Ist auch hier die Zahl abnehmend? Interessant ist es, wenn sich die Stuten exakt in der gleichen rangierung wiederfinden wie bei der Eintragung.
3. notengebung: nach nun mehr 3 Jahren weiß ich, dass es Termine gibt, wo die Noten im Schnitt einfach höher ausfallen. Bsp: FS: nach Richtlinien bis ca 130m bauen einige Veranstalter jedoch deutlich höher. Wann darf dann die 10 fürs Vermögen gezückt werden?
Oder mal wieder eine Stute nach der 2. Teilprüfung zurück gezogen wird (wegen lahm oder oder). Die Noten bis hier deutlich unter 7 liegen. Bereits 1 Woche später wird diese Stute mit knapp 8 bewertet. Nur Tagesform? Oder hat das "Geschmäckle"?
4. Fremdreiter: da gibt es generell die guten, die besseren und die anderen. Der Job ist schwierig. Zweifelsohne! Dennoch gibt es einige, da hat man das Gefühl, dass sie versuchen auch nach dem 15. Pferd dem Tier noch gerecht zu werden. Eine Frage stellte sich mir jedoch: warum muss der Fremdreiter seine Note mit den Richtern ( oder den Funktionären) diskutieren? Gibt es dafür nicht die Rittigkeit Richter bzw. ist diese Note nicht eleminiert worden?
Das sind meine Gedanken VOR der Saison. Stehe ich damit alleine?
Ist die Slp noch zeitgemäß? Warum schicken die einzelnen Züchter ihre Stuten? Werden Stationen analog der Hlp gezielt benannt?
Habe im letzten Jahr 5 Termine als Besucher wahrgenommen.
1. Termin: Einige Termine liegen immer in der Woche. Schön für die turnierreitenden Teilnehmer, verpassen sie kein Turnier. Ebenso für die Richter und Verbandsmitglieder. Leider gibt es ja auch die nichtprofis, die arbeiten. Nicht allen gelingt es, sich für diesen Termin frei zu nehmen.
2. Starterfeld: werden auf einigen Terminen noch verschiedene Stuten mit und ohne Prämie vorgestellt, gibt es andere Termine an denen nur und ausschließlich solche zu finden sind. Warum werden die normalen Stuten nicht mehr vorgestellt? Insbesondere die Trakehner können auf eine durchgeprüfte Population verweisen. Ist auch hier die Zahl abnehmend? Interessant ist es, wenn sich die Stuten exakt in der gleichen rangierung wiederfinden wie bei der Eintragung.
3. notengebung: nach nun mehr 3 Jahren weiß ich, dass es Termine gibt, wo die Noten im Schnitt einfach höher ausfallen. Bsp: FS: nach Richtlinien bis ca 130m bauen einige Veranstalter jedoch deutlich höher. Wann darf dann die 10 fürs Vermögen gezückt werden?

4. Fremdreiter: da gibt es generell die guten, die besseren und die anderen. Der Job ist schwierig. Zweifelsohne! Dennoch gibt es einige, da hat man das Gefühl, dass sie versuchen auch nach dem 15. Pferd dem Tier noch gerecht zu werden. Eine Frage stellte sich mir jedoch: warum muss der Fremdreiter seine Note mit den Richtern ( oder den Funktionären) diskutieren? Gibt es dafür nicht die Rittigkeit Richter bzw. ist diese Note nicht eleminiert worden?
Das sind meine Gedanken VOR der Saison. Stehe ich damit alleine?
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