Eine meiner Zuchtstuten hat einen 7jährigen Nachkommen, der schon ziemlich erfolgreich in der internationalen Youngstertour (Springpferd) läuft.
Letztes Jahr noch in den Niederlanden, z.Zt. in USA und Canada.
Dazu stell ich für manch einen jetzt vielleicht ein paar blöde, dumme, unerfahrene Fragen, aber es beschäftigt mich einfach, weil ich von allein jetzt nie auf die Idee gekommen wäre, den Vater dazu zu nutzen. Der tut hier für meine Gedanken jetzt aber erstmal nix zur Sache.
1. In wie weit erhöht so ein erfolgreicher Vollbruder die Verkaufschancen bei einem Fohlen?
2. Ist es gerechtfertigt für so ein Fohlen dann grundsätzlich schon mal einen etwas höheren Preis zu veranschlagen, wie die normale Preismarktlage gerade ist? Auch, wenn es jetzt augenscheinlich erstmal ganz normal daherkommt....
Ich meine - es ist dann ein Fohlen - also ein reiner Hoffnungsträger.
Da kann man ja ALLES oder NIX reininterpretieren - egal, wie es im Moment vielleicht gerade daherkommt.
3. hat man mit so einer Verwandtschaft eine bessere Chance, das das Fohlen für eine Auktion zugelassen wird?
4. werden da eher auch mal professionelle Aufkäufer drauf aufmerksam?
oder ist das alles eine zu theoretische Denkweise?
Letztes Jahr noch in den Niederlanden, z.Zt. in USA und Canada.
Dazu stell ich für manch einen jetzt vielleicht ein paar blöde, dumme, unerfahrene Fragen, aber es beschäftigt mich einfach, weil ich von allein jetzt nie auf die Idee gekommen wäre, den Vater dazu zu nutzen. Der tut hier für meine Gedanken jetzt aber erstmal nix zur Sache.
1. In wie weit erhöht so ein erfolgreicher Vollbruder die Verkaufschancen bei einem Fohlen?
2. Ist es gerechtfertigt für so ein Fohlen dann grundsätzlich schon mal einen etwas höheren Preis zu veranschlagen, wie die normale Preismarktlage gerade ist? Auch, wenn es jetzt augenscheinlich erstmal ganz normal daherkommt....
Ich meine - es ist dann ein Fohlen - also ein reiner Hoffnungsträger.
Da kann man ja ALLES oder NIX reininterpretieren - egal, wie es im Moment vielleicht gerade daherkommt.
3. hat man mit so einer Verwandtschaft eine bessere Chance, das das Fohlen für eine Auktion zugelassen wird?
4. werden da eher auch mal professionelle Aufkäufer drauf aufmerksam?
oder ist das alles eine zu theoretische Denkweise?

Mit einem Shutterfly als Vollbruder zwingend JA!!! Wenn das Pferd mal irgendwann eine Youngstertour lief und kein Mensch hat den Namen je gehört, dann ist das "nice to have", bringt aber zum Verkauf nicht wirklich was. Ein Springfohlen (denn darum geht es ja hier) verkauft man dann wenn vier Generationen strukturiert durchgezogen sind (am besten mit sporterfolgreichen Vätern von denen auch das Ausland mal Kenntnis genommen hat, weil Ehning, Beerbaum und Co. draufsaßen oder weil sie Produzenten solcher Pferde sind und sich immer wieder als solche hervortun) und diese Art von Sporterfolgen sich durch den komplett fallenden Stamm hindurchziehen. Dann geht das auch sehr gut, habe ich gerade heute anlässlich eines OL-Brenntermins im Zuge von Auktionszulassungen für Springfohlen so erklärt bekommen.
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