Artgerechte Haltung von Hengsten

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  • Britta-Lotta
    • 19.11.2008
    • 3238

    #61
    Zitat von oldenburger dressurpferde Beitrag anzeigen

    im pensionststall würde ich das auch nie wieder machen,ich kenne das leid da auch,aber ich sehe es nicht ein,einen zu kastrieren,weil stutenbesitzer angst haben vorm decken (unbegründet!!!)aber dsa ist ein anderes thema.
    Wieso unbegründet Passieren kann da immer etwas. Schneller als man denkt! Gerad weil immer alle "die liebsten Hengste sind, weißt Du, die machen gaaar nichts"

    Übrigens alles schon erlebt.

    Ich habe nichts gegen Hengsthaltung. Wenn es anständig und "artgerecht" ist. Allerdings verstehe ich nicht, wieso man sich hobbymäßig einen Hengst (keinen Zuchthengst ) hält. Für mich gibt es da keine anderen Gründe als fürs Ego. Lass mich aber gerne eines besseren belehren! Im übrigen sind Pferde (wie alle Tiere) darauf aus Ihre Gene weiter zugeben. Wenn er das nicht darf oder soll, ist es doch nur fair ihm diesen Drang zu nehmen (genau wie bei Katzen, Hunden, ...) Ich glaub manche wissen gar nicht, welche Stress sie ihrem Hengst damit machen. Auch wenn der eine Hengst da cooler ist als der andere!
    Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 07.10.2009, 20:03.

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    • oldenburger dressurpferde
      • 28.03.2009
      • 2638

      #62
      nein,damit meinte ich in meinem fall unbegründet....
      da zu dem zeitpunkt der hengst nicht mal wusste,was rossige stuten sind

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      • rubia
        • 09.12.2002
        • 3250

        #63
        Ich lasse nicht nur meine Meinung gelten!!!
        Du kannst doch machen, as du für richtig hälts, aber du verurteilts dauernd leute, die nicht deiner Meinung sind, machst dich über sie lustig, verberietest Sarkasmus und stellst auch anderer Leute Intelligenz!
        Mir tun die zigtausend Hengste in Einzelhaft auch leid und wahrscheinlich hat mein Hengst ein schöneres Leben als Wallach!
        Ich glaube eben nur, dass eine Haltung in deinem Sinne auf DEckstationen nicht möglich ist, nein ich glaueb es nicht nur nicht, ich bin davon überzeugt!

        Kann sein, dass es Alternativen gibt, denn auch mit Koppel- oder Paddockgang bleibt die Einzelhaft und die ist sicher, da gebe ich dir Recht, nicht artgerecht!
        Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

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        • Legolas
          • 08.04.2008
          • 451

          #64
          Ich klinke mich mal mit einer Frage ein, die noch nicht beantwortet, obwohl mehrfach gefragt wurde.
          An die Hengsthalter, deren Hengste nicht decken: warum Hengst, warum nicht Wallach? Ist es die Optik, Arbeitseinstellung...?

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          • #65
            @Legolas: Charaktereigenschaften werden maßgeblich von Hormonen geprägt. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass meine 2 Hengste im Vergleich zu den Wallachen im Stall wesentlich frecher, lustiger und aufgeweckter sind. Sie haben einen starken Charakter, sind unerschrocken und voller Lebensfreude. Wallache finde ich oft etwas emotionslos und wehleidig.
            Wenn sich ein Hengst am Turnier aufführt, ist mir das eher unangenehm und peinlich - also bei mir hat das Hengstreiten sicher nichts mit einer Profilneurose zu tun. Zudem haben sie eine andere Halshaltung als Wallache.

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            • moonlight
              • 04.06.2002
              • 4269

              #66
              Bei uns bleiben nur die Hengste, die evtl. mal über Erfolge gekört werden könnten wie z.B. Carthago - Major de la Cour. Ist für den Verkauf auch bei einigen ganz gut, wenn der Käufer entscheiden kann, ob "mit" oder "ohne".


              Bei Dressurpferden kann ich es mir wg. Ausdrucksstärke noch vorstellen, Springpferde, die definitiv niemals decken sollen, würde ich immer legen lassen. Wann, ist eine andere Frage, aber in einem Reitstall tut man vielen (sicher nicht allen) Hengsten keinen Gefallen.

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              • oldenburger dressurpferde
                • 28.03.2009
                • 2638

                #67
                Zitat von Legolas Beitrag anzeigen
                Ich klinke mich mal mit einer Frage ein, die noch nicht beantwortet, obwohl mehrfach gefragt wurde.
                An die Hengsthalter, deren Hengste nicht decken: warum Hengst, warum nicht Wallach? Ist es die Optik, Arbeitseinstellung...?
                also ich hab das beantwortet in einen meiner letzten treads....
                zumindest sind das sachen,die bei mir gelten.
                dazu kommen eben wirklich noch rein auf arbeit unterm sattel bezogen einfach die bessere optik,die ja nunmal in der dressur eine tragende rolle spielt und natürlich,wie schon vorher gesagt wurde,ist mehr leben drin


                und rubia,in meinem bekannten/freundeskreis loben alle meine toleranz!!!warum sollte ich sie hier nicht haben
                ich lasse jedem seine meinung,vertrete aber auch meine eigene!!
                frei nach dem motto "leben und leben lassen"

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                • Astas
                  • 19.01.2009
                  • 506

                  #68
                  Charakterliche Reife, Ehrgeiz, dieses "Mitkämpfen" wollen, was Stuten oft haben aber Wallachen auch gern mal fehlt, (gibt natürlich Ausnahmen), Ausdruck und die Hoffnung noch durch sportliche Erfolge eine Körung zu kriegen. Außerdem wäre er als Wallach wahrscheinlich auch zu groß geworden. So ist er schon schön kompakt.
                  Mit Ego hat das nichts zu tun, die meisten halten diesen Hengst eh für nen Wallach vom Umgang und Verhalten her. Wäre er jetzt blöd dabei, dann wären die Punkte oben aber auch egal und die Eier kämen ab. Aber solange er so ist wie er jetzt ist und man ihn nicht wie nen Verbrecher wegsperren muss oder anderen Zirkus betreiben, bleibt er Hengst.

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                  • gelberFerrari
                    • 10.11.2008
                    • 340

                    #69
                    Eventuell bekomme ich einen Ponyhengst zum Reiten. Der ist "leider" gekört und da fällt einem die Entscheidung natürlich schwer ihn legen zu lassen. Ich weiß momentan auch noch nicht, ob er brav mit anderen Pferden ist. Wenn nicht, könnte ich ihn so nicht halten, das wäre mir zu anstrengend. Wenn er aber brav ist, weiß ich nicht, wie ich ihn an andere Pferde gewöhnen sollte und ob das überhaupt möglich ist. Mein einer Ponywallach ist sehr dominant, aber ich will ihn natürlich auch nicht "opfern". Es wäre bei mir im Stall immerhin kein Problem, den Hengst irgendwo extra zu stellen. Raus muss er natürlich, das ist für mich keine Frage. Nu ob allein oder in Gesellschaft, da bin ich mir nicht sicher. Außerdem würden Stuten in der Nähe stehen, natürlich nicht direkt nebenan.
                    іAsí es la vida!

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                    • Legolas
                      • 08.04.2008
                      • 451

                      #70
                      Erstmal danke für die Antworten, auch per PM
                      Ich kann schon gut verstehen, dass die Ausstrahlung eines Hengstes und deren Unabhängigkeit und Charakter fasziniert. Für mich persönlich, da ich meine in Pensionspferdehaltung stehen habe, zu stressig. Mein achtjähriger Wallach wurde spät gelegt und ist definitiv weitaus hengstiger als die meisten anderen Wallache. Mich hat es oft genug Nerven gekostet, wenn er mal wieder an der Hand oder unter dem Sattel angefragt hat: muss ich wirklich? Und die Blicke mancher Mitreiter wenn ich mal deutlicher gesagt habe: ja musst Du. Als Hengst möchte ich mir ihn nicht vorstellen.
                      Gerade ständig aufpassen zu müssen und hundertprozentig auf das Pferd konzentriert zu sein...Könnte ich nicht.
                      Trotzdem jedem das seine. Und so lange die privaten Hengste vernünftig gehalten werden und die Überlegung im Kopf bleibt, dass bei zuviel Testesteron die Jungs lieber Wallach werden sollten, warum nicht.

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                      • die pferdezüchterin
                        • 19.02.2009
                        • 57

                        #71
                        Ihr sollt euch nicht streiten.
                        Jeder der hier schreibt, hat eigene Erfahrungen. Andere haben halt andere eErfahrungen gemacht.
                        Ich werde nicht ganz langsam daran herantasten. Vielleicht geht es im laufe der Zeit von ganz allein. Wenn ich seine reaktionen besser Eischätzen kann wed ich weiter herantrauen.
                        Passieren kann immer was.

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                        • monti
                          • 13.10.2003
                          • 11758

                          #72
                          ....auch hier muss man wirklich von Pferd zu Pferd - oder von Hengst zu Hengst die Entscheidung treffen....
                          .....und wenn man z.B. einen älteren Hengst legen läßt, muss man sich im klaren darüber sein, dass jede Narkose ein Risiko darstellt und der (ältere) Hengst später als Wallach entweder
                          a) hengstig beibt und oft noch unzufrieden und ruhelos dazu !
                          b) sich als Wallach aufgegeben hat und "tot" ist....die Kastration ist für ein älteres Tier oft ein hormoneller Schock !!!
                          c) oder - im Idealfall - pflegeleichter wird....

                          das alles weiß man aber erst NACH der Kastration !
                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                          • Britta
                            • 17.07.2007
                            • 3711

                            #73
                            Zitat von oldenburger dressurpferde Beitrag anzeigen
                            ...es sind tatsachen,das es phantomschmerzen gibt beim wallach,nur weiss das kaum jemand.und sorry,das ich es weiss.
                            @oldenburger dressurpferde: was mich zu diesem speziellen Punkt interessieren würde - woher weißt Du das? Muß man mit Tieren kommunizieren können oder wie kommt man an solches Wissen?
                            Vielleicht ist das jetzt ein unpassendes Beispiel: ich hab als Kind die Mandeln rausoperiert bekommen, Phantomschmerzen hatte / habe ich aber nie. Wenn der Blinddarm rausgenommen wird, ist es doch auch die Narbe, die schmerzt und kein Phantomschmerz oder?
                            sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                            Kommentar

                            • Britta-Lotta
                              • 19.11.2008
                              • 3238

                              #74
                              Ich kenne Phantom-schmerzen nur bei Menschen die ein Bein oder Arm verloren haben!

                              Ist das beim Pferd zu vergleichen

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                              • oldenburger dressurpferde
                                • 28.03.2009
                                • 2638

                                #75
                                Zitat von Britta Beitrag anzeigen
                                @oldenburger dressurpferde: was mich zu diesem speziellen Punkt interessieren würde - woher weißt Du das? Muß man mit Tieren kommunizieren können oder wie kommt man an solches Wissen?
                                Vielleicht ist das jetzt ein unpassendes Beispiel: ich hab als Kind die Mandeln rausoperiert bekommen, Phantomschmerzen hatte / habe ich aber nie. Wenn der Blinddarm rausgenommen wird, ist es doch auch die Narbe, die schmerzt und kein Phantomschmerz oder?
                                ich habe eine tiermedizinische ausbildung begonnen vor jahren.einige WENIGE tierärtze klären darüber auf,nicht alle und nicht jeder!!!viele werden selber im laufe ihrer ausbildung gar nicht darüber aufgeklärt.

                                zudem kenne ich männer,also menschliche,bei denen die hoden entfernt wurden und die noch immer über "phantomschmerzen" klagen.das ist bei amputationen von körperteilen nichts ungewöhnliches.
                                oft werden,kann man auch kaum bis gar nicht vermeiden,nervenzellen zerstört bzw teilzerstört.sie funnken dann weiterhin "schmerz",obwohl nichts mehr da ist....so ganz salopp mal erklärt

                                mit dem blinddarm kannst du das nicht vergleichen....

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                                • oldenburger dressurpferde
                                  • 28.03.2009
                                  • 2638

                                  #76
                                  Zitat von Britta-Lotta Beitrag anzeigen
                                  Ich kenne Phantom-schmerzen nur bei Menschen die ein Bein oder Arm verloren haben!

                                  Ist das beim Pferd zu vergleichen
                                  ja.
                                  man kennt dies jahr noch aus dem krieg,wenn menschen ihre beine oder arme verloren.....grausam.

                                  das ist durchaus auch mit wallachen zu vergeleichen.
                                  es tritt sicher nicht bei jedem auf,aber bei so einigen.

                                  bei hnden ist es auch sehr verbreitet,denen der schwanz oder die ohren kupiert werden

                                  aber wie gesagt,entweder wird es totgeschwiegen oder selber nicht gewusst.

                                  die alternativmedizier befassen sich da schon eher mit,sie bekommen eben sehr oft untherapierbare fälle von "seltsamen lahmheiten unklärbarer ursache"

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                                  • Britta-Lotta
                                    • 19.11.2008
                                    • 3238

                                    #77
                                    Zitat von oldenburger dressurpferde Beitrag anzeigen

                                    das ist durchaus auch mit wallachen zu vergeleichen.
                                    es tritt sicher nicht bei jedem auf,aber bei so einigen.
                                    Und wie merke ich das Wenn es gar nicht so selten sein soll, würde man ja 2x übers kastrieren nachdenken!!

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                                    • oldenburger dressurpferde
                                      • 28.03.2009
                                      • 2638

                                      #78
                                      das ist eben das problem,das kaum einer was merkt.

                                      phantomschmerzen äussern sich auf verschiednste weise: charakterveränderug,frust,undefinirbare lahmheiten (auch wechselnd),klammiges gehen,aufgewölbete verspannte rückenmuskulatur usw usw.....endlos....

                                      therapierbar ist das eigentlich auch nicht,bzw extrem schlecht.

                                      ich glaube nicht,das es dadurch weniger kastrationnen geben würde.
                                      denn hunde werden auch noch immer kupiert,auch,wenn es in deutschland verboten ist.dann wird eben alles geheim gemacht,hauptsache,es sieht gut aus oder bei pferden,es ist einfacher mit umzugehen...oder es wird ins benachbrate auslang gefahren oder oder.es gibt immer mittel und wege

                                      Kommentar

                                      • Osterlerche
                                        • 16.09.2009
                                        • 2243

                                        #79
                                        Mein Hund wurde mit knapp einem Jahr kastriert,er weiß noch nicht ,daß er kein Mann mehr ist (deckt immer seine Mutter ,wenn sie läufig ist) und auch unsere Wallache haben noch nie irgend ein Anzeichen von Schmerzen in der Leistengegend angezeigt (und ich kommuniziere auch mit ihnen).Übrigens sprach ich mit einem "Mann" der operiert wurde (Krebs),er sagt er hat keinen Phantomschmerz.Hoden sind Drüsen und keine Gliedmaßen.en,wenn man Drüsen entfernt gibt es auch keinen Phantomschmerz.Meine Schwester ist TA und hat sich köstlich amüsiert.

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                                        • Britta-Lotta
                                          • 19.11.2008
                                          • 3238

                                          #80
                                          Zitat von oldenburger dressurpferde Beitrag anzeigen
                                          das ist eben das problem,das kaum einer was merkt.

                                          phantomschmerzen äussern sich auf verschiednste weise: charakterveränderug,frust,undefinirbare lahmheiten (auch wechselnd),klammiges gehen,aufgewölbete verspannte rückenmuskulatur usw usw.....endlos....

                                          therapierbar ist das eigentlich auch nicht,bzw extrem schlecht.

                                          ich glaube nicht,das es dadurch weniger kastrationnen geben würde.
                                          denn hunde werden auch noch immer kupiert,auch,wenn es in deutschland verboten ist.dann wird eben alles geheim gemacht,hauptsache,es sieht gut aus oder bei pferden,es ist einfacher mit umzugehen...oder es wird ins benachbrate auslang gefahren oder oder.es gibt immer mittel und wege
                                          Sorry, aber das höre ich jetzt zum ersten mal. Und weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll! Und ich sehe da einen himmel weiten Unterschied, ob man einem Hund die Ohren bzw. den Schwanz abschneidet oder ob man einen Hengst kastriert.

                                          Ohje, wo kämen wir hin, wenn keiner mehr seinen Hengst wegen eventueller Phantomschmerzen kastrieren lässt!

                                          Zitat von oldenburger dressurpferde Beitrag anzeigen
                                          phantomschmerzen äussern sich auf verschiednste weise: charakterveränderug,frust,undefinirbare lahmheiten (auch wechselnd),klammiges gehen,aufgewölbete verspannte rückenmuskulatur usw usw.....endlos....
                                          Diese Sympthome können sooo viele Ursachen habe!

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