Es wird hier diskutiert über Rollkuren, Tierquälereien, Offenstallhaltung, Doping, es wird sich freigesprochen, zugegeben etc.
Aber eine Sache, die hier auch Kritik fand und mich erstaunte, da ich selbst solche Betriebe noch nie live erleben durfte: Hengsthaltung.
Ist eine pferdegerechte Hengsthaltung möglich? Wie sähe die aus im üblichen europäischen Sinne (ich spreche jetzt nicht von weitläufigen Wildpferdeherden...) aus? Und warum bieten scheinbar selbst gute Hengststationen diese nicht? (hier gab es die Aussage, dass wohl selbst 'millionenschwere' Hengste in Verliesen hausen müssten?) Ist Hengsthaltung wirklich so schwierig? Mir kommt es teils so vor, als hätte man es mit gefährlichen Raubtieren zu tun die unter Verschluss gehalten werden müssen und jeglicher freier Kontakt draussen sie und ihre Mitmenschen/Artgenossen gefährden würde?
Ich finde das traurig. Scheinbar dienen Hengste nurnoch zur Spermaproduktion und repräsentieren?
Aber eine Sache, die hier auch Kritik fand und mich erstaunte, da ich selbst solche Betriebe noch nie live erleben durfte: Hengsthaltung.
Ist eine pferdegerechte Hengsthaltung möglich? Wie sähe die aus im üblichen europäischen Sinne (ich spreche jetzt nicht von weitläufigen Wildpferdeherden...) aus? Und warum bieten scheinbar selbst gute Hengststationen diese nicht? (hier gab es die Aussage, dass wohl selbst 'millionenschwere' Hengste in Verliesen hausen müssten?) Ist Hengsthaltung wirklich so schwierig? Mir kommt es teils so vor, als hätte man es mit gefährlichen Raubtieren zu tun die unter Verschluss gehalten werden müssen und jeglicher freier Kontakt draussen sie und ihre Mitmenschen/Artgenossen gefährden würde?
Ich finde das traurig. Scheinbar dienen Hengste nurnoch zur Spermaproduktion und repräsentieren?

. Er ist allerdings erst 2,5 und stand bis ich ihn bekam mit vielen, vielen anderen Hengsten (ich glaube im Alter von Absetzer bis 3-jährig) auf einer riesigen Weide. Bei mir steht er jetzt in einer Einzelbox mit "Rundum-Blick", hat nach vorne zur Stallgasse raus breite Boxengitter, durch die er seinen Kopf / Hals stecken kann. Tagsüber kommt er mit meinem 17-jährigen Ponywallach raus, die beiden haben sich auf Anhieb verstanden 


Zum Wohl des Pferdes UND seiner Umwelt.

die besagten Pferde sind übrigens beide Ponys.


Kommentar