Dressur
ich schlage vor dass die skala der ausbildung mit:
-Takt
-Losgelassenheit
-Anlehnung
-Schwung
-Geraderichtung
-Versammlung
auf jedem protokoll steht und fuer jeden punkt bewertet wird. dies soll zusammengezogen werden und schliesslich eine gesamtnote mit der tatsaechlichen aufgabennote ergeben.
zusätzlich noch einen punkt: Einwirkung des Reiters (wie oft hoert man von den richtern: oh gott reitet die/der grausig aber das pferd laeuft ja trotzdem so schoen nun muessen wir auch ne entsprechende note geben....)
gegliedert nach anforderungen der jeweiligen klasse.
zB
E: Takt [ ] Losgelassenheit [ ] Anlehnung [ ] Schwung [ ] Einwirkung des Reiter [ ] Wertnote [ ]
Gesamtergebnis [ ]
A: Takt [ ] Losgelassenheit [ ] Anlehnung [ ] Schwung [ ] Geraderichtung [ ] Einwirkung des Reiter [ ] Wertnote [ ]
Gesamtergebnis [ ]
und ab L: Takt [ ] Losgelassenheit [ ] Anlehnung [ ] Schwung [ ] Geraderichtung [ ] Versammlung [ ] Einwirkung des Reiter [ ] Wertnote [ ]
Gesamtergebnis [ ]
es gibt natuerlich einen höhren rechenaufwand aber da heute eh alles mit computer gemacht wird seh ich da keinerlei probleme
eine wertnote sollte sich eh aus diesen punkten zusammensetzen und nicht aus "hach ist die niedlich blond" oder "das pferd so schoen schwarz". leider wird es nur selten beachtet, daher muss man es den richtern wohl ganz klar machen. einzelbenotung bestimmter punkte bringt uns meiner meinung nach in die richtige richtung.
Springen
-Bis zur Klasse L sollte auf Trense geritten werden. Die verschieden Reithalfter inkl dem Bügelreithalfter sollten wieder erlaubt werden.
-ab klasse L werden bestimmte zaeumungen erlaubt.
-ab M** werden weitere zaeumungen zugelassen.
-abschaffung von offener zaumwahl
-eine stilnote wird mit zeitpenalty auf das gesamtergebnis eingerechnet.
ich schlage vor dass die skala der ausbildung mit:
-Takt
-Losgelassenheit
-Anlehnung
-Schwung
-Geraderichtung
-Versammlung
auf jedem protokoll steht und fuer jeden punkt bewertet wird. dies soll zusammengezogen werden und schliesslich eine gesamtnote mit der tatsaechlichen aufgabennote ergeben.
zusätzlich noch einen punkt: Einwirkung des Reiters (wie oft hoert man von den richtern: oh gott reitet die/der grausig aber das pferd laeuft ja trotzdem so schoen nun muessen wir auch ne entsprechende note geben....)
gegliedert nach anforderungen der jeweiligen klasse.
zB
E: Takt [ ] Losgelassenheit [ ] Anlehnung [ ] Schwung [ ] Einwirkung des Reiter [ ] Wertnote [ ]
Gesamtergebnis [ ]
A: Takt [ ] Losgelassenheit [ ] Anlehnung [ ] Schwung [ ] Geraderichtung [ ] Einwirkung des Reiter [ ] Wertnote [ ]
Gesamtergebnis [ ]
und ab L: Takt [ ] Losgelassenheit [ ] Anlehnung [ ] Schwung [ ] Geraderichtung [ ] Versammlung [ ] Einwirkung des Reiter [ ] Wertnote [ ]
Gesamtergebnis [ ]
es gibt natuerlich einen höhren rechenaufwand aber da heute eh alles mit computer gemacht wird seh ich da keinerlei probleme
eine wertnote sollte sich eh aus diesen punkten zusammensetzen und nicht aus "hach ist die niedlich blond" oder "das pferd so schoen schwarz". leider wird es nur selten beachtet, daher muss man es den richtern wohl ganz klar machen. einzelbenotung bestimmter punkte bringt uns meiner meinung nach in die richtige richtung.
Springen
-Bis zur Klasse L sollte auf Trense geritten werden. Die verschieden Reithalfter inkl dem Bügelreithalfter sollten wieder erlaubt werden.
-ab klasse L werden bestimmte zaeumungen erlaubt.
-ab M** werden weitere zaeumungen zugelassen.
-abschaffung von offener zaumwahl
-eine stilnote wird mit zeitpenalty auf das gesamtergebnis eingerechnet.
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