Zuchtaufgabe????

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  • #61
    Was ich bei dieser gamzen Diskussion nicht verstehe ist, dass die Züchter schreien, dass die Käufer fehlen...wenn man aber ein Pferd sucht, ist guter Rat teuer. Ich habe vor 3 Jahren ein Pferd gesucht: rittig, Vermögen bis M Dressur, gesund, klar im Kopf. Dafür wollte ich bis T€ 20 ausgeben...und ich habe ein halbes Jahr gesucht, bis ich es gefunden habe.

    Nun sucht eine Freundin und auch sie fährt seid 3 Monaten durch die Gegend und findet nichts passendes. Irgendwie funktioniert die Vermarktungsschiene nicht.....

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    • Mona
      • 09.10.2003
      • 901

      #62
      Zitat von Mimo1 Beitrag anzeigen
      Was ich bei dieser gamzen Diskussion nicht verstehe ist, dass die Züchter schreien, dass die Käufer fehlen...wenn man aber ein Pferd sucht, ist guter Rat teuer. Ich habe vor 3 Jahren ein Pferd gesucht: rittig, Vermögen bis M Dressur, gesund, klar im Kopf. Dafür wollte ich bis T€ 20 ausgeben...und ich habe ein halbes Jahr gesucht, bis ich es gefunden habe.

      Nun sucht eine Freundin und auch sie fährt seid 3 Monaten durch die Gegend und findet nichts passendes. Irgendwie funktioniert die Vermarktungsschiene nicht.....
      Kommt immer drauf an "wo" man sucht.

      Ein Bekannter hat mir letztens erzählt, das er eine Zuchtstute sucht, da eine von seinen tragend eingegangen ist, nu sucht er eine tragende nicht zu alte Stute. Hat kaum irgendwo angefragt, aber als es hieß das er sucht, stand sein Telefon mit Angeboten nicht mehr still...
      Finde ich auch schon etwas merkwürdig, mal ein anderer Fall...

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      • drosselklang
        • 20.01.2007
        • 310

        #63
        Das Problem der Pferdesuche ist auch schon des öfteren an mich herangetragen worden. Nun haben wir im Pferde -Zirkel (nördliches Niedersachsen) eine Rubrik eröffnet in der sich ausschließlich Züchter/Ausbilder und Verkaufsställe einer übersichtlichen Region mit ihrer aktuellen Internetadresse präsentieren. Hier kann man zum einen den Züchter oder Ausbilder und dessen Philosophie kennenlernen sowie seinen aktuellen Bestand an Verkaufspferden. Alles Betriebe aus einer greifbaren Region, so dass man bei Interesse an bestimmten Pferden an ein oder zwei Tagen gleich mehrere Ställe besuchen kann ohne 100erte an Kilometern zu verheizen.

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        • #64
          Zitat von Mimo1 Beitrag anzeigen
          Nun sucht eine Freundin und auch sie fährt seid 3 Monaten durch die Gegend und findet nichts passendes. Irgendwie funktioniert die Vermarktungsschiene nicht.....
          Das denke ich manchmal auch.
          Aber woran hängt es?

          Sucht sie immer noch Mimo?

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          • missjoy
            • 25.06.2003
            • 750

            #65
            @ Mimo.....Also ich kenne eher das Gegenteil...versuche seit fast 6 Monaten 3 Pferde zu vermarkten, wirklich gutes Papier und in meinen Augen auch keine astronomischen Preise, aber wirklich interessierte Käufer waren nicht dabei...
            Die Leute erwarten daß die Pferde ein gutes Papier haben, rittig sind, TÜV 1 und dann aber bitte nicht mehr als 4.000,- so funktioniert es irgendwie nicht
            www.zuchthofboeckmann.de

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            • Big Ben
              • 05.08.2007
              • 108

              #66
              Züchten heißt für mich, geduld haben. Die kosten für die Züchter fangen an zu explodieren, wenn er sein Pferdchen in Ausbildung geben muß.
              Wir können es selber, aber Bauer x darf schon mal jeden Monat 500 € und mehr ausgeben. In den wenigsten fällen bleibt am ende was über.
              Das ist es was die meisten Züchter abschreckt mit ihren Stuten zum Hengst zufahren.

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              • monti
                • 13.10.2003
                • 11746

                #67
                ich mache die Vorarbeit selber - und später kommt das Pferd (bei sehr guter Qualität) in Profiberitt.....und ich bin der Meinung, dass sich dies bei guter Qualität IMMER NOCH lohnt....
                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                • #68
                  Ich nochmal...

                  meine Freundin hat jetzt ein Pferd gefunden. 5 Jahre Dressurpferde A fertig, gesund und anständig. Drei gute GGA und ein nettes Köpfchen drauf.Dafür hat sie deutlich mehr als T€ 20 gezahlt und ungelogen über ein halbes Jahr sehr intensiv gesucht.

                  Jetzt sucht die nächste Freundin! Sie sucht ungefähr das gleiche (auch im gleichen Preissegment), hatte auch schon 2 Pferde gefunden, beide durch den TÜV gefallen...wegen wirklich deutlicher Mängel. Jetzt hat sie wohl wieder eins gefunden (Stute, tolle Abstammung) und wir alle drücken die Daumen, dass es dieses mal klappt.

                  Ich sage nochmal, es gibt die "normalen" Menschen, die Geld für Pferde ausgeben (und zwar nicht nur T€ 5,5...), aber die Vermarktungsschiene klappt nicht

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                  • #69
                    mimo da gebe ich dir recht.
                    auf diesem sektor läßt sich noch eine menge verbessern.

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                    • Ciruna
                      • 04.11.2001
                      • 1819

                      #70
                      Ich glaube, daß das Preisleistungsverhältnis klar gesplittet ist.

                      Da schreien alle.......armes Deutschland.....doch wenn ich sehe, was bei der Vermarktung so läuft,die in höheren Regionen schweben, dann wird mir echt übel.

                      Kleinvieh läuft gar nicht,also so bis 10.000 Euro, aber alles was weit höher geht und bereits Erfolge im Sport hat geht gut.

                      Da mache ich mir als Züchter wirklich Gedanken.Muss ich meine Nachzucht jetzt erst groß ziehen und lohnt sich das am Ende auch????

                      Mache mir mal Gedanken über mein Lord of Loxley Hengstfohlen,den ich, da er das einzige Hengstfohlen ist, schon bei mir nicht aufziehen kann, geschweige denn aufziehen will.

                      Decktaxe 800, Euro
                      Tierarzt vom Besamen bis zum Absetzen 300-400 Euo ????
                      Hengstaufzucht ca 150 Euro x 2, 5 Jahre
                      5400 Euro
                      Anreiten, wenn nicht selber 500 Euro, wenn man damit auskommt, das mal 3 Monate 1500 Euro

                      So in der Zeit darf nichts ausgewöhnliches passieren wie Tierklinik, OP usw.
                      Dann liege ich über den Daumen gepeilt bei 8100 Euro, was ich in der Zeit nur an Unkosten hatte, wenn ich jetzt nichts vergessen habe.
                      Aber um diesen Hengst oder vielleicht auch irgendwann Wallach für einen guten Kurs vermarkten zu können muss ich ihn auch im Turnier vorstellen,somit wieder Unkosten.

                      Da frage ich mich doch immer wieder, ob ich ihn nicht besser als Fohlen zwischen 3500 und 4500 Euro vermarkten soll oder kann, denn manchmal ist wenig einfach mehr
                      Avatar: TAINTED LOVE,Titiano (v.Münchhausen x Schwadroneur)


                      http//:www.caruso-vom-eyllersee.de

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                      • Hobbyzüchter

                        #71
                        Zitat von Ciruna1999 Beitrag anzeigen
                        Ich glaube, daß das Preisleistungsverhältnis klar gesplittet ist.

                        Da schreien alle.......armes Deutschland.....doch wenn ich sehe, was bei der Vermarktung so läuft,die in höheren Regionen schweben, dann wird mir echt übel.

                        Kleinvieh läuft gar nicht,also so bis 10.000 Euro, aber alles was weit höher geht und bereits Erfolge im Sport hat geht gut.

                        Da mache ich mir als Züchter wirklich Gedanken.Muss ich meine Nachzucht jetzt erst groß ziehen und lohnt sich das am Ende auch????

                        Mache mir mal Gedanken über mein Lord of Loxley Hengstfohlen,den ich, da er das einzige Hengstfohlen ist, schon bei mir nicht aufziehen kann, geschweige denn aufziehen will.

                        Decktaxe 800, Euro
                        Tierarzt vom Besamen bis zum Absetzen 300-400 Euo ????
                        Hengstaufzucht ca 150 Euro x 2, 5 Jahre
                        5400 Euro
                        Anreiten, wenn nicht selber 500 Euro, wenn man damit auskommt, das mal 3 Monate 1500 Euro

                        So in der Zeit darf nichts ausgewöhnliches passieren wie Tierklinik, OP usw.
                        Dann liege ich über den Daumen gepeilt bei 8100 Euro, was ich in der Zeit nur an Unkosten hatte, wenn ich jetzt nichts vergessen habe.
                        Aber um diesen Hengst oder vielleicht auch irgendwann Wallach für einen guten Kurs vermarkten zu können muss ich ihn auch im Turnier vorstellen,somit wieder Unkosten.

                        Da frage ich mich doch immer wieder, ob ich ihn nicht besser als Fohlen zwischen 3500 und 4500 Euro vermarkten soll oder kann, denn manchmal ist wenig einfach mehr
                        Bingo @Ciruna,

                        bei 8.000 bin ich beim durchrechnen auch gelandet.

                        Und dann darf NICHTS passieren !!!

                        Der erste Verlust ist immer der Kleinere!

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                        • Farbenfroh
                          • 27.03.2003
                          • 1049

                          #72
                          Wichtiger Punkt vergessen:

                          Die Kosten der Stute währende der Trächigkeit und die Kosten des Fohlens bis zum Absetzen gehören ebenfalls dazu. Bei den Futterpreisen sind das sicher auch noch mindestens 100-150 Euro im Monat für 11+6 Monate, Schmied, Tierarzt, Wurmkur nicht zu vergessen.

                          Kommentar

                          • Lindenhof
                            • 17.11.2004
                            • 2253

                            #73
                            Zitat von Farbenfroh Beitrag anzeigen
                            Wichtiger Punkt vergessen:

                            Die Kosten der Stute währende der Trächigkeit und die Kosten des Fohlens bis zum Absetzen gehören ebenfalls dazu. Bei den Futterpreisen sind das sicher auch noch mindestens 100-150 Euro im Monat für 11+6 Monate, Schmied, Tierarzt, Wurmkur nicht zu vergessen.
                            Und die Kastrationskosten beim Wallach sowie gegebenenfalls einen vorsorglichen Röntgen-TÜV, den man machen lässt, bevor man teures Geld in Beritt investiert...
                            www.lindenhof-gstach.de

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                            • #74
                              Zitat von Mona/Ni Beitrag anzeigen
                              Kommt immer drauf an "wo" man sucht.

                              Ein Bekannter hat mir letztens erzählt, das er eine Zuchtstute sucht, da eine von seinen tragend eingegangen ist, nu sucht er eine tragende nicht zu alte Stute. Hat kaum irgendwo angefragt, aber als es hieß das er sucht, stand sein Telefon mit Angeboten nicht mehr still...
                              Finde ich auch schon etwas merkwürdig, mal ein anderer Fall...
                              was beweißt, das züchten wird rückläufig.

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                              • wildhorse
                                • 06.10.2003
                                • 101

                                #75
                                Allgemeine Themen rund um die Zucht

                                Zitat von Nicaron Beitrag anzeigen
                                was beweißt, das züchten wird rückläufig.
                                Und noch einen Kostenblock habt ihr dabei vergessen! Wenn man nämlich nach
                                14-16 Fohlen (und das wäre schon ein sehr fruchtbarer Stamm) dann wieder
                                eine junge Zuchtstute benötigt! Dann muss man ja erneut investieren und folg-
                                lich aus den Fohlenverkäufen eine Rücklage bilden. Wie gut, dass wir Züchter
                                keine Betriebswirtschaftler sind, sonst müßten noch mehr aufhören. Aber der Spaß beim züchten den läßt man sich was kosten!

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                                • Hobbyzüchter

                                  #76
                                  Zitat von Farbenfroh Beitrag anzeigen
                                  Wichtiger Punkt vergessen:

                                  Die Kosten der Stute währende der Trächigkeit und die Kosten des Fohlens bis zum Absetzen gehören ebenfalls dazu. Bei den Futterpreisen sind das sicher auch noch mindestens 100-150 Euro im Monat für 11+6 Monate, Schmied, Tierarzt, Wurmkur nicht zu vergessen.
                                  Die Kosten habe ich schon gedanklich ausgebucht!

                                  Zitat von wildhorse Beitrag anzeigen
                                  Und noch einen Kostenblock habt ihr dabei vergessen! Wenn man nämlich nach
                                  14-16 Fohlen (und das wäre schon ein sehr fruchtbarer Stamm) dann wieder
                                  eine junge Zuchtstute benötigt! Dann muss man ja erneut investieren und folg-
                                  lich aus den Fohlenverkäufen eine Rücklage bilden. Wie gut, dass wir Züchter
                                  keine Betriebswirtschaftler sind, sonst müßten noch mehr aufhören. Aber der Spaß beim züchten den läßt man sich was kosten!
                                  Wenn man die Stute nicht aus eigener Nachzucht nimmt ...

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                                  • CoFan
                                    • 02.03.2008
                                    • 15238

                                    #77
                                    Zitat von wildhorse Beitrag anzeigen
                                    Wie gut, dass wir Züchter
                                    keine Betriebswirtschaftler sind, sonst müßten noch mehr aufhören.
                                    Hmmmm, wie wärs mal mit einem kleinen Perspektivwechsel?

                                    Ich schreibs jetzt (absichtlich) mal etwas provokant:

                                    Und wie gut, dass wir Endabnehmer (Pferdebesitzer) auch (meist) keine Betriebswirtschaftler sind. Denn sonst würden wir uns keine Pferde kaufen, und sie über Jahre unterhalten.

                                    Was glaubt ihr wie oft ich mir schon gewünscht habe, ich hätte mein Motorrad behalten und mir vor 11 Jahren kein Pferd gekauft? Da würden mir einige Situationen einfallen. Aber damit will ich Euch nicht langweilen.

                                    Aber trotzdem weigere ich mich konsequent (obwohl das schon viele nicht-reitende Personen von mir wissen wollten) nachzurechnen, was mich dieses Hobby bis heute gekostet hat. Und nur mal so nebenbei, Anfahrt, Unterhaltung, Hufschmied und TA werden auch für uns immer teurer!

                                    Wisst Ihr warum nicht nachrechne? Ich habe mich absolut freiwillig, bei klarem Verstand und ohne jegliche äussere Zwänge dazu entschieden - und es ist mir das bis heute wert.

                                    Ich (als Kauffrau) kann betriebswirtschaftliche Berechnungen voll und ganz verstehen. Im beruflichen Bereich kann ich mir natürlich kein Minus-Geschäft leisten, aber ein kostendeckendes oder sogar gewinnbringendes Hobby - gibts das überhaupt?

                                    Letztendlich muss sich jeder, der ein Hobby hat, eine grundlegende Frage stellen: Ist mir mein Hobby das wert, was es mich kostet? Je nach Antwort muss ich dann eben Konsequenzen ziehen.

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                                    • Hobbyzüchter

                                      #78
                                      Wenn ich richtig nachrechnen würde und dann sehe was ich zeitlich von den Pferde habe, dann müßte ich mich freiwillig in die Geschlossene einweisen.

                                      Was man als Idealist nicht alles tut ...

                                      Kommentar

                                      • monti
                                        • 13.10.2003
                                        • 11746

                                        #79
                                        @Ciruna
                                        ....wenn du ein gutes Hengstfohlen hast und es in die Hengstaufzucht gibst, bist du 2 1/2jährig mit Körvorbereitung - wenn keine größeren TA-Kosten - bei ca. 10.000 bis 12.000 €.....

                                        ....wenn er dann 2 1/2 jährig für 14 bis 17.000 € als nichtgekört weggeht - ist das ja auch ok....da du ihn ja direkt nach dem Absetzen weggegeben hast und keine große Arbeit damit - ich wäre damit schon zufrieden....

                                        ....3 und 4jährig kommen dann die Berittkosten und das Verletzungsrisiko auf Turnieren dazu.....
                                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                        Kommentar

                                        • Ciruna
                                          • 04.11.2001
                                          • 1819

                                          #80
                                          @Monti

                                          klar habe ich dann keine Arbeit mit dem Hengst, aber die Kosten bleiben doch und wenn ich ich für einen ungekörten 15.000-17000 bekommen würde, jo, das wäre fein
                                          Avatar: TAINTED LOVE,Titiano (v.Münchhausen x Schwadroneur)


                                          http//:www.caruso-vom-eyllersee.de

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