Zitat von Joules
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Die Schollen-Theorie
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Zitat von Reitpferd Beitrag anzeigenNach meinem Verständnis (bitte nicht gleich totschlagen, wenn andere etwas anderes darunter verstehen) ist damit die alte Bauernweisheit gemeint, dass das Pferd von der Scholle geprägt wird. Dies meint, dass das Pferd in seinem gesamten Habitus in hohem Maße von seinen Umweltbedingungen beeinflusst wird. Diese empirische Erkenntnis unserer Vorfahren wird indirekt durch die moderne Wissenschaft gestützt, wonach etwa für den späteren Erfolg eines Rennpferdes lediglich gut 30 Prozent die Vererbung verantwortlich ist. Der Rest sind schlicht und ergreifend Umwelteinflüsse (siehe auch Prof. Dr. Matthew Binns in Thoroughbred Breeding – Pedigree Theories And The Science Of Genetics). Ganz praktisch bedeutete dies früher: Ein Pferd etwa, das auf einem leichten und sandigen Boden aufgewachsen war und dort gearbeitet hatte, tat sich im Regelfall bei der Arbeit in einem schweren Boden auch schwerer. Auch mit dem auf einem „fetten“ Boden gewonnenen Futter, tat sich ein solches Pferd schwerer. Pferde, die ein mildes Klima gewohnt waren, taten sich bei einer Umsiedlung in raues Klima ebenfalls schwerer. Neben Topographie, Bodenqualität und Klima haben natürlich auch Haltungs- und Ausbildungsbedingungen Einfluss auf das Pferd. Dies gilt um so mehr, wenn Pferde über Generationen den gleichen Bedingungen ausgesetzt sind und sich diesen von Generation zu Generation immer besser angepasst haben (Darwin lässt grüßen). So sind schließlich im Laufe der Zeit auch gänzlich unterschiedliche Rassen entstanden. Die Futter-, und Fellprobleme, die manche Shetties oder Islandpferde hierzulande haben (in ihrer ursprünglichen Heimat kommen diese Probleme weitaus seltener vor), sind ein gutes Beispiel für diese Theorie. Unsere Vorfahren konnten diese Zusammenhänge zwar nicht so schön und schlau definieren wie die heutige Wissenschaft, erkannt haben sie sie allerdings allemal, was sich eben in dem oben zitierten Sprichwort zeigt.
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Nicht falsch verstehen:2.-4.schnitt ist nur für die Rinder.
Rotklee sähen wir nicht ein da es den Eiweißgehalt im Futter unnötig erhöht.
Durch das weidelgras ist ja schon genug da drinnen.
Wir diskutieren hier gerade am Mittagstisch.
Fakt ist das hier besonders die großen Sport und Turnierställe die wir beliefern dieses Futter haben wollen.
Wenn wiir "normales" heu liefern (welches einfach weit weniger gut angenommen wird von den Pferden) dann kommen Anrufe und Reklamationen.
Ob das nu alles dem ideal entspricht lasse im mal im Raum stehen.klar freu ich Mich wenn die Pferde ihr Gestrüps gerne fressen als mäkelig zu sortieren..auch keine frage das schönes Bergwiesenheu ne tolle Sache ist.
Aber haben wir hier nunmal leider nicht.
@bellalauries:die Idee hatte ich auch schon.aber ich glaub dann hält mich die Welt für völlig irre.."mal ausprobieren ob es nicht doch besser wieder zurück geht" und ihn dafür wieder quer durch die BRD fahren..?
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@ Joules
Rinderhaltung und Pferdehaltung ist völlig verschieden - habe ich beobachtet - was auch die Futterzusammensetzung betrifft. Weidelgras stopft ungemein und wird an WIEDERKÄUER verfüttert... Viele feines, aber auch rauhfasrige Gräser und dosiert sicherlich auch Weidelgras sind Pferdfutter, aber nichts für Milchleistung einer 10000l Kuh. (Hatte ja selbst auch Milchvieh,vom Vater..so ists nicht..)
Vor zig Jahren hatte ich schon Weißklee in die Pferdewiesen gesät was sich unheimlich bezahlt gemacht hatte, stärkere Struktur,Trittfeste Böden...Im Sommer trocknen sie nicht so schnell aus. Rotklee wird ja größer und im Zusammenhang mit Heu eine bessere Ausbeute...Weißklee wird ja nicht groß, aber extrem wüchsig zu dem sind sie wie Rot/Weißklee Leguminosen=Stickstoffsammler..
Sicherlich kann man auch im Flachland entsprechend handeln um Qualitativ Gleichwertige Wiesen zu haben - ob das mit "Rinderfutter" wie Weidelgras richtig ist..?!?..
MoorwiesenSaure Wiesen sind schwierig für Pferde, ob für Heu (da wenig Inhaltsstoffe) oder Dauerweide... Manchmal ist es eben schwierig - wo es eben mit weniger kosten möglich ist auch Pferde zu züchten/halten
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Eines muss ich glaub ich noch ergänzen:dieses pferd hat von Anfang an nur das wiesengras bekommen-kein Reihgras (ebenso unsere kundenpferde in unserem Betrieb -denn die reinen Freizeitpferde kommen-da gebe ich dir recht-nicht mit dem wums des reihgrasheus klar)
Trotzdem,klar,keine extensiv gewirtschafteten Flächen.
Mein mann ist wie man so schön sagt:ein Freund von standortangepasster bewirtschaftung.
Wir müssen das produzieren was der Kunde will.
Dazu kommt das wir hier ein Ha preis von guten 50000 Euro haben..da muss man gewinnbringender wirtschaften als zB eben im Osten wo der Ha preis vielleicht bei 11000euro liegt..
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nur mal eine Überlegung für die LW Profis: um die nötige Struktur im Futter zu erreichen, benötigt der Aufwuchs etwa 60 Tage, bei 4 Schnitten im Jahr macht das mal locker 240 Tage nach Adam Riesling,also 8 Monate, das würde bedeuten, dass nur von November bis Februar nicht geerntet wird. Natürlich bringen Düngergaben einen Aufwuchs an Blattmasse, die für die Verdauung so wichtige Einlagerung von strukturwirksamen Substanzen fehlt jedoch. Das macht auch zunehmend in der Rinderhaltung Probleme und Rinder können eine Menge ab.
Das Hotte Hü ist da wesentlich empfindlicher und schnell runtergeschlungenes weiches Heu kann dann durchaus Koliken verursachen. Wir machen übrigens auch unser Winterfutter selbst (bis auf's Einpressen/Wickeln), da wir im Osten wohnen, eben auf Naturwiesen und nur mit Abschleppen, Walzen und Grunddünger behandelt. Zum Teil mit Sauergrasaufwuchs, das müssen die Pferde kennen sonst fressen sie es nicht. Dafür viele Kräuter, die das Heu super aromatisch duften lassen.
PS: unsere Pferde stimmen regelmäßig ein Gegrummel an, wenn wir einen Heulageballen öffnen, das riecht so gut... da denkst Du automatisch an Pumpernickel.Zuletzt geändert von schnuff; 04.12.2013, 16:04.
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Zitat von Joules Beitrag anzeigenAlso,bei uns ist das so:
Wir haben nur wenige Stücke die Dauergrünland sind (Wiesengräser stehen dort)
Die meisten Flächen( dort stehen Weidelgräser) Werden nach 3 Jahren umgepflügt,die dann vorhandenen Ackerflächen Werden mit Kompost gestreut um den Humusgehalt zu verbessern.
Die Wiesen selber spritzen wir-wenn nötig-gegen Unkräuter.ansonsten wird ab und an Stickstoff in Form von Kargamon ausgeteilt.
Nur der erste Schnitt aller Flächen dient der Pferdefütterung-2.-4.schnitt ist den Rindern vorbehalten.
Zum Boden:wir haben hier sandige Lehmböden .diese liegen zwischen 28-80Bodenpunkten.wir sind nicht arrondiert (das Wort darf man hier nicht mal benutzen*lol)-daher die große Differenz.
Nehmen wir ein gutes Jahr-gutes Wetter..dann haben wir schon geschafft auf 40Rundballen der Ha zu kommen.
Der Schnitt ist etwa 35..
Manche Jahre je nach Niederschlag , Temp. und " Scholle " , Düngung
( Kalkammonsalpeter ) sind wie Joules es beschreibt
bis zu 3 Schnitte zusätzlich zur ersten Nutzung möglich .Die erste Nutzung
für Pferde dürfte haylage / Heu sein , d.h. der Aufwuchs dauert
dementsprechend länger und hat auch mehr Struktur .
Und so wie ich das verstanden habe , handelt es sich um
Ackerfutterflächen , also kein Dauergrünland .
Je nach Standort gibt es verschiedene Saatmischungen mit entsprechenden Gräsern ( mit / ohne Leguminosen ).
Da wo Sauergräser wachsen sind meist auch Hahnenfuß , Schachtelhalm ,
nicht weit .Zuletzt geändert von Ramzes; 04.12.2013, 14:23.
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Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigenVielen Dank, ganz toller BEITRAG!!!!!!!
Ach ja... was schert mich mein Geschwätz von gestern, oder so...
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Zitat von greyrodent Beitrag anzeigenSchriebst Du nicht gerade noch, daß genau diese Dinge Biomüll sind?
Ach ja... was schert mich mein Geschwätz von gestern, oder so...
Geht das Nagetier gesabbel wieder los...
Ich habe nie gesagt das die vorderen hinterm Mond zuhause waren - eher die Pseudo Wissenschaftler,Herr Dr. Abschreiber, NEu Erfinder auf Theoretischer Basis, Zahlendeuter und Konsorten... Von jenen gibt es leider ZUVIELE!!!.
Wer meine Beiträge hier verfolgt weiss genau das ich altes Wissen und bestätigte Erfahrungen, die man Persönlich gemacht hat sehr achte...
Vieles angeblich neu erfundenes gesabbel, weiss man schon sehr lange bzw. wird "theoretisch" wieder bestätigt, wo auch u.a. Leute aus der Praxis diese Erfahrungen schon gemacht hatten.Zuletzt geändert von Gast; 04.12.2013, 16:03.
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@ramzes, ich denke, wenn Heuwetter ist, wird auch Heu gemacht, mit Ackergras hast Du schon recht, die Sorte entscheidet da, eine schnell wachsende und auch schnell "holzig" werdende Pflanze ist Knauelgras, das ist aber so rau, dass Pferde es nicht so gern fressen, die optimale Gräsermischung zu finden, das ist schon eine Kunst.
Und zum Thema feuchte Standorte: Hahnenfuss haben wir wohl, allerdings nur wenig, bei Schachtelhalm gebe ich den Unterschied zwischen Acker-und Sumpfschachtelhalm zu bedenken in Bezug auf die Toxizität. Habe im Sommer mal an einem anderen Standort Grünes gemäht für unsere Alpakas, war Sumpfschachtelhalm drin, hab's nicht gleich gesehen, Ergebnis: Durchfall und völlige Futterverweigerung. Schlaue Tiere, diese Südamerikaner! Nach 3-4 Tagen war alles auskuriert, zum Glück!
Dafür haben wir mit Jakobs Kreuzkraut keine Sorgen.
Danke für Deine Fürsorge!
Eine Wiese (nicht Dauergrünland aus Ansaat) hat auch andere Vorteile, nämlich die, das die Gräser unterschiedlich wachsen und man automatisch welche mit hohem Strukturanteil hat und andere, die gerade in der Blüte sind und viele Nährstoffe enthalten, der Kräuterreichtum ist gut für allerhand Zipperlein (ich sammle auch welche für den medizinischen Einsatz), Du weißt ja: die Dosis macht das Gift.
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Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigenVieles angeblich neu erfundenes gesabbel, weiss man schon sehr lange bzw. wird "therotsich" wieder bestätigt, wo auch u.a. Leute aus der Praxis diese Erfahrungen schon gemacht hatten.
Zitat von greyrodent Beitrag anzeigenWeil, ich bin ja der Ansicht, daß die Theorie, die übrigens durch praktische Arbeit generiert wird, davon lebt, daß Praktiker Beobachtungen machen und diese dann auch mitteilen, damit die vermeintlichen Theoretiker dann ganz praktisch herausfinden können, woran's wohl liegen kann.
Wobei wir wieder dabei wären: was ist der Unterschied zwischen einem Bauern und einem Landwirt?
Wat de Buur nich kennt, dat fret he nich.
Der Landwirt ist zumindest Willens und in der Lage darüber nachzudenken, ob's nicht vielleicht doch ganz lecker sein könnte.
Mit dem theoretischen Gesabbel im Hintergrund (wenn's nämlich den Schritt von der bloßen Beobachtung Einzelner (die durchaus falsch sein kann - es haben ja Jahrtausendelang die Leute beobachtet, daß die Sonne um die Erde kreist...) hin zu einer belegten und reproduzierbaren Tatsache gemacht hat) kommt man manchmal der Ursache von Problemen weitaus schneller auf die Spur.
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Nagetier, Überheblichkeit hat so manchem die Pe*t an den aller Wertesten gebracht...
Belehrungen, das ich etwas kapiert hätte, da ein Theorie Heini meint klugschnacken zu müssen liegt mir fern. Machs mal selbst werte Pe*tinenz, dann spricht man anders. PRAXIS Nagetier sag ich nur - Klugschnacker hats leider schon zuviel gegeben, und gibt es imemr mehr, die wenig bis nichts aus der Praxis erfahren durften - oder jene die in Selbstverspieltheit jeden KÄSE verbreiten müssen.
mal ein kleiner Tipp für deine Kolonie der Theoretiker und Aufgreifer - DIE PRAXIS ist der beste Lehrmeister und wird durch Sachliche Theorie und nicht durch "Die Leute verrückt machen"...was leider hier im Lande in perfekterweise funktioniert untermauert. So manche Theorie wird durch Praxis widerlegt - auch promovierte sind schon darunter gefallen, ihren Titel hatten sie trotzdem. Aber es kann ja nicht sein, was nicht sein darf..
So nennen wir das als Bauer oder Landwirt - such dirs aus - der eine wie der andere "Titel" hat mit Sicherheit in deinem Verständnis wenig bis überhaupt nichts gemein.Zuletzt geändert von Gast; 04.12.2013, 16:29.
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenSchnuff , zweiter bis vierter Schnitt , ich nehme an es ist Silage gemeint .
Manche Jahre je nach Niederschlag , Temp. und " Scholle " , Düngung
( Kalkammonsalpeter ) sind wie Joules es beschreibt
bis zu 3 Schnitte zusätzlich zur ersten Nutzung möglich .Die erste Nutzung
für Pferde dürfte haylage / Heu sein , d.h. der Aufwuchs dauert
dementsprechend länger und hat auch mehr Struktur .
Und so wie ich das verstanden habe , handelt es sich um
Ackerfutterflächen , also kein Dauergrünland .
Je nach Standort gibt es verschiedene Saatmischungen mit entsprechenden Gräsern ( mit / ohne Leguminosen ).
Da wo Sauergräser wachsen sind meist auch Hahnenfuß , Schachtelhalm ,
nicht weit .
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Bauer=Besitzer der landw. genutzten/bewirtetenFlächen
Landwirt=nur Bewirtschafter
So kenne ich es.und jetzt habt euch wieder lieb.ist doch kurz vor Weihnachten.
Ich finde gut wenn jeder seinen Standpunkt vertritt.Ramzes hat mein Statement genauso wiedergegeben wie es gemeint war.
Ansonsten..was soll ich mich da zu dem Thema noch rechtfertigen? Bzw mich weiter erklären?..ich denke grob hat jeder den es interessiert mitbekommen was wir wie und warum anbauen.
Nur nochmal einen Satz:1.schnitt heu...2.-4.(im Idealfall) natürlich silo..und ja,wir machen meist den letzten Ende Oktober Anfang November..Zuletzt geändert von Joules; 04.12.2013, 17:01.
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Joules, das tut mir leid.
Ich habe zum Glück nie eine solche Erfahrung machen müssen, obwohl meine Pferde auch "ihre Scholle" verlassen mussten.
2 mal vom ländlichen Westfalen und einmal aus dem hohen Norden.
Vielleicht könnte man es mal mit einem THP versuchen?
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Zitat von Joules Beitrag anzeigenNe,kompliziert und wissenschaftlich brauch ich nicht-eher zum anfassen.
Danke euch :-)
Eine Frage hab ich aber noch:
Ich meine letztens gelesen zu haben:..........das geht aber nur solange das pferd seine Scholle nicht verlässt.........
Geht es dabei darum das zumindest die Erfahrung einiger hier ist das das pferd -im Idealfall-auf seiner Scholle bleiben sollte um die Bestmögliche Entwicklung zu haben bzw um überhaupt "gesund" zu bleiben oder hab ich da etwas völlig falsches gelesen?
Mich beschäftigt das Thema seit ich es vor einigen Wochen überflogen habe...und das in Kombination mit einem gekauften pferd..
bereits Georg Hartmann bemängelte die Einfuhr verschiedenster Rassen, von dehnen viele ungeeignet waren, und wies auf die Zusammenhänge von Scholle und Klima in Verbindung mit dem geeigneten Pferdetyp hin. So warnte er in einer schriflichen Abhandlung 1777 vor der Verwendung von Holsteinern, die als Pferde desw Marschbodens und des milden Meeresklimas für die Württenberger Verhältinisse zu weich waren.
Die Einfuhr von Marschpferden aus dem Flachland hatte sich bereits mehrfach als falsch erwiesen, doch wurden die Mahnungen von vorgesetzten Besserwissern verworfen und immer wieder neue Fehler begangen......
nach 1900 empfahl man bei der Einfuhr von Marschpferden darauf zu achten daß die Pferde ausgewachsen sind. Dabei wurden neben Holsteinern auch Oldenburger genannt.Zuletzt geändert von Fife; 31.01.2014, 16:44.
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passt auch irgendwie zur Scholle:
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Quelle:
Sambraus, gefärdete Nutztierrassen
Ab 1897 wurden deshalb Holsteiner eingeführt. Das "holsteinische Experiment" dauerte ungefähr 15 Jahre. Alleine 1900 wurden 46 Absetzstutfohlen gekauft. 1901 -1912 kamen 232 dreijährige Holsteiner dazu. Die Marschpferde aus Holstein akklimatisierten sich schlecht. Ihre Nachzucht fiel leichter, weicher und hochbeiniger aus als es die Elterntiere schon waren.Die Hengste hinterließen wenig qualitätvolle Nachkommen.
andere Quelle beschreibt "mehrere hundert Holst. Elitefohlen" .... zu den besten (Auf)züchtern des Landes gegeben... von dehnen 3jährig (aus meinem Gedächtnis) unter 10 zum Eintragungstermin (Musterung) angetreten sind.....
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mal ein extremes Beispiel:
Frage... wer überlebt? Der Hafi im Marschgebiet oder das Marschpferd im Gebirge?
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oder mehmen wir mal diese Rasse
und stellen die in die Schweiz?
meint ihr wirklich das funktioniert?
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