Pferdemarkt:Gucci oder Aldi..

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  • marquisa
    • 08.02.2006
    • 3410

    Greta,ein Nebenprodukt bezogen auf die Vermarktung!

    Ich trenn hier ganz klar zwischen meiner persönlichen Empfindung und dem Marktgeschehen,jetzt scher das nicht über einen Kamm.

    Wenn man den Markt verstehen möchte muss man persönliche Animositäten außen vor lassen,wie man darauf reagiert,steht doch auf einem ganz anderen Blatt.

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    • Greta
      • 30.06.2009
      • 3924

      Marquisa ich will den Markt verstehen... Ich betrachte nicht nur mein Produkt, sondern auch die potentiellen Käufer... Und meiner Ansicht nach gibt es total viele Kaeufer, die unheimlich gluecklich mit einer ausrangierten Zuchtstute wären.... Nur denen wird momentan suggeriert, sie sollen die jungen tollen Pferde kaufen... Aber Danke an Lacridevelvet!!! Du hast mich wenigstens verstanden....

      Und ganz ehrlich, ich hab ja mitbekommen was die Leute gesagt haben als ich mit der Stute ankam (mein Mann und der Tierarzt mochten sie) fast alle sagten,
      ohje schon 8 und fast nicht geritten... Das waere mir ein zu grosses Risiko. Die will gar nicht mehr...
      Ich bin ganz ehrlich, es gibt bestimmt viele Stuten die noch nie reitbar waren und deshalb auch in der Zucht sind... Aber von denen will ich auch kein Fohlen... Aber wenn ich davon ausgehe, das in dem Stamm rittige Pferde sind (in meinem Fall Sporterfolge) dann kann doch eigentlich kein Risiko dabei sein...
      Zuletzt geändert von Greta; 29.08.2013, 20:13.
      Allegra von Flake aus der Amica

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      • hufschlag
        • 30.07.2012
        • 4143


        3 jährige zum schlachter zu fahrenweil das die wirtschaftlich beste lösung ist, ist nicht konsequent sondern dasallerletzte!!!!!!!!!! Dann muss er sich halt an passable reiter verschenken,auf die paar euro hin oder her kommt es auch nicht mehr an. außerdem hab ichschon so einige 3 jährige gesehen, bei denen alle abgewunken haben und 6 jährigwaren sie ganz toll und andersherum.

        Es stimmt: dressurpferde werden nicht geboren sonderngemacht!
        Und soein züchter gehört meiner meinung nach gezwungen, aufzuhören!!!

        Kommentar

        • hufschlag
          • 30.07.2012
          • 4143

          @marquisa: bringt denn so ein tolles Pferd nicht genug um ein normales mitzutragen und trotzdem bleibt noch was?

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          • marquisa
            • 08.02.2006
            • 3410

            Hufschlag: Doch,das ist eine Mischkalkulation.

            Ich bin auch persönlich nicht von der Misere betroffen,weil ich für mich früh genug die Notbremse gezogen und nie "über Bedarf" produziert habe.Wir haben momentan und bis auf weiteres nichts abzugeben.

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            • Peanut
              • 06.08.2007
              • 2899

              Zitat von caspar Beitrag anzeigen
              u.A. die eigenen Käufer mitbringen.
              also was soll das ?
              Heute ist Riedlingen - bin mal neugierig
              *hat sich erledigt*
              Zuletzt geändert von Peanut; 29.08.2013, 21:31.

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              • Calli-Jane

                Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                3 jährige zum schlachter zu fahrenweil das die wirtschaftlich beste lösung ist, ist nicht konsequent sondern dasallerletzte!!!!!!!!!! Dann muss er sich halt an passable reiter verschenken,auf die paar euro hin oder her kommt es auch nicht mehr an. außerdem hab ichschon so einige 3 jährige gesehen, bei denen alle abgewunken haben und 6 jährigwaren sie ganz toll und andersherum.

                Es stimmt: dressurpferde werden nicht geboren sonderngemacht!
                Und soein züchter gehört meiner meinung nach gezwungen, aufzuhören!!!
                Super Idee - und reichlich naiv.
                Wo findet man denn "passable Reiter", die einen unterdurchschnittlichen rohen Dreijährigen übernehmen, Arbeit und Geld investieren (der kostet nicht nur den Züchter soviel wie ein Kracher im Unterhalt, sondern auch den Reiter!) um dann 6-jährig festzustellen, dass aus dem schlechten Dreijährigen ein schlechter Sechsjähriger geworden ist?! Zumal sie ja derzeit, wie wir alle wissen, für sehr wenig Geld sehr gute rohe Pferde bekommen können?

                Und ganz nebenbei handelte es sich um Springpferde, nicht um Dressurpferde. Aber das ist nichtmal der Punkt dabei.

                Es ist tragisch, aber aus wirtschaftlicher Sicht leider verständlich.
                Und immerhin war derjenige so konsequent, im Folgejahr seine Stuten leer zu lassen.

                Kommentar

                • hufschlag
                  • 30.07.2012
                  • 4143

                  gibts. junge Mädels, die einfach kein geld für ein pferd haben und sich den unterhalt dann vom mund absparen aber gut reiten. früher hätte ich sowas gemacht, weil ich einfach kaum geld hatte und ich kann nicht galuben, dass sich niemand daran versuchen will, wenn man sowas anbietet. und auch wenn die 6 jährig immer noch unter durchschnitt sind, wenn die besitzer dann nicht zu sehr daran hängen, kann man sie immer noch gut unterbringen (verschenken, günstig verkaufen) sicher nicht in der masse aber wie viele züchter fahren denn auch ihre gesunden pferde zum meztger- die kann man unterbringen. naiv, ok- ich habe aber die einstellung, dass ein ein züchter genau wie der käufer eine verantwortung für ein lebewesen übernehmen- das mag naiv sein, aber ich glaube daran, dass es Menschen gibt, die diese werte teilen...

                  Kommentar

                  • marquisa
                    • 08.02.2006
                    • 3410

                    Gut.
                    Politisch korrekt. Wo sind denn die ganzen Jungamazonen, die diese Pferde "ausbilden", wobei der Eigentümer nicht anschließend Insolvenz anmelden muss?

                    Kommentar

                    • Bolaika2
                      • 22.03.2011
                      • 4398

                      Früher gab´s die, hatten wir auch am Hof, solche Mädels. Aber oft lassen die sich heute a) vom Trainer oder wahlweise Pferdebesitzer nix mehr sagen und b) mucken die auf, wenn man ihnen das junge Pferd dann unterm Hintern weg verkauft. Vor 20-25 Jahren war das irgendwie entspannter. Und heute kaufen sich solche Mädels dann nen 1000 €- Zossen, der entweder platt auf den Knochen oder platt im Kopf ist.
                      Damit kann man keinen Kampf mehr gewinnen. Und wenn man wirklich noch mal so ne Perle findet: Haltet die um Himmels Willen fest!
                      Ich hab hier auch so ein talentiertes junges Mädel im Bekanntenkreis, die ist aber auf dem Gymnasium und hat fast für ihr eigenes Pferd keine Zeit mehr vor lauter Schule...

                      Kommentar


                      • Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                        gibts. junge Mädels, die einfach kein geld für ein pferd haben und sich den unterhalt dann vom mund absparen aber gut reiten. früher hätte ich sowas gemacht, weil ich einfach kaum geld hatte ..
                        Habe z.Zt. häufig mit einem Mädl zutun, die nicht schlecht reitet und sich bemüht lernen zu wollen. Die junge Dame ist 22 Jahre, hat eine feste Anstellung irgendwie als Kauffrau oder so, fährt einen fast neuen BMW, macht mindestens zwei Flugreisen/Jahr, trägt die neuesten Klamotten, kauft nur teure Fertiggerichte, jede Woche zwei Partys, Kosmetikerin/Friseur, neueste I Phones, verschwendet Energie noch und nöcher.
                        Vorgestern unterhielt ich mich mit dem Mädl; sie könne es sich nicht vorstellen ein eigenes Pferd zu haben, wäre zu teuer und zeitaufwändig, man müßte sich jeden Tag drum kümmern, würde sie nicht schaffen. Sie ist übrigens eine echte Schönwetter-Reiterin.
                        Eigentlich ist sie eine sehr liebe, ordentliche und zuverlässige und sie mag die Pferde auch wirklich, aber wenn wochenlang "schlechtes"Wetter ist kommt sie in vier Wochen nur einmal.
                        Solche jungen Leute sind wirklich keine potentiellen Pferdekäufer, auch wenn sie ein gewisses Talent haben, und davon gibt es m.E. recht viele.
                        Richtig echte Rosserer sind wirklich selten zu finden unter den jungen Leuten, die haben meist unendlich viele andere Interessen, wollen/können auf nichts verzichten.

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                        • Lindenhof
                          • 17.11.2004
                          • 2253

                          Ich würde sofort einem gut reitenden Mädl ein Pferd ZUR VERFÜGUNG stellen. Aber wie viele können tatsächlich solide und gut ein JUNGES Pferd reiten, dass noch wenig Erfahrung hat und sind zudem verantwortungsbewusst und diszipliniert? Die Handvoll ist vergriffen, da freut sich doch jeder, der eine Reitbeteiligung sucht, darüber. Jemand, der kein Geld für den Pferdekauf hat und sich die Unterhaltskosten vom Mund absparen muss, bekommt von mir nicht mal ein Shetlandpony. Wie schnell kann eine Krankheit kommen, die unter Umständen nicht mal von einer Versicherung getragen wird (falls überhaupt eine Vers. vorhanden ist), was ist dann? Und wer unterstützt, falls es in der Ausbildung zu Problemen kommt? Ich bin es meiner Nachzucht schuldig, einen Platz zu finden, in der es Aussicht auf Lebensstellung und ein gutes Leben hat. Dazu gehört neben Pferdeliebe eben auch ein kleines bißchen Geld, leider. Das Pony kann man sich nicht mal eben daheim in die Wohnung stellen, wenn man den Stall nicht mehr zahlen kann...
                          www.lindenhof-gstach.de

                          Kommentar

                          • Calli-Jane

                            hufschlag, leider kostet das Pferd selbst bei kostenfreier Ausbildung durch junge Reiter über zwei, drei Jahre eine Menge Geld im Unterhalt, die man als Züchter dann schlicht "zum Fenster rauswirft", wenn man das Pferd sechsjährig (fast) verschenkt.
                            Nochmal: Ich finde es schrecklich und bis zu einem gewissen Grad auch irgendwie unmoralisch, Jungpferde aus wirtschaftlichen Gründen zum Schlachter zu fahren. Aber WENN man die wirtschaftlichen Erwägungen obenan stellt, ist es konsequent, so zu handeln. Ich würd's mir auch anders wünschen.

                            Ich weiss nicht aus welcher Ecke Du kommst bzw. wann Du das letzte Mal einem Nachwuchsreiter ein Pferd zur Verfügung gestellt hast, aber hier ist das schon seit Jahren quasi ein Ding der Unmöglichkeit, wenn es sich nicht um ein sehr qualitätvolles Pferd handelt.
                            Wer gut genug reitet, ein Jungpferd solide auszubilden, möchte auch ein gutes Pferd unterm Hinter haben. Wer noch nichts kann, ist für Jungpferde ungeeignet.

                            Wir haben lange nach einer Reitbeteiligung für ein unkompliziertes M-Pferd gesucht, ebenso für einen A-fertigen Fünfjährigen. Mädels, die einmal die Woche reiten und am WE auf's Turnier wollten gab es durchaus (aber bitte bloß nicht sonntags früh aufstehen und einflechten soll bitte der Besitzer, Nenngeld zahlen natürlich auch etc. pp.).
                            Aber eine möglichst volljährige Reiterin, die sich regelmäßig kümmert? Fehlanzeige. Elf-, zwölfjährige Mädchen, ja, aber auch die verloren das Interesse, als sie 14 oder 15 wurden. Mal abgesehen davon, dass die Jugendlichen aufgrund der Schulsituation oft wirklich kaum Freizeit haben.

                            "Früher" war das wirklich anders. Ich hab neben der Schule bis zu vier Fremdpferde geritten und so mein Taschengeld aufgebessert, was allerdings mit Abi, Auszug und Studienbeginn auch aufhörte.

                            Heute würde man das glaube ich mit der Schule kaum noch unter einen Hut bringen.

                            Irgendwie wird's OT
                            Zuletzt geändert von Gast; 30.08.2013, 07:05.

                            Kommentar

                            • gina
                              • 06.07.2010
                              • 1946

                              Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                              gibts. junge Mädels, die einfach kein geld für ein pferd haben und sich den unterhalt dann vom mund absparen aber gut reiten. früher hätte ich sowas gemacht, weil ich einfach kaum geld hatte und ich kann nicht galuben, dass sich niemand daran versuchen will, wenn man sowas anbietet. und auch wenn die 6 jährig immer noch unter durchschnitt sind, wenn die besitzer dann nicht zu sehr daran hängen, kann man sie immer noch gut unterbringen (verschenken, günstig verkaufen).........



                              damit sie dann nach 4. oder 5. hand doch beim schlachter landen???

                              mach mal ehorses oder ähnliches auf und schau dir die armen kreaturen an, die auf ähnlichem weg zu ihrem derzeitigen besitzer gekommen sind..........

                              Kommentar

                              • Calli-Jane

                                Zitat von Lindenhof Beitrag anzeigen
                                ... Jemand, der kein Geld für den Pferdekauf hat und sich die Unterhaltskosten vom Mund absparen muss, bekommt von mir nicht mal ein Shetlandpony. Wie schnell kann eine Krankheit kommen, die unter Umständen nicht mal von einer Versicherung getragen wird (falls überhaupt eine Vers. vorhanden ist), was ist dann? ...
                                Jepp, seh ich absolut genauso.

                                Kommentar

                                • Calli-Jane

                                  Zitat von gina Beitrag anzeigen


                                  damit sie dann nach 4. oder 5. hand doch beim schlachter landen???

                                  mach mal ehorses oder ähnliches auf und schau dir die armen kreaturen an, die auf ähnlichem weg zu ihrem derzeitigen besitzer gekommen sind..........
                                  Verantwortung übernehmen sieht jedenfalls anders aus, als ein Tier zu verschenken in dem blauäugigen Glauben, dass es ihm beim neuen Besitzer bestimmt gut gehen wird.
                                  Kann ja klappen, geht aber oft genug total schief.

                                  Kommentar

                                  • gina
                                    • 06.07.2010
                                    • 1946

                                    yep,

                                    mir scheint der pferdemarkt is noch schlimmer als aldi
                                    eher
                                    so kik oder gar noch darunter........

                                    Kommentar


                                    • Es wird so weiter gehen wie bisher und leider noch viel schlimmer!

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                                      • marquisa
                                        • 08.02.2006
                                        • 3410

                                        Schade,dass der Fred schon wieder abdriftet.
                                        In der Eingangsfrage wurden Vermarktungskonzepte angesprochen und die Frage gestellt,wie Zucht wieder rentabel oder zumindest kostendeckend zu gestalten ist.

                                        Erschreckend ist doch,dass es hier etliche User gibt,mich eingeschlossen,die trotz sehr kleinem Rahmen überdurchschnittliche Produkte produziert und trotzdem die Zucht zumindest vorübergehend eingestellt haben.
                                        Wir haben den Spaß daran verloren,keiner von uns lebt hauptberuflich von der Zucht.

                                        Wir haben Probleme,die Nachzucht,egal welchen Alters,in der Breite kostendeckend an den Mann zu bringen und das über Jahre beständig.

                                        Zuchtverluste (Resorption,Totgeburt,etc.) können schlichtweg kaum noch kompensiert werden.

                                        Die hier gemachten Vorschläge bzgl. der Handhabung nicht marktgemäßer Nachkommen (Qualität,Größe,TÜV,etc.) halte ich teilweise für sehr blauäugig bzw. nicht wirtschaftlich,den ethischen Aspekt mal außen vorgelassen.

                                        Weitere Vorschläge?

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                                        • Calt
                                          • 02.12.2011
                                          • 2171

                                          Die Erfahrung habe ich auch 1x gemacht. Vor Jahren einen 4 Jährigen verkauft für 3000,- Eu.
                                          Einen Beluga aus StPr von Prinz Thatch XX. Das Pferd war absolut nicht das, was ich mir davon versprochen habe, aber ein nettes Freizeitpferd war es alle mal. In 1000,- Eu Schritten wurde der sogar noch abbezahlt. Er war eingeritten, Super brav und hatte RK 1 sogar noch. Ich wollte ihn aber damals los haben.
                                          Nach kurzer Zeit schon, konnten die neuen Besitzer die Pacht für die Box nicht mehr Zahlen. Es begann eine Reise durch alle Pensionsställe in der Umgebung. Dann überschlug er sich auf der Weide und es war kein Geld für den TA da. Mit Globulies wurde der arme Kerl behandelt. Nach zwei Jahren habe ich einen Brief bekommen, ob ich aus moralischen Gründen dazu bereit wäre die Tierarztkosten ist Höhe von 2000,- Eu zu übernehmen. Oder das Pferd zurück nehmen wolle.
                                          Das habe ich nicht gemacht. Er wurde nur 7 oder 8 Jahre alt. Musste dann eingeschläfert werden. Kein Tierarzt war mehr bereit gewesen, das Pferd zu behandeln. Überall waren hohe Rechnungen offen.

                                          Kommentar

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