Naja, ich bekomme ja durch meinen Mann den Wiedereinstieg in den Turniersport mit... Mein Mann ist wirklich sehr engagiert. Und ich wuerd mal sagen, unsere Erfahrungen sind eher durchwachsen. Sehr abhaengig von Richtern.. Wir hatten ein paar nette Turniere dabei und einige fürchterliche.... Je groesser und toller das Turnier ausgeschrieben ist desto amatuerunfreundlicher die Athmosphaere.... Die laendlichen Turniere machen einen eher netten Eindruck....
Pferdemarkt:Gucci oder Aldi..
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Das stimmt leider, ganz extrem bei prüfungen für junge pferde- entweder eine chance auf einem "heckenfest" mit fürchterlichen plätzen und " eigenen" richtern oder ein tolles Turnier mit schönem Ambiente und guten Plätzen, besten Richtern als Kanonenfutter- nur Profis (die tatsächlich besser Pferde top vorstellen) -zu rcht- plaziert. keien chance für lieschen müller...
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Ganz so wuerde ich es nicht sehen.... die kleineren Turnieren hatten nicht unbedingt die schlechteren Reitbedingungen. Und zu den Profis.... Interessanterweiser kommen ja doch immer dieselben Pferde... Und die Profis die auf kleinen Turnieren hinter meinem Mann plaziert waren sind auf den grossen immer davor..... Was sagt einem das???Allegra von Flake aus der Amica
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unsere kleinen sind wohl wirklich klein, da kommen fast keine Profis
die frage ist ja, wie kann man was für die Züchter tun- und ich denke, man braucht u.U. wirliche Amateurturniere um die "Masse " bei laune zu halten und damit als Käufer zu erhalten
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Zitat von Syrah Beitrag anzeigendass mein Sohn (8) GERNE reiten würde und auch nicht ganz untalentiert
Man kann also sagen, dass er 'ausgebucht' ist! Es ist dank Schule und diverser anderer Vereine/Aktivitäten schlicht unmöglich, noch Zeit für's Reiten zu finden, obwohl er wirklich Lust dazu hätte. Allerdings ist er nun auch nicht bereit, auf alles andere für's Reiten zu verzichten, und Reiten ist nunmal ein extrem zeitaufwendiger Sport.
Ernsthafter Reitsport bedeutet verzichten zu lernen, mit eigenen Pferden noch vielmehr.
Der Tag hat doch immer nur 24 Stunden, einem 8 jährigen Kind müssen zudem täglich ein paar Stunden zum Spielen bleiben.
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Zitat von Hamburger Wappen Beitrag anzeigenKann das nur bestätigen, meine Tochter jetzt 15 hat teilweise bis 15.00 Uhr Schule dann Hausaugaben , kurz mit freunden Treffen und noch 2-4 pro Woche schnell ein beritt Pferd arbeiten , am Wochenende eventuell mal ausschlafen und dann ihre eigenen Pferde auch noch Reiten. Für Turnier oder sonstiges fehlt die Zeit. ...Zitat von Annemarie Beitrag anzeigenErnsthafter Reitsport bedeutet verzichten zu lernen, mit eigenen Pferden noch vielmehr.
In der 12 Klasse hatten wir dann Sport bis 17 Uhr, das war zum Glück nur ein Tag in der Woche, an dem mein Pferd dann Koppeltag hatte.
Freunde treffen?! Ja, die Mädels im Stall.
Zu Turnieren sind wir auch noch gefahren. An WE auch mal abends weggegangen.
Und mein Abitur hab ich auch gut bestanden. Meine Freundinnen hatten ähnliches als Tagespensum, so dass das für uns normal war.
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Zitat von clandestino Beitrag anzeigenMeine Freundinnen hatten ähnliches als Tagespensum, so dass das für uns normal war.
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Was ich zu dem Thema Kinder noch bemerken will : Sport ist sicherlich sehr, sehr wichtig. Aber jüngere Kinder unter 12 sollten nicht zu sehr in einen Leistungsdruck getrieben werden. Ideal wäre es, wenn die Eltern ihre Sprösslinge schon im Kiga-Alter spielerisch an versch. Sportarten heranführen, dann nicht vergessen, daß Grundschul-Kinder eben auch noch Kinder sind. M.M. schadet ein übervoller Terminplan den Kindern.
Irgendwann mit ca. 10- 12 könnten die Eltern so einwirken, EINE Sportart zu wählen.
Gerade wenn die Eltern eigene Pferde haben, kennen die Kinder diese Sportart schon lang, haben erfahren wieviel Arbeit, Verantwortung und Herzblut damit verbunden ist, im Gegensatz zu einem Tennisschläger. Erfahren haben wie erfüllend der Umgang mit dem Pferd und die Reiterei ist.
Welche Vorraussetzungen für einen späteren Leistungssport wären denn besser, als Eltern mit eigenen Pferden ? Mit 14 ist es noch lange früh genug Leistungssport zu betreiben, aber da müssen die Kinder/Jugendlichen wirklich kapiert haben, daß Pferdesport sehr aufwändig ist, sie auf vieles Andere freiwillig und liebend gern verzichten müssen.
Ich wünsche euch Eltern viel Glück und Spaß mit euren Kindern, sie an den Pferdesport heranzuführen. Wir brauchen in 15/20 Jahren hoffnungsvolle Nachfolger für Michi Jung, Ingrid Klimke und Helen Langehanenberg......... Wäre auch im Sinne unserer Pferdezucht.
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Zitat von clandestino Beitrag anzeigenDas streit ich nicht ab. Mit 8 war ich 2 mal die Woche im Stall und hatte auch nur dieses Hobby. Mit 10 war ich dann soweit vom Pferdevirus infiziert, dass ich fast täglich im Stall war. Ich wurde zu nichts gezwungen.Zuletzt geändert von Gast; 02.09.2013, 00:01.
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Zitat von clandestino Beitrag anzeigenDa kann ich Annemarie nur zustimmen. Wir haben hier schon immer "G8", deshalb habe ich wohl auch zu wenig Verständnis über die Aufregung darum. Mein Tagesplan in der 10 Klasse (mit 15) war 5.30 Uhr aufstehen, 6.40 Uhr kam der Bus, Straßenbahn, 7.40 Uhr ging die Schule los (den langen Schulweg hab ich mir selbst ausgesucht, da ich auf diese schule wollte). Von der Schule gings direkt in den Stall, da war ich dann auch meist erst 16-16.30 Uhr (eine Stunde Fahrt), 19 Uhr zu Hause und gegen 21 Uhr im Bett.
In der 12 Klasse hatten wir dann Sport bis 17 Uhr, das war zum Glück nur ein Tag in der Woche, an dem mein Pferd dann Koppeltag hatte.
Freunde treffen?! Ja, die Mädels im Stall.
Zu Turnieren sind wir auch noch gefahren. An WE auch mal abends weggegangen.
Und mein Abitur hab ich auch gut bestanden. Meine Freundinnen hatten ähnliches als Tagespensum, so dass das für uns normal war.) für was anderes außer koppel bauen, heu machen, reiten und das ganze pipapo das noch dazugehört, bleibt halt keine zeit über...Ich machs aber gerne!
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Klar, Annemarie. Wir lassen einfach die Hausaufgaben weg...
Das einzige, was an unserem 'Programm' geändert werden könnte, wäre die eine Stunde Judo in der Woche. Will er aber nicht aufgeben. Genau so wenig, wie die anderen 'festen Bestandteile' der Woche, wenn man von Hausaufgaben und Üben absieht.
Ich glaube, Du gehst noch von anderen Voraussetzungen aus. Zu meiner Grundschulzeit vor knapp 30 Jahren gab es selten auch nur mehr als vier Stunden. Hausaufgaben hatte ich in 10 Minuten durch, wenn's denn welche gab. Ich mußte in die Musikschule, aber das änderte sich Gott sei Dank, als ich irgendwann endlich ein Pony bekam. Aber von da an waren alle 7 Tage der Woche 'dicht'! Ich mußte aber auch auf dem Gymnasium nur sehr selten länger als bis 13 Uhr in der Schule bleiben und hatte nicht all zu viele Hausaufgaben. Das sähe heute wohl anders aus! Ich glaube, Deine Kinder, Annemarie, sind etwa in meinem Alter. Das kannst Du mit heute nicht mehr vergleichen. Allein die Berge an Hausaufgaben sind auch von Kindern, die schnell sind, ganz sicher nicht in unter 30 bis 45 Minuten zu schaffen. Wenn man dann ein Kind hat, das ALLES tut, um überhaupt schon mal den Beginn der Hausaufgaben aufzuschieben (und es ist egal, wie oft ich ihm erzähle, dass er dann doch schnell fertig wäre und spielen könnte!), dann kannst Du die Zeit auch gerne mal verdoppeln. Klar sollte das anders sein, aber ich habe im Moment den Eindruck, als wenn das in G8 fehlende Jahr schon in der Grundschule nachgeholt werden soll.
Ansonsten ist er eben ein Junge, der 'auf dem Dorf' wohnt. Da geht es nicht ohne Fußball (in einem anderen Thread ging's mal um Integration...). Die meisten anderen Kinder machen noch Sachen wie Leichtathletik oder Musikschule. Er macht eben Judo und Englisch. Insbesondere Letzteres halte ich für sinnvoller, als Musik, vor allem, weil er so ziemlich der unmusikalischste Mensch ist, den ich kenne und das Fach schon in der Schule haßt. Abgesehen davon ist Englisch für ihn extrem wichtig, da es durchaus sein kann, dass wir nicht für immer in Deutschland bleiben (aus beruflichen Gründen). Derzeit hätte er keine Probleme, auf eine englischsprachige Schule zu wechseln, aber wenn Sprache nicht ständig praktiziert wird, vergißt man sie!
Bei einem Mädchen wäre es vielleicht anders. Fußball wäre wohl kein Thema, und ich behaupte, mit Mädchen hat man es auch in Sachen Fleiß etwas leichter. Schule scheint mir irgendwie auch eher auf die Bedürfnisse von Mädchen ausgerichtet zu sein, aber das kann mein persönlicher Eindruck sein. Wir haben noch Glück, dass ihm viel 'zufliegt', aber sowas geht ganz schnell nach hinten los, wenn die Kinder nie lernen, wie man eigentlich lernt. Deshalb lege ich Wert auf eine gewissen 'Lernroutine'.
Also, liebe Annemarie, die Dinge sind manchmal komplexer, als man so meint. Ich hätte auch lieber eine 'heile Welt', in der die Kinder spätestens ab 13 Uhr den Rest des Tages glücklich und dreckig im Wald mit ihren Freunden spielen, vier- und zweibeinig, und abends todmüde aber glücklich ins Bett fallen. Aber das ist wohl eine Welt, die nur noch in der Werbung oder in Vorabendserien existiert!
Auch der Berufsalltag hat sich im Vergleich zu vor 30 Jahren ganz sicher geändert und wirkt sich so auf die 'reitende Bevölkerung' aus! Wer kann sich heute schon noch erlauben, in Wolkenkuckucksheim zu leben???Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
www.gestuet-hilken.de
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Zitat von marquisa Beitrag anzeigenFiny,Barbara:
Einzelschicksale,ihr haltet euch doch wohl nicht für deutsche Durchschnittsreiter,ansonsten kanns um unsere deutsche Reiterei ja noch nicht so schlimm bestellt sein *grins*
Ich habe mal rekapituliert: So an die 8 bis 9 Leute (von 40 Einstellern) reiten bei dem (mobilen) RL regelmäßig Stunde - die meisten sind keine Turnierreiter. Dann haben wir noch eine Turnierreiterin am Stall, die bei jemand anderem Unterricht nimmt und noch 2 ode drei bei denen man merkt, dass sie sich Mühe geben.
Aber der Rest? Den kann man in der Pfeife rauchen ...
Ich müsste ernsthaft drüber nachdenken, wem am Stall ich mit gutem Gewissen eines unserer Pferde anvertrauen könnte. Und bis auf 2 andere Reiter am Stall habe ich dort keinen getroffen, der in der Lage war, ein junges Pferd auszubilden. Und ich dachte die ganze Zeit, dass es am Stall liegt, dass das reiterliche Niveau so niedrig ist.
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stimmt...das sind bei uns auch max. 2 von 20 Einstellern
wobei mir spontan 10 Einfallen die vermutlich bei der 1. Runde leichttraben schon über Bord gehen würden (vom BRAV trabenden Pferd wohlgemerkt)
Unterricht WOLLEN die aber KEINEN... wir versuchen oft was regelmäßiges zu organisieren, aber es scheitert fast immer an mangelnder Teilnehmerzahl. 4 Leute ist meist das Maximum.Zuletzt geändert von Finy; 02.09.2013, 12:19.
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unterricht nehmen bei uns die meisten- wenn man das immer so nennen kann- bei manchen habe ich wirklich das gefühl, das kommt so ein guru und redet mit ihnen ne halbe std über ihr pferd und hört sich an, was so war seit dem letzten mal, die sind glücklich und zahlen... es ist nicht die masse, aber die kämen bei der telefonseelsorge günstiger weg
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Na da scheint es in MeckPomm ja fast paradiesisch zuzugehen.... Hier nehmen viele Unterricht. Allerdings leider hauptsaechlich Springen..... Es gibt zwar auch vereinzelt sogar sehr guten Dressur Unterricht, aber doch immer weit weg (2 Std Fahrt) Aber bemueht sind hier sehr viele Reiter... Wir haben zB sehr gute Erfahrungen mit meinem Sohn gemacht, der auf sehr spielerische Art und Weise Reiten gelernt hat, bei einem Nachbarn, der schon unzaehlige Kinder ausgebildet hat...Allegra von Flake aus der Amica
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Nun ja, Unterricht nehmen müsste man dann schon auch bei jmd der es kann - also das Unterrichten...
An dem Stall wo ich vorher war, da haben die meisten Leute Unterricht genommen, je nach dem bei wem war es mehr oder weniger sinnvoll.
Aber eine RL, die es schafft so zu unterrichten, dass mit dem Pferd nix mehr geht und dann aber die Pferde schlecht zu reden und den armen Tieren den Rest gibt durch ihren "Beritt" kurbelt schließlich auch die Wirtschaft an, weil ja ein neues Pferd her muss *ironie aus*
Nein, leider ernsthaft, alles schon gesehen, da wird ein 5j. Pferd gekauft, unplatziert, aber der Qualität entsprechend bezahlt und 2 Jahre später haben die es so hingerichtet, dass es keinen Meter mehr von alleine läuft...
Es ist ja schon nicht falsch, dass es mehr schlechte Reiter gibt. Übrigens ebenso Ausbilder, was sich alles Trainer C nennen darf und dann unterrichtet, da läuft mMn echt ne Menge falsch, denn Trainer C schafft offensichtlich jeder Depp!
ABER man darf eben auch nicht sagen, dass ALLE Reiter schlecht reiten, das wäre wohl zu einfach.
Ebenso darf man nicht alle Eigenbedarfszüchter ständig verurteilen, weil die alle keine Ahnung haben.
Man verürteilt ja auch nicht alle Züchter Vermehrer zu sein u/o nur auf schön, schwarz und strampelig zu züchten.
Und ich sage auch ganz ehrlich, wenn ich nur oder überwiegend spazieren reiten wollen würde, dann würde ich mir kein WB für > 5000€ kaufen, weil ja, das ist mir schlicht und einfach zu viel für ein Pferd, was nur in allen 3 GGA durch den Wald laufen soll.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich persönlich dann sowieso einen Isländer vorziehen würde, weil die tölten. Aber da wäre mir auch klar, dass das vllt etwas teuerer ist, weil eben 4. (und evtl 5.) Gang.
P.S.: ich stehe übrigens mit meinen Pferden seit knapp 2 Jahren auf einem kleinen Hof (insg. 8 Pferde), wo ich zwar keine Halle habe und zum Reiten aufladen muss, aber meine Pferde raus können wann immer sie wollen und ich einfach meine Ruhe hab und mir nicht im Reitstall anschauen muss, wie ständig Pferde durch Un- oder noch schlimmer durch (angebliches) Besserwissen über die Uhr u/o zugrunde geritten werden. Sind (immer noch nicht) alle, aber die, die es tun, die tun es mit einer wahnsinns Präsenz.
Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.
Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010
http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi
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Zitat von Lisa83 Beitrag anzeigenUnd ich sage auch ganz ehrlich, wenn ich nur oder überwiegend spazieren reiten wollen würde, dann würde ich mir kein WB für > 5000€ kaufen, weil ja, das ist mir schlicht und einfach zu viel für ein Pferd, was nur in allen 3 GGA durch den Wald laufen soll.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich persönlich dann sowieso einen Isländer vorziehen würde, weil die tölten. Aber da wäre mir auch klar, dass das vllt etwas teuerer ist, weil eben 4. (und evtl 5.) Gang.
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Zitat von Lindenhof Beitrag anzeigenSo traurig ich den ersten Satz finde (genau darum züchte ich aktuell nicht mehr), umso belustigender den zweiten. Vielleicht sollte ich mir Gedanken machen, Pferde mit noch mehr unterschiedlichen Gängen zu züchten. Wenn jeder Gang doch mehr Geld bringt!
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@Lindenhof: manchmal frag ich, ob nicht (angerittener) "Tralopp" vllt schon als 4. GGA herhalten könnte? Okeee, die Reiter nennen es zwar ganz stolz Versammlung, aber ist es ja nicht und wenn sie das können, sind die Pferde doch sicher mehr wert!?
Ich mein, das muss ihnen schließlich erstmal ein "normales" Pferd nachmachenEin Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.
Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010
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