Züchten wir am Markt vorbei ??

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  • Kittyhawk
    • 27.09.2008
    • 456

    @schillingshof

    wir mussten das Züchten deshalb auch erstmal einstellen, weil der Stall voll ist und ich nichts zu verschenken habe.
    Damit ist es aber nicht getan, denn die bereits VORHANDENEN Pferde fressen und verursachen Arbeit weiterhin...Und wenn man nicht dazukommt sie zu fördern, werden sie bestimmt auch nicht teurer als jetzt, egal wie sich der Markt künftig entwickelt. Das nur zur Realität...Die Züchterseele und Emotionen sprechen dagegen eine ganz andere Sprache - ich denke mal, bei jedem von uns, der in einer vergleichbaren Situation wäre...:-(

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    • Unterschreibe ich auch alles! Es lohnt nicht mehr Springpferde zu züchten, wenn man auf den Abverkauf Fohlen oder Youngster schielt. Stutfohlen sind ganz schwer an den Mann zu bringen und bei Hengstfohlen die eventuell Hengstqualität haben dauert auch schon die Vorbereitung auf die Körung länger als bei einem hoffnungsvollen Dressurler. Werden sie dann nicht ausgewählt, dann gibt es schon noch Reiter mit Handelsabsichten, die bereit sind dann zwischen 10 und 20.000 EUR für so einen auszugeben, wenn die Qualität und der Tüv stimmt. Dann sofort mit Kusshand weg.

      Ich hatte das schon erwähnt, man braucht heute ausser guten Zuchtprodukten auch ein sehr gutes Netzwerk. Der Handschlag Verkauf und das Misstrauen wird zunehmend mehr.
      Es sind viele auf ein anderes Verkaufmodell übergegangen, welches aber wirklich nur funktioniert wenn man gute Seilschaften und ein festes Klientel hat. Beim Verkauf auch mal unter die eigene gefühlte und finanzielle Schmerzgrenze gehen als Preisgarantie und dann ab einem bestimmten Sportlevel Nachzahlungen vereinbaren. Funktioniert aber nur wenn man wirklich Vetrauen aufgebaut hat über Jahre. Ich finde dieses Modell sehr ansprechend, da man nicht nur Gewinne auf der einen Seite generiert bei den Züchtern, sondern auch das Verlustrisiko auf der Käufersicht minimiert. So wird daraus eine Mischkalkulation und man erhält sich seine Käuferschicht.

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      • @ kittyhawk,

        nur mal aus Interesse, was stellt für dich ein aktuell Springabstammung dar?

        Schön, dass hier auch mal jemand aus eigener Erfahrung berichten kann, dass ein guter TÜV noch lange nichts über die dauerhafte Gesundheit eines Pferdes aussagt.

        Kommentar


        • Zitat von traberfan Beitrag anzeigen
          Unterschreibe ich auch alles! Es lohnt nicht mehr Springpferde zu züchten, wenn man auf den Abverkauf Fohlen oder Youngster schielt. Stutfohlen sind ganz schwer an den Mann zu bringen und bei Hengstfohlen die eventuell Hengstqualität haben dauert auch schon die Vorbereitung auf die Körung länger als bei einem hoffnungsvollen Dressurler. Werden sie dann nicht ausgewählt, dann gibt es schon noch Reiter mit Handelsabsichten, die bereit sind dann zwischen 10 und 20.000 EUR für so einen auszugeben, wenn die Qualität und der Tüv stimmt. Dann sofort mit Kusshand weg.

          Ich hatte das schon erwähnt, man braucht heute ausser guten Zuchtprodukten auch ein sehr gutes Netzwerk. Der Handschlag Verkauf und das Misstrauen wird zunehmend mehr.
          Es sind viele auf ein anderes Verkaufmodell übergegangen, welches aber wirklich nur funktioniert wenn man gute Seilschaften und ein festes Klientel hat. Beim Verkauf auch mal unter die eigene gefühlte und finanzielle Schmerzgrenze gehen als Preisgarantie und dann ab einem bestimmten Sportlevel Nachzahlungen vereinbaren. Funktioniert aber nur wenn man wirklich Vetrauen aufgebaut hat über Jahre. Ich finde dieses Modell sehr ansprechend, da man nicht nur Gewinne auf der einen Seite generiert bei den Züchtern, sondern auch das Verlustrisiko auf der Käufersicht minimiert. So wird daraus eine Mischkalkulation und man erhält sich seine Käuferschicht.
          Dieses Modell klingt nicht schlecht, aber funktioniert ja eigentlich nur bei Pferden, die zumindest auf den ersten Blick ein hohes sportliches Potenzial haben.

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          • schnaggels
            • 22.06.2011
            • 138

            Die Welt dreht sich zu schnell für Pferde-es scheint sich nach 22 Seiten ein Zuchtziel herauszukristallisieren: 1,5jährige mit schneller Auffassungsgabe und deshalb 2-jährig M-fertig (halten brauchen sie ja eh nicht lange....)

            Kommentar


            • Zitat von schnaggels Beitrag anzeigen
              Die Welt dreht sich zu schnell für Pferde-es scheint sich nach 22 Seiten ein Zuchtziel herauszukristallisieren: 1,5jährige mit schneller Auffassungsgabe und deshalb 2-jährig M-fertig (halten brauchen sie ja eh nicht lange....)
              Wie kommst du jetzt darauf?
              Gerade auf die Gesundheit und Haltbarkeit, auch über das Alter von 8 Jahren hinaus, herrscht doch Konsens zwischen Züchtern, Ausbildern und Käufern.

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              • gina
                • 06.07.2010
                • 1946

                Zitat von Kittyhawk Beitrag anzeigen
                @moonlight



                Ein wahres UND weises Wort, das aber leider von der Masse der Produzenten nicht erhört werden wird...




                Wiederum sehr treffend...Wenn aber der Markt offensichtlich reifere, gut ausgebildete Pferde verlangt, wird die Härte der Pferde immer wichtiger. Was nutzt ein 6-jähriges Ausnahmepferd, das trotz vorsichtigem Aufbau und Turniereinsatz, aufgrund gesundheitlicher Gebrechen, immer wieder "den gelben Zettel" einreicht? Und davon gibt es zunehmend mehr, TROTZ Top-Röntgen-TÜV dreijährig... Zwei oder drei Jahre viel Kosten und Mühe und am Ende "mit Zitronen gehandelt"...


                meine rede ;-)
                nur handelst du mit der entsprechenden härte dir auch gerne 2 probleme ein:
                das erste ist mal, dass anpaarungen die eine gewisse härte mitbringen und eben alles was dazugehört -
                nicht zu den schosshündchen anpaarungen zählen.

                nachkommen der hengste die in der verg aussergewöhnliche härte vererbt haben, haben eben auch immer mal "biss " mitbekommen.
                in der welt der brav, brav reiter werden diese produkte garnicht angenommen.

                zum zweiten, manchmal schien es mir eh so , als ob in der vergangenheit ein gewisser rückgang an härte bei den pferden aus marktstrategischen gründen - verpönt war.
                je langlebiger das produkt, desto weniger absatz für nachrücker..........



                zu den fohlenpreisen:
                das hat es immer schon gegeben- mal waren die fohlen teuer- die reitpferde billig,
                dann nach 1/2 pferdegenerationen die fohlen wieder ganz unten im preis und das fertige pferd hoch im kurs.
                dieses mal scheint die amplitude aufgrund von gesellsch und wirtschaftl struktur veränderungen besonders hoch und evtll auch länger auszuschlagen.

                wird an meinem entschluss aber nix ändern-
                ich werde zuchtmässig gesehn meiner linie treu bleiben-
                denn ich glaube dass sich relle und reale wertigkeit dennoch auf lange sicht durchsetzt.


                btw.
                auch aus unserer zucht gibt es pferde, die seit mehr als einem jahrzehnt mit "freizeitreitern" erfolgreich unterwegs sind-
                einer hat über ca 12 saisons mit wechselnden reitern a und l erfolge.
                ein schlauer kerl, super vorsichtig, überragend in der technik

                was für mich zb auch ein bigpoint bei der wahl meines "freizeitpferdes " wäre :
                solange ich auch nur in erwägung ziehen würde jemals einen sprung mit diesem pferd zu machen-
                oder gar eines meiner kinder-
                könnte für mich die angeborene qualität an der stange gar nicht gross genug sein,was vorsicht, technik etc betrifft.
                gerade WEIL ich in meiner freizeit damit unterwegs wäre-
                wäre ich darauf angewiesen ein pferd mit allen möglichkeiten zu besitzen, dass meine defizite ausgleichen könnte.


                und diese pferde gibt es in der regel eben nicht für lowbudget.
                DAS sind die eigentlichen künstler und qualitätspferde-
                gesund mit qual am sprung und in der bewegung-
                damit ich oder meine kinder als reiter - auf der SICHERST mögl seite bin
                Zuletzt geändert von gina; 17.08.2011, 13:47.

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                • schnaggels
                  • 22.06.2011
                  • 138

                  Bezieht sich auf die vielen Annoncen ...Zeitmangel,Scheidung ,Job ,werde ihm nicht gerecht...(und der Bestseller: schweren Herzens...
                  Diese unüberlegt gekauften und dann weitergereichten Pferde nehmen den Züchtern ja auch Kundschaft weg

                  Kommentar

                  • Gluecksgraf
                    • 12.05.2010
                    • 2069

                    Generell gesagt läuft bei uns in der Zucht nicht alles schlecht, ganz im Geggenteil. Nach wie vor werden sehr gute deutsche Pferde auf den Markt gebracht (egal ob Hannoveraner usw). Natürlich hat sich die Zucht verändert ist spezieller geworden. Wenn ich nur Zwanzig Jahre zurückdenke, dann hatten wir teilweise Pferde die viel schwieriger vom Wesen waren als heute. Viele Züchter stellen sich doch schon vor der Anpaarung die Frage, ob der Hengst den man sich aussucht auch wirklich vom Kopf her klar ist! In den 80er Jahen war es ja on der Regal noch so, dass man seine Stute auf die Landesgestüte gebracht hat und halt nur einen Hengst der Landesgestüte nehmen konnte. Das die Landesgestüte nun nicht mehr die Nummer eins sind halte ich für den Lauf der Zeit. Dennoch halte ich gerade die Landesgestüte für extrem wichtig. Richtig ist doch auch, dass wir viele, ja sehr viele Pferde auf dem Markt haben die jeden Freizeitreiter glücklich machen.
                    Also lange rede kurzer Sinn: Dinge zu verbessern gibt es immer aber wir solten zufrieden sein!

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                    • Stimmt ja nicht alles was in Anzeigen steht.
                      Meistens kommen die Personen mit dem Pferd nicht klar oder das Pferd hat tatsächlich Macken.
                      Oder es reicht nicht mehr für die sportlichen Ambitionen, dann muss es halt weg und ein Neues her.
                      Habe ich als Züchter aber kein Problem mit, wenn solche Tiere ein nettes neues Heim finden.

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                      • Tambo
                        • 23.07.2003
                        • 1878

                        Schnaggels die "ich muss das Pferd verkaufen weil" Anzeigen finde ich nicht sooo schlimm. Es ist eher das Geld der Verkäufer, nicht der Züchter was verbrannt ist. Die Verkäufer haben die Pferde doch auch vorher eingekauft und die Züchter damit Geld verdient.

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                        • Furioso-Fan
                          • 12.08.2004
                          • 10945

                          Zitat von gina Beitrag anzeigen

                          was für mich zb auch ein bigpoint bei der wahl meines "freizeitpferdes " wäre :
                          solange ich auch nur in erwägung ziehen würde jemals einen sprung mit diesem pferd zu machen-
                          oder gar eines meiner kinder-
                          könnte für mich die angeborene qualität an der stange gar nicht gross genug sein,was vorsicht, technik etc betrifft.
                          gerade WEIL ich in meiner freizeit damit unterwegs wäre-
                          wäre ich darauf angewiesen ein pferd mit allen möglichkeiten zu besitzen, dass meine defizite ausgleichen könnte.


                          und diese pferde gibt es in der regel eben nicht für lowbudget.
                          DAS sind die eigentlichen künstler und qualitätspferde-
                          gesund mit qual am sprung und in der bewegung-
                          damit ich oder meine kinder als reiter - auf der SICHERST mögl seite bin
                          Deswegen - meine Rede (und das gilt auch für den Busch und das Viereck)
                          Für mich nur ein gutes durchgezüchtetes, charakterstarkes, vielseitiges rittiges und auf Menschenfreundlichkeit selektiertes DEUTSCHES WARMBLUT.

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                          • @ Ara, man muss sich spezialisieren auf genau die Sparte wohin man glaubt auch abverkaufen zu können. Dazu gehört eine leistungsorientierte Stute, mit abgesichertem Stamm und Eigenleistung und gutem Tüv. Dann Hengst der auch sporterprobt sind. Laufen die ersten der Nachkommen im Sport sind die Käufer geneigter einen jungen Nachkommen dieser Stute in Hoffnung zu kaufen.

                            Du kannst noch so große Visionen haben und versuchen einen "Knaller" für den Sport zu züchten. Du wirst sie als Fohlen nicht kostendeckend verkaufen können, wenn Du erst kurz züchtest ( Ausnahmen sicherlich auch schon auf Auktionen erlebt).

                            Für die meisten der Züchter die sich als "Hobbyzüchter" sehen, muss es auch so gehandhabt werden. Nämlich als Hobby das Geld kostet und Zeit und Arbeit. Man "gönnt" sich den Luxus der Zucht und das kostet Geld. Erwarten dass es plus minus ausläuft ist Utopie.

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                            • Kittyhawk
                              • 27.09.2008
                              • 456

                              @Ara

                              nur mal aus Interesse, was stellt für dich ein aktuell Springabstammung dar?
                              Nicht aus meiner Sicht, sondern aus Sicht der Marktnachfrage - z.B. Clarimo, Cassini II...

                              @Traberfan

                              Die Sache mit den Netzwerken - die Du richtigerweise oftmals erwähnst - ist ebenfalls sehr wichtig.
                              Dazu würde ich noch die ständige Suche nach neuen Kunden hinzufügen ("Horizontales Marketing") - falls "alte" Netzwerkkunden" mal abwinken...Ergo

                              A. Nicht die Zuchtprodukte an sich sind am Markt vorbei, sondern der Markt fragt nach weiter veredelten Produkten. Einen Schritt weiter in der Wertschöpfungskette. (Moonlight)
                              B. Ich hatte das schon erwähnt, man braucht heute ausser guten Zuchtprodukten auch ein sehr gutes Netzwerk. (Traberfan)
                              C. Permanente eigenständige Vermarktungsbemühungen (Annoncen Print/Web, Reiter ansprechen - aber nicht mit rohen Pferden, etc.....)
                              D. Schauen sind für Springpferdezüchter nahezu wertlos - sie dienen lediglich der Aufwertung von Verbänden und der (kaufmännisch sinnlosen) Befriedigung des eigenen Egos. Schauerfolge legen einen "süsslichen Schleier" über die real existierende Vermarktungsproblematik in diesem Bereich und verschaffen den Springpferdezüchtern eine vermeintliche Scheinsicherheit - die keine ist, wie es sich alsbald erweist...Schauen sind in der Karriere/Vermarktung eines Springpferdes wie opulente Mahlzeiten: Sie fangen mit wohlschmeckenden, leichtverdaulichen Gängen an, die schwerverdaulichen Bestandteile werden erst zum bitteren Schluss fällig...

                              Nachtrag:

                              E. Den ganzen Hengsthalterspinnern, die 1.000+ EUR für sportlich / züchterisch noch ungeprüfte Hengste aufrufen, die ROTE KARTE zeigen. Dito für Tierärzte, die sich US-Untersuchungen / Behandlungen in Gold aufwiegen lassen.
                              !!! Man kann als Züchter kaum mit miesen Erlösen leben und andrerseits akzeptieren, dass DIE LEISTUNG ANDERER VIEL WERT sein soll. !!! Züchtermotto im Umgang mit Verbänden, Tierärzten, Hengsthaltern: "Bruder lass die Hälfte schwinden, dann wird der Handel schon gelingen..."
                              Zuletzt geändert von Kittyhawk; 17.08.2011, 14:37.

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                              • Terk
                                • 18.08.2009
                                • 538

                                zumal ganz ehrlich, oft sind das eben auch keine ganz Jungen mehr, Gründe wie ara sagt gibt es so viele, naja und die Menschen die ein Pferd evtl. > 10 Jahre oder wie auch immer wollen würden beim Züchter wahrscheinlich keinen 3 Jährigen kaufen. Zumal es solche Verkäufe gibt, gerade Pferd, vorm studium während danach, wenns erst ekind kommt, was auch immer. Gerade in der Käuferschicht anch dem Teeniealter verändert sich viel. Ich gehe arbeiten, Haushalt, Mann, seine tochter lebt bei uns und jeden Abend gehe ich zu meinem Pferd direkt nach der Arbeit. Da gehen noch mal gut 3 Std. drauf mit allem, dafür hat man wenn sich das Leben verändert evtl. nicht die Zeit, das Geld, den Mann, den Nerv, die Lust. What ever aber das ist egal.

                                @Kitty sagte ja was von Härte:
                                Stimmt was da geschriebenw urde und dann wären wir wieder bei Härte oft mit Geit und so, dafür sind die Reiter teilweise einfach zu schlecht, früher wars wurst ob farblich alles der neuesten Kollektion entsprach, sauber und funktionell musste es sein, dafür wußte amn wie man sich kümmert. Heute wissen die welche Sommer/Winter Kollektion weöche Farben in welchem Jahr hatte, aber wie viel ein Pferd trinkt, was wichtig beim Futter ist oder wie amn ne Trense zusammenbaut

                                Außerdem he wenn die wieder lange halten, dann muss man sich ja farblich und outfittechnisch so lange auf eine Pferdefarbe beschränken

                                Das mit den Landgestüten stimmt wohl, da der aufwand größer war wollte nicht jedes Mädel ein Fohlen, ich vermute auch das ist nicht jede Stute hingekarrt worden, so wurden doch auch Stutenstämme geprägt, oder? Außerdem war halt durch den Aufwand und die Nähe diese Modehengste D weit, das war so noch nicht. Es war nicht alles besser, aber das jetzt viele Modehengst drauf und ich puzzel mir mein Pferd, macht das nicht bessern. DA hat Oh Gloria schon recht, druch das mögliche Überangebot an Männern die im Versandhandel stehen, sind schon ein paar Stämme verwaschen worden. Tja und im Internet kann Wendy alles an FS & TG bestellen was sie mag, videos gucken etc, ob das zur Stute passst??? weil welche große station sieht denn viele der Empfängerinnen live und könnte beraten. Eher weniger denke ich.


                                Die die hier schreiben sind teilweise ja auch oft nicht verantwortlich für die Problematik, leiden aber darunter, das viele sagen, Stute, 4 Beine Kopf und Schweif, damit züchten wir, ob das Sinn macht fragt keiner, aber dann sind se da, die Pferdekinder, die späteren reitpferde, nur kommt nicht immer das raus was man möchte, tja und dann weg damit.
                                The Best: OB Wallach V: Alabaster - MV: Hessenstein
                                16.04.1995 - 08.10.2009

                                Kommentar

                                • Tambo
                                  • 23.07.2003
                                  • 1878

                                  Gerade die harten waren meistens nicht die einfachsten.

                                  Und das alte Leistungsblut kann ganz schön "lebhaft" unter dem Sattel werden, wenn da was nicht passt.

                                  Ich persönlich glaube immer noch, die waren nicht als Remonte einfach zu reiten, die musste man erst mal hinbekommen. Deshalb haben sie länger gehalten bis die richtig spurten waren sie schon älter. Heute sind sie zu einfach.

                                  Kommentar

                                  • schnaggels
                                    • 22.06.2011
                                    • 138

                                    Ich finde schon schlimm wieviele Tiere kein "Zuhause"haben,aber das ist ja hier jetzt auch nicht wirklich das Thema.
                                    Finde die Diskussion hier aber interessant und hoffe auf weitere gute Beiträge.
                                    LG an alle von einer Hobbyreiterin die sich auf ihr neu beim Züchter gekauftes 3-jähriges rohes Pferd freut .

                                    Kommentar

                                    • Gluecksgraf
                                      • 12.05.2010
                                      • 2069

                                      Zitat von Tambo Beitrag anzeigen
                                      Gerade die harten waren meistens nicht die einfachsten.

                                      Und das alte Leistungsblut kann ganz schön "lebhaft" unter dem Sattel werden, wenn da was nicht passt.

                                      Ich persönlich glaube immer noch, die waren nicht als Remonte einfach zu reiten, die musste man erst mal hinbekommen. Deshalb haben sie länger gehalten bis die richtig spurten waren sie schon älter. Heute sind sie zu einfach.
                                      Würde ich auch so unterschreiben!

                                      Kommentar

                                      • Terk
                                        • 18.08.2009
                                        • 538

                                        Ich auch unterschreib.
                                        The Best: OB Wallach V: Alabaster - MV: Hessenstein
                                        16.04.1995 - 08.10.2009

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                                        • Kittyhawk, absolut konform auch was die Decktaxen und Tierärzte angeht. Aber auch die Ausbilder, wie Vorbereiter etc müssen mit den Züchtern Hand in Hand arbeiten. (Könnte auch unter dem Punkt Netzwerk stehen).

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