Zu wenige Trakehner-Leistungspferde in der Dressur?

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  • Filius
    • 16.06.2005
    • 315

    Mit dem Ausgangsthema hat das Geschreibe jetzt aber nicht mehr viel zu tun?

    Kommentar


    • Zitat von carlo Beitrag anzeigen
      ....Nehmen wir an,naechste Woche wuerde ein neuer Vollbluhengst vorgestellt werden - und nehmen wir an,sowohl vom Hengsthalter als auch vom Zuchtverband wuerde darauf hingewiesen werden,dass eine WEB-SIDE existiere ,die sowohl Video-Material der Mutter,als auch Beurteilungen/Benotungen seiner Verwandtschaft incl. Bilder &Videos zeige.Ausserdem Sport-Erfolge der Voll- und Halbblueter ,die aus dieser Linie kommen .

      Wieviel interessierte Zuechter wuerden wohl auf diese Seite gehen ?
      Doch hat es !

      Da ich den Thread aufgemacht habe ,sehe ich auch eine Verbindung,die ich Dir gerne erklaeren werde.

      Die einzigen neuen Gene koennen in der Trak.-Zucht nur durch Vollblut (xx,ox,aa)
      kommen,dann muss dieses Blut aber so gut selektiert werden ,wie es nur geht .

      Und die Art und Weise wie heute XX-Vollbluthengste ausgesucht werden ,ist absolut dilettantisch.

      Hier habe ich wieder einmal Vorschlaege gemacht,wie das verbessert werden koennte.

      Kommentar

      • Drenchia
        • 21.12.2012
        • 3678

        Zitat von carlo Beitrag anzeigen

        Nehmen wir an,naechste Woche wuerde ein neuer Vollbluthengst vorgestellt werden - und nehmen wir an,sowohl vom Hengsthalter als auch vom Zuchtverband wuerde darauf hingewiesen werden,dass eine WEB-SIDE existiere ,die sowohl Video-Material der Mutter,als auch Beurteilungen/Benotungen seiner Verwandtschaft incl. Bilder &Videos zeige.Ausserdem Sport-Erfolge der Voll- und Halbblueter ,die aus dieser Linie kommen .

        Wieviel interessierte Zuechter wuerden wohl auf diese Seite gehen ?
        Ich vermute, dass vor allem die Züchter, die sich auch sonst Rat beim Verband holen, diese Informationsseite nutzen. Damit gäbe es vielleicht eine Horizonterweiterung. Weiter würden Züchter die Seite nutzen, die zwar Vollblut nutzen möchten, sich aber nicht trauen. Die, die am lautesten nach Blut schreien, würden weiter schreien und ansonsten weiter machen wie bisher, da es ja bis jetzt geklappt hat. Das "Blutrestrisiko" würden sie nicht eingehen, sondern anderen überlassen. "Innovation" und "Trakehner züchten" sind nur schwer vereinbar.
        Hier könnte der Verband echte Aufklärungsarbeit leisten und Empfehlungen aussprechen, die der Gesamtpopulation förderlich wären. Dazu genügt es aber nicht, sich Vater und Mutter der Stute nennen zulassen und adhoc "geeignete Hengste" zu nennen, oder über die Geeignetheit eines Hengstes zu entscheiden. Die Auseinandersetzung mit dem Pedigree der Mutterstute wäre dann schon erforderlich, aber das wäre Arbeit.

        So eine Seite wäre genial, am besten verbandsübergreifend.

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14693

          Zitat von SimSchoen Beitrag anzeigen
          Diese Aussage ist schlicht falsch, sofern das Jahrbuch nicht lügt, denn dies weist für Heops *** als max Erfolg aus.

          Im Gegensatz zu Waitaki, der **** Erfolge hat

          Aktuell sind im übrigen beide nicht mehr - aber wenn der sechs Jahre jünger HEOPS noch unter aktuell zählt, darf man wohl auch Waitaki nennen.

          Und in der gleichen Riege wäre dann auch Horalas zu nennen.

          Alle Hengste im Übrigen aktuell noch per TG zu bekommen.

          ...mit fairem Splitting

          PS : ...hatte selbst mit gutem TG ( Besamung in Klinik ) bessere
          Fruchtbarkeit als mit div. FS . Ansonsten nicht zu toppen : Natursprung .

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14693

            Zitat von Drenchia Beitrag anzeigen
            Ich vermute, dass vor allem die Züchter, die sich auch sonst Rat beim Verband holen, diese Informationsseite nutzen. Damit gäbe es vielleicht eine Horizonterweiterung. Weiter würden Züchter die Seite nutzen, die zwar Vollblut nutzen möchten, sich aber nicht trauen. Die, die am lautesten nach Blut schreien, würden weiter schreien und ansonsten weiter machen wie bisher, da es ja bis jetzt geklappt hat. Das "Blutrestrisiko" würden sie nicht eingehen, sondern anderen überlassen. "Innovation" und "Trakehner züchten" sind nur schwer vereinbar.
            Hier könnte der Verband echte Aufklärungsarbeit leisten und Empfehlungen aussprechen, die der Gesamtpopulation förderlich wären. Dazu genügt es aber nicht, sich Vater und Mutter der Stute nennen zulassen und adhoc "geeignete Hengste" zu nennen, oder über die Geeignetheit eines Hengstes zu entscheiden. Die Auseinandersetzung mit dem Pedigree der Mutterstute wäre dann schon erforderlich, aber das wäre Arbeit.

            So eine Seite wäre genial, am besten verbandsübergreifend.
            Ein Vorteil wäre ja schon eine verbandsübergreifende , quasi
            bundeseinheitliche Anerkennung von xx-lern .Bei den rel.
            geringen Bedeckungen noch zusätzlich die Kosten
            gegenrechnen für den Anerkennungsrummel bei
            den anderen Verbänden , außer Süddeutsche !
            Gerade beim Vollbluteinsatz sollte man dem Züchter , der es wagt ,
            nicht noch zusätzliche " Steine " in den Weg legen , letztendlich
            ist er für diese 2 % der Gesamt- Bedeckungen hoffentlich mündig
            genug , die Entscheidung und das Risiko selbst zu tragen .
            Man spricht dem Züchter ja auch die " Mündigkeit " nicht ab seitens der
            Zuchtleitung , wenn ungeprüfte Junghengste massenhaft eingesetzt
            werden ( Ironie - aus ) .

            Kommentar

            • Drenchia
              • 21.12.2012
              • 3678

              Bundeseinheitliche Anerkennung ist illusorisch, es reicht völlig, wenn der Züchter sich verbandsübergreifend informieren kann und alle Verbände die Seite mit den, ihnen vorliegenden Informationen, füttern würden. Ob der durchschnittliche Züchter mündig ist, entzieht sich meiner Kenntnis. ratlos ist er jedenfalls oft.

              Kommentar


              • Ja - und genau darueber habe ich 1998 mit dem Zuchtleiter von Oldenburg Schulze-Schleppinghoff und Werner Schockemoehle im Flugzeug von UK nach Deutschland gesprochen;ich hatte ihnen dort einen Vollbluthengst gezeigt.

                Auf meinen Vorschlag,ob sich die Verbaende nicht in Bezug auf Vollbluthengste zusammentuen koennten,nachdem 1-3 Hengste auf der Grundlage meiner oben genannten Vorschlaege ausgesucht werden wuerden,und dann jaehrlich in den Zuchtgebieten - wenigstens in der Vorfuehrung - rotiert wuerden, stimmten sie mir beide zu,dass dies das Risiko der aufspaltenden F1 Generation um einiges vermindern wuerden !

                Dann schmunzelte der Zuchtleiter - und sagte : Der Beste muesste aber doch nach Oldenburg !

                Also man weiss,was der Zucht helfen wuerde - macht es aber lieber nicht !

                Kommentar


                • Ramzes - es geht nicht um bundesweite Anerkennung !

                  Es muss in die Koepfe der Zuechter und Zuchtoberen,dass man erst mal bei der Auswahl eines XX-Hengstes genauso vorgehen muss - ja logischerweise weitaus dringender - wie bei einem WB-Hengst,naemlich relevante Informationen ueber die gesamte Verwandtschaft anzubieten - wenigstens,die an die man rankommen kann.

                  Und das ist NICHT schwer !!!!!!!!!!

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14693

                    Zitat von carlo Beitrag anzeigen
                    Ramzes - es geht nicht um bundesweite Anerkennung !

                    Es muss in die Koepfe der Zuechter und Zuchtoberen,dass man erst mal bei der Auswahl eines XX-Hengstes genauso vorgehen muss - ja logischerweise weitaus dringender - wie bei einem WB-Hengst,naemlich relevante Informationen ueber die gesamte Verwandtschaft anzubieten - wenigstens,die an die man rankommen kann.

                    Und das ist NICHT schwer !!!!!!!!!!
                    Trotzdem wird es nicht den " Boom " auf xxler auslösen .

                    Eine Kombination von beidem !
                    Wo doch hinter vorgehaltener Hand schon das Modell DEUTSCHES REITPFERD diskutiert
                    wird , um die Kräfte zu bündeln und wieder gegen die ausländischen TOP-Verbände
                    anzutreten . Da kann man wenigstens die Blüter schon mal vorweg einheitlich
                    anerkennen .
                    Was passiert denn automatisch bei weiter sinkenden Züchterzahlen und
                    Presenz auf internationaler Ebene ? Die Verbandsstrukturen müssen
                    gestrafft werden , außer bei den Reinzucht-Trakehnern sind
                    die Pedigrees doch eh recht bunt gemischt .

                    Kommentar


                    • Ich widerspreche Dir ja nicht - aber der Punkt,den ich bringe,ist weitaus weitgreifender,denn er wuerde eine vollkommene Veraenderung im Einsatz von Bluetern bringen.

                      Wenn die zoegernden Zuechter sehen,dass durch diese Art der Selektion - die vollkommen logisch ist - die F1 Generation nicht mehr so sehr ein Risiko birgt - ich sage wohlgemerkt nicht : kein Risiko - dann waere ich ein Idiot !- dann gibt es weitaus weniger Gruende den Blueter NICHT einzusetzen.

                      Die Zuechter zoegern ja nicht ohne Grund - wenn ich nur die Informationen gehabt haette,die der normale Zuechter hat,haette ich auch keinen Blueter eingesetzt!

                      Kommentar


                      • Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                        Trotzdem wird es nicht den " Boom " auf xxler auslösen ....
                        Und da waere ich mir noch nicht einmal sicher !

                        Ich will wieder den oldenburger Zuchtleiter zitieren,der zu mir sagte ,nach seiner Meinung wuerde der Hengsthalter,der diesen Vollbluthengst haette,der nicht in der ueblichen Weise aufspalten wuerde ein gemachter Mann!

                        Und davon bin ich ebenfalls ueberzeugt ,denn wieviele Zuechter wissen genau,dass das Blut gebraucht wird,sie koennen/wollen eben das Risiko eingehen,und muessten sie auch nicht,wenn man einSystem haette,das Sinn ergaebe.

                        Alle Jahre aber wieder einmal einen Blueter zu kaufen ist kein System - sondern nahezu Dummheit.

                        Kommentar


                        • Man kann das Risiko weder dem Zuechter noch dem Hengsthalter - alleine - aufbuerden.

                          Da waeren die Verbaende gefragt - und wenn sie den Aufwand gemeinsam bewaeltigen wuerden,waere auch das Geld vorhanden; denn diese Informationen zu sammeln ist nicht so aufwendig heutzutage.

                          Wenn umgekehrt die Vollblutgestuete sehen,dass dann auch ein angemessener Preis gezahlt wird,dann sind sie logischerweise auch bereit etwas dafuer zu tun - in den letzten Jahren koennen sie ja nur ueber das Preis-Angebot der Hengsthalter lachen,wenigstens bei gesunden,die sie teurer in den Hindernissport verkaufen koennen.

                          Wenn die grossen Gestuete sich fuer mich - als Privat-Person noch bevor ich bei ihnen Kunde war,wohlgemerkt - die Arbeit gemacht haben,Leute abzustellen,die mir fuer Video und Photo die Pferde so hingestellt ,gefuehrt und auf Sandplaetzen haben laufen lassen,dass man die Pferde wirklich beurteilen konnte,dann wuerden sie dies fuer die Verbaende allemal tuen.

                          Kommentar


                          • Trakehner Stute ZIKADE v.SINGOLO - wird Bundeschampion

                            Kommentar

                            • Heidi_R
                              • 20.08.2014
                              • 3

                              Wieder ein Trakehner Bundeschampion. Ich meine am moment bei die Dressurpferden (Trakehner) ist genug Blut. Wir haben mit englisch Vollblut gezüchtet, ich reite auch ein halbe, aber es braucht doch einige Generationen um ein ideales Dressurpferd darin zu finden.
                              Zuletzt geändert von Heidi_R; 07.09.2014, 08:10.

                              Kommentar

                              • SimSchoen
                                • 23.12.2008
                                • 165

                                Zitat von carlo Beitrag anzeigen
                                Trakehner Stute ZIKADE v.SINGOLO - wird Bundeschampion
                                hier etwas Hintergrundinfo zu Zikade

                                Zikade stammt aus dem GP-Programm des Trakehner Verbandes. Sie ging auf dem Endring der Stuteneintragung in Schleswig-Holstein. Zikade war bereits in zwei RPF hochplatziert, wurde nach Siegen in beiden RPF Trakehner Reitpferdechampionesse 2013 und platzierte sich im Bundeschampionats-Finale. In der laufenden Saison sicherte sie sich abermals mit einem Doppelsieg den Titel der Trakehner Reitpferdechampionesse.
                                Die Mutter Zauberflöte ist Halbschwester des gekörten und mittlerweile in S-Dressur platzierten Zauberfürst von Interconti. Die Großmutter Zaubernacht II brachte das S-Dressurpferd Zauberruf von Herzruf. Auf die dritte Mutter Zauberlicht II gehen auch die gekörten Hengste Zauberruf von Hibiskus, Zauberlord von Lord Luciano und Zauberdeyk von Van Deyk zurück. Zauberlicht II ist auch Mutter des S-Dressurpferdes Zauberhexe von Herzruf und des gekörten Zauberstab von Tenor. (Quelle: trakehnerfreun.de)


                                Die Mutter des Vaters Singolo ist Shakira von Biotop / Königspark xx / Marsuk ox.

                                Society Crown, eine Tochter der Shakira wurde dritte in WAF bei den sechs- siebenjährigen Fahrpferden

                                Society Crown stammt aus dem GP-Programm des Trakehner Verbandes; sie war unter ihrem Zuchtnamen Society Lady dreijährig Reservesiegerin sowohl der Eintragung als auch der Stutenleistungsprüfung im Zuchtbezirk Rheinland, 2012 siegte sie in der Klasse der vierjährigen Stuten bei der dortigen Landesstutenschau. 2013 war sie mehrfach platziert und zweimal siegreich in Fahrpferde-Eignungspfrüfungen Kl. A und Finalistin beim Bundeschampionat. In der laufenden Saison verbuchte sie bereits Platzierungen in Fahrpferde-Dressur Kl. A und Msoei in Komb. Prüfungen Kl. A und M, zuletzt siegte sie in je einer Komb. Prüfung Kl.A, Dressur Fahrpferde Kl. A, Geländefahren sowie Hindernisfahren Kl. A.


                                Ihre Mutter, die Siegerstute und Jahressiegerstute Shakira von Biotop, ist bereits dreifache Hengstmutter: Die M-Dressur-platzierten Singolo von Oliver Twist und Shapiro von In Petto sowie Society Crowns Vollbruder San Silviano erhielten das begehrte Kör-Prädikat. Mit Starwood von United Kingdom stellte Shakira ein weiteres M-Dressurpferd. Großmutter Shira II brachte das Oldenburger M-Dressurpferd Chayenne von Cartusch sowie das Grand Prix-Pferd Savoy von Matador. Auf die bedeutende dritte Mutter Scherezad gehen die Vererber Scharahnanduc von Anduc, Sky Dancer und Sky Walker von Beg xx, Sabary von Sixtus, Schenkendorf von Topki zurück. Auch die bis CIC* platzierte Skarlett von Grafenstolz führt Scherezad als dritte Mutter. (Quelle: trakehnerfreun.de)
                                Zuletzt geändert von SimSchoen; 07.09.2014, 10:05.

                                Kommentar

                                • Fife
                                  • 06.02.2009
                                  • 4403

                                  klappt ja anscheinend doch mit der gezielten Paarung

                                  Kommentar


                                  • Zitat von Heidi_R Beitrag anzeigen
                                    ......., aber es braucht doch einige Generationen um ein ideales Dressurpferd darin zu finden.
                                    Eben - genau dann,wenn man die Hengste,die aufgestellt werden,so auswaehlt,wie das immer gemacht wurde,dass man nur den Hengst selbst kennt,aber nicht die Vererbung seiner Familie .

                                    Kommentar


                                    • Bei meinem Einsatz von Blut waren die meisten Nachkommen schon in der ersten Generation Dressurpferde - also zumindest ,wenn man ein Pferd,was den

                                      gesamten Grand Prix geht - ein Dressur Pferd nennt - und wenn man junge Pferde,die mit 8,3 eine Dressurpferde-Pruefung gewinnen :

                                      ebenfalls ein Dressur Pferd nennt.

                                      Kommentar

                                      • Silbermond09
                                        • 29.01.2009
                                        • 1005

                                        Zitat von SimSchoen Beitrag anzeigen
                                        hier etwas Hintergrundinfo zu Z...

                                        ....stammt aus dem GP-Programm des Trakehner Verbandes.
                                        ... hat jemand die aktuellen Kriterien von dem Programm? Im Trakehner-Heft 04-2014 wurde es genauer erläutert.

                                        Kommentar

                                        • Silbermond09
                                          • 29.01.2009
                                          • 1005

                                          Die Kriterien von 2011

                                          Kommentar

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