Zitat von Oh-Gloria
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züchten nach Zahlen
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Zitat von druenert Beitrag anzeigenWas, bitteschön, hat ein ZW TSP mit "Fohlenzüchten" zu tun??
Die lineare Beschreibung beschäftigt sich ausschließlich mit dem Exterieur (und Bewegungselastizität von Fohlen).
Sie hat mit dem Turniersport nichts zu tun
Schlussendlich braucht ein "Fohlenzüchter" Zahlen/Indexe um sich auf dem Präsentierteller ausstellen zu können, dies wiederum zum Anlass nimmt sich die Servierte um den Hals zu legen - dumm gelaufen wenn die Pferde aber älter werden und diesem "Zahlen Palaver" nicht mehr standhalten.Zuletzt geändert von Gast; 11.03.2014, 20:47.
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Nun bringt unser @Oh-Gloria mal wieder alles durcheinander:
Die Integrierte ZWS der FN beschäftigt sich mit der Leistungsbewertung. ZW TSP hat hierbei die höchste Aussage für die Leistungszucht für den gehobenen Turniersport.
Die Lineare Beschreibung dient ausschließlich der Exterieurbeurteilung (und des Ganges bei Fohlen).
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ich werfe nichts durcheinander "Herr Drünert" - Du Widersprichst dir wieder - du verfehlst die ZWS da sie nicht Sachlich ist - dies legst du in zig Beiträgen dar - holst dir die lineare "Beschreibung" um Fohlen zu beurteilen - wo du dich auf einen Hann. Hengst in Holst. beziehst . Du legst dir deine Aussagen so zurecht wie sie dir gerade in die Suppe passen.
Manchmal ist es hilfreich ein Pferd zu beurteilen und sich mal nicht auf Zahlen zu verlassen - schaden kanns nicht
Was aber nicht nach Mesias und Prophet ausschaut ist eben in the Drünert World nicht Akzeptabel.
Ich würde die Sache mal als GANZES betrachten - ich glaube aber da wird's schwierig...
Es wäre doch interessant die Sache in grellem Licht zu sehen:
- wer waren die Mütter, welche Familien, Blutführungen stehen dahinter
- wie ist seine Erscheinungsform und was vererbt er davon positiv oder Negativ wobei man wiederum differenzieren kann und sollte - mit welchen Stuten hat es besser gepasst - mit welchen eben weniger..
usw..
Nach dieser Wertigkeit eine gestaffelte Erhebung in Zahlen darzulegen - das wäre hoch interessant.
Zum anderen stehe ich beharrlich auf dem Standpunkt das es immer sinnvoll ist zu Wissen wie viele S Pferde ein Hengst im entsprechenden Zuchtgebiet hervor gebracht hatte - es ist für mich ein Unterschied ob eine Hengst von 100 Nachkommen 6 in der Klasse S laufen hat oder 30 .. und dann wiederum mit welchen Stuten - Blutführungen... man könnte es sogar noch weiter stricken - welche Familien..
All dies scheint für Zuchtleiter Drünert irrelevant ..
Eine klare bekennende Aussage habe ich diesbezüglich (Differenzierung einer ZWS,..) auch noch nie gehört, wie mir die Aussagen allgemein immer bis zu einem Standpunkt provozierend erscheinen - aber nie bekennend oder direkt mit klarer Ansage.Zuletzt geändert von Gast; 11.03.2014, 21:13.
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Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigenManchmal ist es hilfreich ein Pferd zu beurteilen und sich mal nicht auf Zahlen zu verlassen - schaden kanns nicht
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Zitat von druenert Beitrag anzeigenEine gute Pferdebeurteilung nützt nur dann etwas, wenn ich das Ergebnis auch nachvollziehbar beschreiben kann. Die Beschreibung muss qualitativ und quantitativ sein und nach einem einheitlichen System erfolgen. Nur so kann ich objektive Vergleiche anstellen....
Sie kann - nein sie sollte nach einem einheitlichen System erfolgen - und dies auch differenziert nach zuchtgebieten - da du die Grundlagen nicht unter einen Hut schieben kannst - interessant wiederum - wie ein Hengst aus Population A sich in Population B vererbt - und wo er in Population B die besseren Nachkommen zeugt - dies wiederum aufgeschlüsselt nach Ahnen, Familie, Erscheinung der Mutter ggf. Großmutter usw. und am Ende dies wieder vergleicht wie er sich in seiner eigenen Population Geltung verschaffen konnte oder eben nicht.
Je mehr SACHLICHE AUSSAGEN/Informationen ich erhalte um so gezielter kann ich züchten... und je gezielter die Selektion.
Ich stelle aber wiederum fest das deine Aussage wenig Aussagekraft besitzt und mit Oberflächlichkeit des Themas glänztZuletzt geändert von Gast; 11.03.2014, 21:34.
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Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigenund dies auch differenziert nach zuchtgebieten - da du die Grundlagen nicht unter einen Hut schieben kannst - interessant wiederum - wie ein Hengst aus Population A sich in Population B vererbt - und wo er in Population B die besseren Nachkommen zeugt - dies wiederum aufgeschlüsselt nach Ahnen, Familie, Erscheinung der Mutter ggf. Großmutter usw. und am Ende dies wieder vergleicht wie er sich in seiner eigenen Population Geltung verschaffen konnte oder eben nicht.
Dass Hengst A sich mit Stute B besser vererbt als mit Stute C hat nichts mit deren Brandzeichen oder Verbandszugehörigkeit zu tun. Das ist eine Sache der individuellen Gen-Kombination.
Das ist auch vollkommen irrelevant für ein einheitliches Bewertungssystem.
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Zitat von druenert Beitrag anzeigenIm heutigen internationalen Turniersport ist der Wettbewerb verbandsübergreifend wie auch der WBFSH-Vergleich. Dem kann sich niemand entziehen, der mitmischen will.
Dass Hengst A sich mit Stute B besser vererbt als mit Stute C hat nichts mit deren Brandzeichen oder Verbandszugehörigkeit zu tun. Das ist eine Sache der individuellen Gen-Kombination.
Das ist auch vollkommen irrelevant für ein einheitliches Bewertungssystem.
Und ich sehe das deine Aussagen mich bestätigen - zwischen den Zeilen - Zitat:
Das ist eine Sache der individuellen Gen-Kombination.
AKTUELL:
Wellington CSI ****9.3.14
2. Hello Anni (Scott Brash) v. Contendro I -For Pleasure -Wilhelm Tell -Argentan (Stamm v. 613 Servus,Callahan,..)
3. Cabalitto (Andres Rodriguez) v. Contendro I - Argentinus - Goldstern - Perfekt II - More Magic xx (Stamm der Myrthe , kleiner Stamm, 4 Zuchtaktive Stuten, u.a. Stamm v. Waidmann - der Muttervater v. ANKA v. ARGENTINUS, Info; Anka hat einen interessanten Hensgt FRANKY v. For Pleasure - Springpferdeprf.)
4. Baron (Lucy Davis) v. For Pleasure - Nabab de Reve - Gardestern II (v. Gotthard) (Aufgeführt,da im abfallenden Stamm fast ausschließlich Hann. Blut - Belg. Stamm)
5. Carrabis Z (Richi Moloney) v. Canabis Z - Jus de Pomme - Lugano v. h. Nieuwenhof - Flügel v. Laroche -Obermaat (Stamm 717 )
7. Quiz (Darragh Kenny) v. For Pleasure - Laudanum xx - Bill de Varfeuil (Aufgeführt Aufgrund Hann. Vaters - interessant hier Muttervater Laudanum xx )
8. Ernest du Bois Pinchet (Richi Moloney v. Escudo I -Azur - Wettstreit - Odessa v. Ozean (Trak.) - Gotthard (Stamm 57, Irgroßmutter ist Halbschwester zu GRANNUS)
10. Carriere S v. Catoki - Contango - Watzmann - Don Camillo -Sesam II -Domspatz (Stamm 624 Esprit FRH,. Aga Khan Z,..)Zuletzt geändert von Gast; 11.03.2014, 22:15.
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Was aber wenn die Zuchtleitung das alles nicht umgesetzt bekommt was gemacht werden müsste, oder noch nicht mal den Handlungsbedarf sieht?
Ich darf mal die nächsten Blindflugentscheidungen skizzieren: Die Verdener Fohlenauktion wird zur Resterampe umfunktioniert, am unsäglichen Pedigreezuchtwert will seine Eminenz auch festhalten (Und zwar nicht weil es sinnvoll wäre sondern weil er sich (Zitat von gestern!) "gar nicht nennenswert auswirkt"). Und statt sich Gedanken darüber zu machen, was so alles schiefläuft wird sich darüber auf die Schulter geklopft, wie toll man doch bei den Buschpferden dasteht.
So wird's nix mit dem Wechsel auf die Überholspur. Einige andere haben's aber verstanden. Die sind aber nicht die Zuchtleitung und haben sich getreu dem Motto "Rette sich wer kann" auch auf "Mache mein eigenes Ding" verlegt, womit wir wieder beim Dilemma wären. Das große Ganze bringt man so nicht voran. Zum Glück ist dies ein freies Land - zumindest formal - so dass sich das Bessere am Ende seinen Weg bahnen wird. Bis dahin werden einigen Herrschaften noch ziemlich viele graue Haare wachsen schätze ich.
Man kann jedem derzeit nur raten, seine Zucht und Strategie einer kritischen Prüfung zu unterziehen und den eigenen Kopf zu benutzen.
Der LSM aus Celle brachte es gestern abend auf den Punkt: "Die Belgier haben den Vorteil, dass in ihrem Land Pferdefleisch gegessen wird" Und genau so ist es auch. Denn die Fehlversuche beim Zielen auf die Weltspitze bekommt man hierzulande weder an die 90% ländlich-sittlich-Reiter noch an irgendeinen Streichelzoo verkauft, d.h. die müssen irgendwie weg sonst blockieren sie den Absatz für die nächsten Zuchtprodukte.
An richtungsweisenden Neuigkeiten gab's gestern für mich eigentlich nur zwei: a) Auktionen in Wickrath unter hannoverscher Beteiligung sind 'auf Sicht' noch nicht in Planung und b) Celle greift tief in die Trickkiste um mit attraktiven Rabatten die Bedeckungszahlen anzukurbeln.
z.B. Stuten mit einer 8.0-Prüfung aufwärts (GGA&Ritt.) oder 8.5 und aufwärts im Springen zahlen nur die Hälfte. d.h. dass ich schon mal mit drei meiner Merries freies Schussfeld habe. Da lacht doch das Züchterherz und man kann das Hengstmikado nochmal von neu werfen für die SaisonFür die Frage, welche Hengste da nicht inkludiert sind, gab Frau Handtke eine Faustregel raus Holsteiner, Holländer und Erdmänner. Heißt ja im Umkehrschluss, dass alle anderen dabei sind.
Und der Clou: Die bislang gesammelten Stempel auf der goldenen Karte können innerhalb einer Karenzzeit noch eingelöst werden und werden angerechnet, verfallen also während der Umstellungszeit auf das neue Rabattsystem nicht, selbst wenn die Sammelkarte noch nicht voll ist. Da kann sich so manche Großhandelskette bei ihrem Bonusprogramm mal eine Scheibe von abschneiden
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OT
Zitat von Kareen Beitrag anzeigenDas hat er nicht gesagt. Er hat nur gesagt, dass die hiesigen Züchter zu recht darauf eingestellt sind, dass der 'Ausschuss' eben nicht aufgegessen wird sondern auch irgend einer anderen Nutzung zugeführt werden muss.
Davon abgesehen bringt auch Vorteile für den Geldbeutel (=> dann kann man wieder vegetarisches Hund und Katzenfutter kaufen)
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Zitat von Kareen Beitrag anzeigen. ....Der LSM aus Celle brachte es gestern abend auf den Punkt: "Die Belgier haben den Vorteil, dass in ihrem Land Pferdefleisch gegessen wird" ....
der vogeldoktor in westf wurde vor jahren noch dafür geschlachtet als er laut dieselbe aussage machte. allerdings bediente er sich auch einer etwas plumpen formulierung:
wir müssen einfach wieder mehr fohlen schlachten!
ob malen nach zahlen oder gezielte anpaarung - es spielt keine rolle.
zur qualitätssicherung gehört immer auch die frage nach dem "ausschuss" weil das eben ein ganz erheblicher kostenfaktor ist und gerade beim hobbyzüchter u hobbyreiter wesentliche kapazitäten blockiert.
unangenehmes thema von grosser wirtschaftlicher relevanz.
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Eh, ja. Rhetorisch und diplomatisch ist Dr.B aus C da sicherlich besser zu Fuß *lol* Fand seinen Vortrag auch sonst interessant und kurzweilig.
Perspektivisch beleuchtete er, wo er das LG unter den aktuellen Bedingungen sieht und bekannte sich ganz klar zur althergebrachten Hauptaufgabe auch Züchtern außerhalb der Großzucht-Enklaven Zugang zu hochwertigen Hengsten zu ermöglichen. Dabei beleuchtete er die weiteren Funktionen die das LG (manchmal wie es scheint eher unbemerkt) intensiv wahrnimmt. Als da seien: 1.)Forschung/Wissenschaft. Die Heerscharen von Doktoranden die im LG schon geforscht haben passen wirklich nicht mehr auf ein mittleres Kreuzfahrtschiff und auch ein Prof. Sieme sagte kürzlich wieder mal ganz klar, dass er nicht da wäre wo er ist, hätte er nicht die Möglichkeit gehabt über Jahre hinweg am LG tätig sein zu können und dort die entsprechenden Handlungsfreiräume bekommen. Und der Mann steht - das ist wohl unstreitig - in seinem Fach am vorderen Ende der Weltspitze.
2.)Kultur: Dinge wie Fahrausbildung und handwerkliches Gemeingut werden im LG hochgehalten und stellen einen Wert da, um den uns die Welt zu recht beneidet. Das gibt's sonst nirgends. Und 3.)Bildung: Als Beispiele nannte er die Kinderhengstparade, sowas machen die Sprehe's und Schockemöhles dieser Welt wohl auch eher mal nicht, da werden höchstens beim alljährlichen Damenschleudern im Dezember ein paar Spenden gesammelt, das war's dann aber auch mit dem sozialen Auftrag. Und der ist aus pferdesportlicher Sicht dank G8 heute doch wohl wichtiger denn je.
Komme ich also zu dem Schluss, mein diesjähriges Hengstmikado nochmal zu überdenken.
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züchten nach Zahlen.... was passiert denn wenn wir die unteren Perzentile der Nahrungmittelverwendung zuführen?
=> die hoch liegenden Zuchtwerte werden kleiner werden. (Obwohl... da werden ja nicht sehr viel dabei sein die Leistungs- oderTurniersportlich in Erscheinund treten)
als Anregung:
Zuletzt geändert von Fife; 12.03.2014, 10:53.
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Würden wir offen mit der Problematik der ueberzaehligen Pferde umgehen und auch den Verzehr von Pferdefleisch ohne emotionale Belastung zulassen, wäre das Pferd noch ein landwirtschaftliches Nutztier.
Umsatzsteuer bei 7 Prozent, etc....
Ich habe da auch noch leckere Rezepte.....Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Ich frage mich dann nur, nebst anderen Dingen, ob ich hier im richtigen Forum noch bin, ob ich für den Fleischtopf oder das Barfen der lebensuntauglichen Wauzis 2000 Euro Decktaxe nebst Zuchtverband zahlen soll. To be continued.
Ginge es nur um Fleisch, kann ich doch Annemaries Lieblingsprodukte züchten, die schmecken vermutlich besser als bewegungsmongoliode Springpferde und sind leichter zu ernähren als Warmbluthungerhaken.
Dann wäre es doch generell sinnvoller und pferdefreundlicher, jegliche Zucht solange einzustellen, bis es bei uns wieder Absatzmärkte gibt. Nur die werden immer weniger, und es wird auch nicht mehr werden.
Falls wir hier noch in einemForum für Pferdefreunde sind, und nicht für Pferdefleischproduzenten.
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Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigenIch frage mich dann nur, nebst anderen Dingen, ob ich hier im richtigen Forum noch bin, ob ich für den Fleischtopf oder das Barfen der lebensuntauglichen Wauzis 2000 Euro Decktaxe nebst Zuchtverband zahlen soll. To be continued.
Ginge es nur um Fleisch, kann ich doch Annemaries Lieblingsprodukte züchten, die schmecken vermutlich besser als bewegungsmongoliode Springpferde und sind leichter zu ernähren als Warmbluthungerhaken.
Dann wäre es doch generell sinnvoller und pferdefreundlicher, jegliche Zucht solange einzustellen, bis es bei uns wieder Absatzmärkte gibt. Nur die werden immer weniger, und es wird auch nicht mehr werden.
Falls wir hier noch in einemForum für Pferdefreunde sind, und nicht für Pferdefleischproduzenten.
Nönö FF
es gibt hier sehr viele die der Meinung sind, Qualität kommt aus der Masse. Und genau die müßten schon den unpopulären Weg gehen.
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Nicht nur das Wort ist gruselig, die Einzelschicksale der betreffenden Pferde (und derer die auf ihnen hängenbleiben) sind nicht weniger gruselig, deswegen propagiere ich ja gerade eine Zucht auf Sicht mit einem entsprechenden Qualitätsbewusstsein, damit man diese armen Viecher nämlich gar nicht erst in die Welt setzt.
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