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  • marquisa
    • 08.02.2006
    • 3410

    Das sehe ich auch so kommen!

    Einige denken auch,es sei clever ,gerade jetzt mit dem Züchten anzufangen,quasi antizyklisch.Weil einige Stimmen von einer Marktverknappung in absehbarer Zeit sprechen.Es gibt diese Leute sogar hier im Forum,die genau jetzt eine Zuchtstute kaufen wollen,ohne nennenswerten züchterischen oder reiterlichen Hintergrund.

    Fakt ist,dass die Kosten rings ums Pferd quasi explodiert sind,was die Absatzproblematik auf zwei Seiten verschärft.Zum einen ist eine wirtschaftliche Aufzucht nur für wenige überhaupt noch umsetzbar,das passt idR nur mit eigenem Grundbesitz und dann auch noch am besten in Eigenregie ohne bezahltes Personal.

    Zum anderen überlegt sich die Käuferschaft heute zweimal,ob sie zu ihrem Alten (der die Rente anvisiert) auch noch ein zweites Jungpferd anschaffen soll.

    Also ich für meinen Teil,die die Pferde in Fremdregie aufgestellt hat,werde weiterhin schöpferisch pausieren.Ich lass mich da gerne als Muckelhobbytante abstempeln.Derweil basteln wir unseren selbstgezogenen Nachwuchs zurecht und erfreuen uns an ihm.

    Und erfreuen uns an der positiven Resonanz zufriedener Kunden aus "alten Zeiten".

    Hier mein erster selbstgezogener Nachwuchs,verkauft als Vierjährige angeritten an eine sehr nette HG Userin.Inzwischen 17 jährig und bis Klasse S erfolgreich.

    Kommentar

    • see you
      • 06.11.2012
      • 355

      @c-inkognito & marquisa: So ein Quark, dass nur die Hobbyzüchter den Markt kaputt machen! Die großen Bedeckungszahlen Ende der 80er bis in Mitte der 90er sind es gewesen (die man nicht nur den 1-2 Stutenhaltern zuschreiben kann) + Umstrukturierung der Szene Reitsport und deren Bedürfnisse. In den 70ern wuchsen die Zahlen der Reitsportinteressierten, da war einfach ein großer Bedarf da. Der Rückgang betrifft die letzten 10 Jahre (ins Blaue gesprochen, das müsste ich jetzt nachgucken). Es ist eine ehrenwerte Entscheidung, selbst nicht mehr zu züchten, aber dann direkt die neu an Zucht interessierten Leute verbal zu verprellen - och nö. Ich vermute mal, ich weiss, wen marquisa meint, und ja, ich kann den Eindruck verstehen, weil ich selbst diese blumigen Beschreibungen dieser Zuchtinteressierten nicht so mag. Gute Pferde + gute Konzepte: das muss sich durchsetzen. Ob es dann der Hobbyzüchter ist oder der gewerbliche Züchter - finde ich irrelevant. Auch wenn da natürlich persönliche Tragödien dranhängen, wenn es um Familienbetriebe geht. Aber schaut doch mal hin, wer noch weitermacht. Wie alt sind die Familienzüchter, die davon leben? Wieviele haben vor, dass die nächste Generation weitermacht? Man braucht Neuzüchter, Jungzüchter, Leute, die sich dafür begeistern können! Wenn man so kleinkrämerisch da herangeht, und sagt: Nur wenn Deine Familie seit X Generationen Pferde züchtet, darfst Du mitmachen (jetzt mal ins Blaue gesprochen), der verpasst und verprellt Potential.

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4018

        Gerade die Tage auf der Seite eines Familienbetriebes wieder gelesen:

        Zùchten heisst in Generationen zu denken.

        Trifft wohl auf die Menschen und Tiere zu. - Wir sollten nicht aus den Augen verlieren, jeder ist für sich verantwortlich und muss entscheiden, was er macht: züchten oder nicht.

        Von mir aus könnte die Massenproduktion Pferd via Embryotransfer etc eingestellt werden - dann gibt es gleich mal viele Pferde weniger.....und so mancher "Kleiner" hátte eine Chance mehr.
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar

        • herzensdiebin
          • 10.12.2011
          • 1031

          Danke see you!!! Du sprichst mir von der Seele! Noch habe ich Träume und Visionen und bin mit Herzblut dabei!

          Kommentar

          • herzensdiebin
            • 10.12.2011
            • 1031

            Zitat von caspar Beitrag anzeigen
            Das finde ich toll. Gute Idee.
            Wenn man sich kennt und vertraut kann das schon funktionieren.
            Wie handhabt Ihr das mit den Kosten ?
            Also 2 von uns haben eigene Höfe, wo wir die Pferde in Eigenregie versorgen. Jeder kommt für seine Pferde selbst auf. Wir tauschen uns Hengst-und Stutfohlen zur Aufzucht. Eine Stute besitzen wir zusammen, da gehen die Kosten dann durch 3. Wir wohnen alle nur 20 min auseinander, so dass wir uns auch im Urlaub helfen können! Und der Beritt wird mit dem Verkauf prozentual verrechnet.

            Kommentar

            • Benny
              • 25.01.2011
              • 1586

              Zitat von Elke Beitrag anzeigen
              Komischer Pferdemensch, der so denkt!
              Ohne Eigeninitiative funktioniert das geschäft nicht.
              So wie ich es lese, hat der TE die ganze Diskussion nicht verstanden, sie nicht verfolgt.

              Am Besten 50% der Stuten und gekörten Hengste in die Wurst, damit er/sie wieder mit der guten Stute züchten kann und gute Preise bekommt.

              Sorry aber die Diskussion ist trotz der polemischen Bemerkungen des TE sachlich gelaufen, aber von ihm kommen nur Knetzereien, die weder ihn noch andere weiterbringen.
              Und wer entscheidet,was ein gutes Pferd ist? Jeder Bestzer für sich.

              Kommentar

              • Fife
                • 06.02.2009
                • 4317

                Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                Und wer entscheidet,was ein gutes Pferd ist? Jeder Bestzer für sich.
                da kommen mer evtl an ein neues Thema:

                QUALITÄT

                wie wird Qualität definiert

                Kommentar


                • Zitat von Fife Beitrag anzeigen
                  da kommen mer evtl an ein neues Thema:

                  QUALITÄT

                  wie wird Qualität definiert

                  Die Amerikanische oder die Deutsche????

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4018

                    Oder Deine Qualitatsdefinition, Oh-Gloria?
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                    Kommentar

                    • druenert
                      • 25.11.2009
                      • 1998

                      Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                      Bleibt vielleicht noch hinzuzufügen, dass diese Hobbyzüchterei nach dem Motto "andere Hobbies kosten auch Geld" eine der gewichtigen Ursachen dafür ist, dass zuerst der Markt sich künstlich aufblähte, und jetzt seit Jahren am Boden liegt. Ich befürchte jedoch, hört ein Hobbyzüchter auf, fangen zwei Neue an ... sobald sich die Marktsituation wieder entspannt.
                      In welcher Welt lebst Du denn? Nicht die "Hobbyzüchterei" ist das Problem, sondern die aktuellen Rahmenbedingungen, die politisch gewollt jeder Pferdezucht in Deutschlan die wirtschaftliche Grundlage entzogen haben. Das ist beileibe nicht nur eine durch Hobbyzucht verursachte übersättigte Marktsituation. Es ist eine gefährliche Illusion, zu glauben, nach einer Marktbereinigung sei alles wieder gut. Wenn sich an den Gesetzen nichts ändert, wird es eine wirtschaftlich zu betreibende, professionelle Pferdezucht hier nie wieder geben. Damit ist die sehr bedauerliche Ausgliederung der Pferdezucht aus dem landwirtschaftlichen Sektor endgültig und unumkehbar. Damit bleibt das "Kulturgut" Pferd und seine Zucht ausschließlich nur noch den Idealisten und Hobbyleuten überlassen. Wer das bestreitet, belügt sich selbst.
                      Wem also überhaupt der Fortbestand unserer Pferdezucht am Herzen liegt, sollte also nicht die "Hobbyzüchterei" anprangern, sondern sie achten, hegen und pflegen!

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                      • Fusseltier
                        • 21.10.2009
                        • 262

                        Ich Frage mich aber auch: Kann man es jemandem der wirklich nur aus Spaß an der Freude züchtet wirklich zum Vorwurf machen das er es in Kauf nimmt damit Verlust zu machen?

                        Kommentar

                        • Nixe
                          • 21.05.2012
                          • 381

                          Druenert:bitte definiere mir doch einmal den Begriff "Hobbyzucht". Wo fängt sie ansie an?

                          Kommentar

                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4018

                            So lange dem Züchter klar ist, dass er auch finanziell zusetzen kann, ist doch alles in Ordnung - nur Gran Cru scheint diese Möglichkeit nicht eingeplant zu haben.

                            Ich kann auch marquisa gut verstehen, die zunächst mal keine Fohlen mehr produziert - sehr vernünftig, die eigene Existenz nicht auf's Spiel zu setzen.

                            Es bleibt also immer unsere eigene Entscheidung und Verantwortung.
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                            Kommentar

                            • Fusseltier
                              • 21.10.2009
                              • 262

                              So denke ich das ja eben auch. Ich habe nur den Eindruck das der Hobbyzüchter eben als Sündenbock genutzt wird, der Schuld an der ganzen Misere ist.

                              Kommentar

                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4018

                                Vollkommener Quatsch - hier findest Du mehr Wissen über Stämme und Linien, als bei den Grossproduzenten.

                                Ob Du Fragen hast oder Hilfe brauchst, beim Hobbyzüchter um die Ecke wirst Du in der Regel freundlich aufgenommen. Die fehlenden modernen Vermarktungsstrategien sind ein immer deutlicheres Manko, aber das können wir ändern.

                                Ich bin überzeugt, dass alle hier mitdiskutierenden Hobbyzüchter dieses Thema in ihrem PZV ansprechen werden, bzw den Mut finden werden, sich mit anderen zusammenzuschliessen und neue Wege zu gehen.H
                                Auch wenn Hannoveraner Erleben nicht mehr so existiert, wie wir es kennengelernt haben, so ist diese Vermarktungsgesellschaft interessant fùr uns, Kareen ist da bestimmt ein guter Ansprechpartner, die weiter Kontakte benennen kann.

                                Gerade wir kleinen Züchter sollten regionale Netzwerke aufbauen und auch mit den aktiven Reitern im Kontakt bleiben.
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                • C-Inkognito
                                  Gesperrt
                                  • 27.11.2008
                                  • 2333

                                  @drünert

                                  Du solltest genauer lesen, bevor Du im Rahmen eines Rundumschlags hier Porzellan zerschlägst.

                                  " ... eine der gewichtigen Ursachen dafür ist ..."

                                  Ich habe mit Nichten davon gesprochen, dass Hobbyzüchterei die einzige oder die wichtigste Ursache für die missliche Situation in der Pferdezucht wäre ... die Hobbyzüchterei gab es nämlich in deutlich begrenzterem Ausmaß schon lange vorher. Wie so oft im Leben sind die Gründe für die Entstehung von misslichen Situation vielschichtig, und nicht monokausal (was viele immer gerne glauben wollen). Dennoch bleibe ich dabei, dass ein gewichtiger Grund diese Zunahme der Hobbyzüchterei unter nicht monetären Aspekten ist, und ganz wichtig, keine einmalige Hobbyzucht für den Eigengebrauch (wie es früher ab und zu mal vorkam), sondern tatsächlich als Belastung für den ganz normalen Reitpferdemarkt. Das hat sich massiv verändert, und ist eine gewichtige Ursache dafür, dass es so gekommen ist.

                                  Ansonsten ist es schon ganz richtig, was Du da schreibst. Die Verbandsfunktionäre sollten diesbezüglich schnellstens aktiv werden, wenn sie es nicht schon sind.

                                  Kommentar

                                  • silas
                                    • 13.01.2011
                                    • 4018

                                    Unsere Verbandsfunktionäre haben doch in Zusammenarbeit mit der FN erst zu dieser politischen Situation (Umsatzsteuersatz 19%) beigetragen.

                                    In wieweit vorher nachgedacht und die Folgen durchdacht wurden, wage ich zu bezweifeln.

                                    Dieser Prozess wird anhand der Europäischen Gesetzgebung und der momentanen Vorgänge nicht mehr umzukehren sein, aktuell findet die Umsetzung auch in Ôsterreich und Frankreich statt.
                                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                    • Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                      Gerade wir kleinen Züchter sollten regionale Netzwerke aufbauen und auch mit den aktiven Reitern im Kontakt bleiben.
                                      Das ist doch nichts neues???.. Wenn man vermarkten möchte, nutzt man doch alles was einem hilfreich sein kann, dazu gehören doch alle Mittel v. Medien,Soziale Kontakte in jeglicher Form usw. usw. Die Zeiten das "Massen" durchs Land fahren und Fohlen/Pferde erwerben möchten, ist glaube ich nicht mehr Aktuell und wird es auch nicht mehr werden.

                                      ...

                                      Oder Deine Qualitatsdefinition, Oh-Gloria?
                                      Ws ist denn deine QUALITÄTSdefinition???..Was ist denn für dich QUALITÄT???

                                      Eine Objektive Ansicht hierzu ist z.b. für mich, das man mit Ansage etwas "herstellt" die einen späteren gebrauch in Frage stellt, beginnend mit Gesundheit, Charakter, leistungsanforderung usw. usw.

                                      Manchmal bekommt man den Eindruck das "Amerikansich",made in Hong Kong etc. etwas produziert wird, das in einer Wegwerfgesellschaft gang un gebe ist, eben auf schnellen Verschleiß und Produktion WERT gelegt wird... Deustche Züge, wie bei so manchem "Renomierten" Autohersteller, die auf QUALITÄT in Form für den jeweiligen Anspruch wie auf Service,Rücksprach etc. WERT legen ihre Produktion steigern müssen um den Markt zu befriedigen...

                                      Ich kann mich in der Landwirtschaft an ein Traktor Modell erinnern, Deutz 8006 Modell.. 80 PS..6 Zylinder, hundert PS Motor gedrossel auf achtzig PS... Das Dinf war und ist nicht kaputt zu bekommen.. LANGLEBIG,ZWECKMÄßIG,LEISTUNGSSTARK,...usw. usw.. man hat ihn aus der Produktion genommen da eben wenig Pflegebedürftig und seiner Sache mehr als nur gerecht..dann kam die DX Serie die man als Amerikansiche fahrende Cola Büchse bezeichnen konnte, Langlebigkeit -Fehlanzeige usw. usw..

                                      So zieht sich das Ganze in allen Bereichen durchs Leben...
                                      Zuletzt geändert von Gast; 17.11.2013, 11:38.

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                                      • silas
                                        • 13.01.2011
                                        • 4018

                                        In meinem PZV haben alte Hobbyzüchter ebenso, wie Gran cru, geklagt. Nach genauem Nachfragen ergab sich, seit Jahren keine Schau mehr besucht, kein Pferd, keine Nachzucht vorgestellt - auf alten Erfolgen ausgeruht.

                                        Die bestehenden Netzwerke nicht gepflegt, bzw sich nicht aktiv beteiligt ....

                                        Wie gesagt, wer nicht auf sich aufmerksam macht, zu dem wird auch keine Anfrage durchdringen.
                                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                        • Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                          In meinem PZV haben alte Hobbyzüchter ebenso, wie Gran cru, geklagt. Nach genauem Nachfragen ergab sich, seit Jahren keine Schau mehr besucht, kein Pferd, keine Nachzucht vorgestellt - auf alten Erfolgen ausgeruht.

                                          Die bestehenden Netzwerke nicht gepflegt, bzw sich nicht aktiv beteiligt ....

                                          Wie gesagt, wer nicht auf sich aufmerksam macht, zu dem wird auch keine Anfrage durchdringen.
                                          Hier sieht es nicht anders aus...

                                          Wer eben nichts macht, braucht sich nicht beklagen... In welche Richtung auch immer.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Limette, 27.02.2024, 12:30
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                                          Erstellt von Limette, 19.07.2024, 16:37
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