Schimmeltier, gibt es neue Fotos von Deinen Pferden ?
Ein kleiner Hengst will nach oben
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Dandy- welch schönes Wort ! Trotz der sicher schwierigen Umstände erscheinst du selbst beseelt von Glück. Beneidenswert. Als advocatus diaboli möchte ich dennoch in den Raum werfen, wenigstens den Versicherungsschutz zu überprüfen (so für alle Fälle).
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Dem Wunsch nach neuen Bildern von den beiden Hottis komme ich gerne nach. Die Fotos sind in den letzten zwei Wochen aufgenommen und man kann sehen, dass Jupp ganz schön kriegerisch drauf war; er ist den armen Sultan in der Tat übelst angegangen. Klickt mal bitte das Sultan- Bild in der Vergrößerung an, die Schrammen in seinem Fell waren brutal!
Mittlerweile kann man die Spuren der Attacken kaum noch in Sultans Fell sehen, aber das wichtigste ist, dass Jupp wieder Sultans Gesellschaft in friedlicher Absicht aufsucht. Es ist auch für mich wieder ungefährlich geworden, zwischen den Pferden zu hantieren --- so muss es auch sein!
Selbstverständlich sind alle meine Pferde versichert. Ich hoffe, NIE die Versicherung in Anspruch nehmen zu müssen.
Ich weiß nun auch, dass die Info eines Anwohners bezüglich des Hengstes und des hengstigen Wallachs auf der Nachbarweide neben Jupp und Sultan so nicht ganz richtig war. Ich hatte mich schon gewundert. Der Wallach ist gar kein Wallach, sondern eine ältere Stute und das ist auch der Grund, warum sie und der (ebenfalls ältere) Hengst getrennt zusammenstehen! Der Jupp hat das aber wohl sofort geblickt, was und wer da vor ihm steht!
Jupp kastrieren lassen??
Ehrlich gesagt kam mir dieser Gedanken in den ersten Tagen, als Jupps Stimmung umschlug und er wie ein Berserker wütete, durchaus in den Sinn. Allerdings hätte ich ihn erst erschießen lassen müssen, um ihn für die Kastration überhaupt einfangen zu können!! Er ist 6 Jahre alt. Den kann man auch nicht mal eben wie einen 2jährigen Jungspund auf der Wiese legen lassen.... Ich habe also deshalb das getan, was ihr auch getan hättet in dieser Situation: abwarten und die Lage erst mal analysieren.
Jupp ließ dem Sultan alle Fluchtmöglichkeiten. Das war ein gutes Zeichen. Ich habe abwartend beobachtet und gebetet, dass Jupp in den folgenden Tagen seine Aggressionen wieder abbaut und sich nicht etwa in mörderische Absichten gegen Sultan hochschaukelt!
Das abwarten war die richtige Entscheidung! Manchmal läuft es in der Pferdehaltung nicht glatt; mancher Pferdehalter hätte in dieser Situation anders gehandelt und das ist auch ok. Es gibt mehr als einen richtigen Weg.
Ich erinnere an die Zeit, die Jupp bisher erlebt hat, und er ist ein fröhliches Pferd. Er lebte in Eintracht mit 2 Wallachen und der Stute zusammen. Das ist ein Fakt. So wie es ausschaut, wird er nun wieder mit Sultan in einem vernünftigen Verhältnis zusammen auf der neuen Koppel leben können. Ich weiß nicht was die Zukunft bringt, aber ich kann auf Eventualitäten reagieren und ich kann handeln. Und ich mag meinen Sultan und passe auf ihn auf; Ramzes, versprochen.
Es war auch für Lola und Pascha eine schwierige Phase, und die beiden hatten auch so ihre Gefühlsausbrüche, lol. Meine so sanfte Lola z.b. mutierte zum Drachenweib. Sie zickte den Pascha an, wie ich es nieeee! für möglich hielt. Futterneid machte sich breit. Ich dachte immer, den Arabs würde diese Eigenschaft völlig fehlen. Denkste. Die Pferde trauerten in den ersten Tagen sichtlich, wirkten verstört und reagierten untypisch. Der arme Pascha durfte nicht mehr gemeinsam aus Lolitas Eimerchen mit fressen, er wurde gnadenlos verjagt von ihr.
Aber auch hier fanden die beiden nach einigen Wochen ihr Seelenheil zurück. Sie haben sich mit der neuen Situation arrangiert, genau wie Jupp und Sultan brauchten sie Zeit um sich einzugewöhnen. Gut, dass sie nicht wissen, was in einigen Wochen auf sie zukommt...eieiei, ich werde darüber berichten.Du hast keine Berechtigung diese Galerie anzusehen.
Diese Galerie hat 4 Bilder
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Schimmeltier, Deinem Schlusssatz entnehme ich, dass ein weiterer Umzug für Deine Pferde im Raum steht ?
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Jap, es betrifft Lola und Pascha. Ich bin noch am grübeln, ob und wie und wohin mit den Beiden. Der Offenstall ist nur für den Winter und ab Mai oder so sollen sie rauf auf die Weide.....rat mal, auf welche?? irgendwie kommt mir die Rede von dem Bürgermeister in den Sinn, der einst im Gemeindevorstand sagte: "...heute stehen wir noch am Abgrund, aber morgen sind wir schon einen entscheidenden Schritt weiter!"
Lol, wir werden sehen
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Liebe Fories, wie handhabt ihr die Aufzucht eurer Hengste? Mein FranzBranntwein aus 2020 steht seit November in einem Aufzuchtstall mit 3 anderen Hengsten gleichen Alters- ca. 1h von meinem Wohnort und dem Stall unserer Reitpferde weg. An sich ist es da okay, manche Dinge würde ich anders machen, wenn ich den Stall selbst
Schimmeltier , ...Deine eigenen Worte s. # 3 ....!!!
Der Beitrag ist von Februar 2021 , ....da war der Jupp 2 - 3 j. , passte also genau in das " Zitierte " .Zuletzt geändert von Ramzes; 20.04.2025, 10:36.
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Für mich geht das inzwischen in eine Richtung, wie ich sie im Araberlager des öfteren erlebe....und die ist einfach nicht mehr seriös.
Hengst(
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Für mich geht das inzwischen in eine Richtung, wie ich sie im Araberlager des öfteren erlebe....und die ist einfach nicht mehr seriös.
Hengst(e) halten wollten, ohne die Grundvoraussetzungen zu haben gepaart mit keiner "die erziehen sich schon selbst" Mentalität.
Ich glaube, du hast damit in neuer Umgebung sicherlich schon für Gesprächsstoff gesorgt haben
Legen lassen bedeutet in dem Alter mehrwöchige Tierklinik, was offenbar mit Umstellen und neuer Lebenssituation sicherlich gerade nicht zum Portmonee passt.
Verkauf in dem Alter, und dazu offenbar wenig gehändelt, aussichtslos.... Und mit großem Unfallrisiko für die Laien, die sich den Traum von einem Hengst erfüllen wollen (gibt ja solche Leute)
Irgendwie typisch fürs Araberlager...
....und darum einfach keine Werbung für diese Rasse.
Alles Gute weiterhin, aber ich bin ab jetzt raus
Mit ist das einfach zu unseriös
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Liebe Sabine, ich finde nicht, dass der Jupp, oder ich, oder dieser Thread rund um den Jupp unseriös sind.
Ich habe nie behauptet, der Jupp erzieht sich selbst. Ich habe gesagt, der Sultan hat den Jupp gut erzogen, und dass hat er wirklich, da können Pferde untereinander besser aufeinander einwirken, als der Mensch es tut.
Deshalb ist das Leben der Pferde in PFERDEGESELLSCHAFT ja auch so wichtig!
Vielleicht habe ich mich beim Schreiben des Threads einfach nur missverständlich ausgedrückt. Das Schreiben und auch die Hengsthaltung wurde mir schließlich nicht bei meiner Geburt in die Wiege gelegt; Sabine, habe deshalb bitte etwas Nachsicht mit mir. Übrigens: mein Portemonnaie ist noch ausreichend gefüllt, ich brauche weder eine Spenden-Seite für die Rettung meiner Pferde ins Leben rufen, noch muss ich den Jupp aus pekuniären Gründen verkaufen.
Ganz offenbar ist Jupp händelbar, ---- sonst hätte ihn eine fremde Person nicht problemlos nach dem Weideausbruch auf halftern und zurückführen können. Jupp mag nicht so weit ausgebildet sein, wie man es im Allgemeinen von einem 6 jährigen Hengst erwarten sollte, aber das heißt nicht, dass er unhändelbar ist.
Jupp war in diesen wenigen Tagen nach dem Umzug in einer Ausnahmesituation, und in dieser Zeit war er tatsächlich (für mich) nicht händelbar, ich machte nicht einmal ansatzweise den Versuch! mit ihm umzugehen. Wozu auch? um zu verlieren?? Wie geschildert war mein Plan ein guter Plan mit bestem Ergebnis.
Du musst nicht konform mit meiner Hengsthaltung gehen; du hältst schließlich keinen Hengst. Ich halte den Hengst seit 6 Jahren und ich hielt ihn bislang gut. Ich hoffe, das erkennst du an.
Du kannst rausgehen aus diesen Thread, natürlich, es ist ja kein Knast, aber ich würde mich freuen, dich weiterhin hier anzutreffen. Ich schätze deine Beiträge, auch wenn ich nicht immer ihnen zustimmen kann. Das ist doch nicht tragisch.
Ich freue mich, dass du Werbung mit deiner Stute für das Araberlager machst, und ich erfreue mich an diesen wunderbaren Araberpferden, die wir alle, so verschieden wir auch sein mögen, einfach nur lieben und das Beste für sie wollen.
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenhttps://www.horse-gate-forum.com/for...hengstaufzucht
Schimmeltier , ...Deine eigenen Worte s. # 3 ....!!!
Der Beitrag ist von Februar 2021 , ....da war der Jupp 2 - 3 j. , passte also genau in das " Zitierte " .
Es sind nicht immer resolut, sachkundige Personen zum richtigen Zeitpunkt da , ...irgendwann reicht es denen auch , wenn Dein Testo - Jupp dort mit ausschlagendem Vorderbein an den Koppeln der Umgebung steht und dort den Ausbruch fremder Pferde provoziert . Von Verkehrsunfällen will ich schon gar nicht reden !
Den Dummy Sultan kann es auch unverhofft schlimm erwischen, was er nicht verdient hat .Die Suche nach neuen Alternativen , Weidegang o.ä. wird immer schwieriger.
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Ich bin der Meinung, man hat als Pferdebesitzer auch die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass die Pferde notfalls halbwegs problemlos vermittelbar sind, falls einem selbst etwas zustößt. Das ist Jupp so definitiv nicht, Er ist problematisch in der Haltung und besitzt keinerlei Grundausbildung. So ein Pferd bekommt man doch kaum untergebracht.
Warum muss er unbedingt Hengst bleiben? Jupp hätte als Wallach doch weniger Stress und Dein anderes Pferd müsste nicht als Prügelknabe herhalten. Von der offensichtlichen Gefährdung des Umfeld ganz zu schweigen. Verliert man ggf auch den Versicherungsschutz, wenn die Weiden nicht entsprechend hengstsicher eingezäunt sind?
Bitte gehe im Sinne Deiner Pferde noch mal in Dich und denke über das Thema Kastration nach.
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Wie kommst du darauf, dass er keinerlei Grundausbildung besitzt? Er besitzt keine Reitausbildung, eine Grundausbildung, die einen gefahrlosen Umgang mit ihm ermöglicht, die hat er schon. Problematisch ist er in der Haltung auch nicht. Ich habe in diesem Thread nicht darüber gejammert, dass der Jupp ein Problem- Jupp ist; lol. Ich beschreibe, was ich mit den Pferden so erlebe....und wundere mich über die Reaktionen einiger User zu diesem Thema. Wenn ich das genauso sehen würde, dann! hätte ich ein Problem...
Alles easy, Sultan ist seinen Job als Prügelknabe wieder los, und sollte es notwendig sein, den Hengst legen lassen zu müssen, dann veranlasse ich das. Die Versicherung kann den Pferdehalter bei grob fahrlässigen Verschulden in der Tat in Regress nehmen, da liegst du mit deiner Annahme richtig.
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Weideornament ist für mich keine Grundausbildung. Mal abgesehen davon, dass er als Hengst nicht mal als Beistellpferd oder Spaziergehpferd taugt. Wozu bitte sollte sich jemand ohne vorherigen persönlichen Bezug zu ihm so ein Pferd aufhalsen?
Ich halte Jupp für extrem schwer vermittelbar, falls Dir etwas zustoßen sollte. Ich kenne in meinem Umfeld niemanden, der ihn für geschenkt nehmen würde. Es gibt genug unproblematischere Pferde auf dem Markt.
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Ich habe leider selbst kürzlich einen sehr ähnlichen Fall erlebt – im engsten Umfeld, bei der Mutter meines Partners. Ich selbst hatte mit ihr nicht viel zu tun, wir haben uns vielleicht zweimal gesehen. Doch was ich dort vorgefunden habe, hat mich nachhaltig beschäftigt.
Man kann es nicht anders sagen: Es war eine extreme Messie-Situation. Ich hätte nie für möglich gehalten, wie viele Nägel man noch in Wände schlagen kann, nur um weitere Plastiktüten mit allerlei Kram daran aufzuhängen. Von Ordnung oder Übersicht keine Spur.
Sie war Pferdebesitzerin – ein Araberhengst, 15 Jahre alt. Das Haus lag abgelegen in einem kleinen Wäldchen, vermutlich ganz bewusst, damit niemand so leicht sieht, wie es dort aussieht.
Der Stall selbst war überraschend in Ordnung, das muss man fairerweise sagen. Aber drumherum wucherte alles – von Weidezäunen konnte man kaum sprechen. Der Hengst war erstaunlich freundlich und neugierig, zeigte keine Aggression, biss nicht, schlug nicht. Aber ein normales Handling? Kannte er nicht. Anfassen ließ er sich nicht.
Dasselbe Bild beim Hund – ein stark verfilzter Berner Sennenhund, der allerdings zuschnappte, sobald man näherkam.
Zwischen meinem Partner und mir gab es große Diskussionen. Ich habe eindringlich versucht, zu vermitteln, was mit diesen Tieren passiert, wenn seiner Mutter etwas zustoßen sollte. Leider ohne Erfolg. Auch wenn ich gut vernetzt bin – einen nicht sozialisierten Hengst, der keinen Umgang kennt, übernimmt niemand freiwillig. Und ich wollte nicht riskieren, dass ein ungesicherter Hengst irgendwann durch einen defekten Zaun bricht und andere Pferde verletzt.
Eine Kastration in dem Alter wäre nur unter Klinikbedingungen und mit hohem Risiko sowie erheblichen Kosten möglich gewesen – für die sich auch niemand zuständig fühlte.
Im Januar ist seine Mutter verstorben. Hund und Hengst wurden kurz zuvor eingeschläfert. Ich weiß nicht, wer das veranlasst hat – vielleicht das Veterinäramt, weil eine Vermittlung in diesem Zustand schlicht nicht realistisch war. Ich werde da auch nicht weiter nachforschen.
Im Ort war sie bekannt für ihre eigenwillige Art.
Ganz offen gesagt, liebe Schimmeltier – wenn du mich fragst, was eine verantwortungsvolle Hengsthaltung bedeutet, dann leben wir scheinbar in zwei völlig verschiedenen Welten.
Wenn man sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt und sich in der Szene bewegt, wird schnell klar: Ein Hengst gehört nicht einfach so in einen Hinterhof oder in ein paar wilde Wiesen, sondern in kompetente Hände mit entsprechendem Konzept.
Ich habe Bekannte, die einen sehr gut erzogenen Araberhengst hatten (sogar mit erfolgreicher HLP), der – aus veränderten Lebensumständen heraus – mit über zehn Jahren kastriert wurde. Heute lebt er als ausgeglichener Wallach in einer Gruppe. Aber: Das war möglich, weil bei ihm vom Fohlenalter an professionell gearbeitet wurde.
Ich selbst habe Hengste zur Verfügung gehabt – Showhengste, „wild“ im Ring (aber auf Kommando!!) , aber absolut fokussiert auf ihren Reiter und im Alltag problemlos zu führen. Auch durch Stutenställe. Warum? Weil sie von Anfang an erzogen wurden.
Wie auch andere hier bereits angesprochen haben: Was geschieht mit deinem Jupp, wenn dir etwas passieren sollte? Ich wünsche dir natürlich nur das Beste – aber auch das Unwahrscheinliche kann Realität werden.
Deshalb ganz ehrlich gefragt: Warum hältst du ihn noch als Hengst? Hast du Zuchtpläne? Oder soll er doch irgendwann mal als Weidehengst „zum Einsatz kommen“? Es gibt leider immer wieder Menschen, die auf solche Angebote anspringen – zum Nachteil der Tiere.
Es ist keine Schande, Verantwortung abzugeben, wenn man merkt, dass die Haltung eines Hengstes dauerhaft nicht zu leisten ist. Aber es ist eine Schande, die Augen vor den Konsequenzen zu verschließen – für das Pferd wie auch für das Umfeld.
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Vollste Zustimmung für Deinen Beitrag Sabine!!!
... und der Kommentar des TE Zitat: "Allerdings hätte ich ihn erst erschießen lassen müssen, um ihn für die Kastration überhaupt einfangen zu können!! Er ist 6 Jahre alt." sagt eigentlich Alles aus, das hier im Grundsatz des Pferdehandlings sehr viel schief gegangen ist ... in meinen Beiträgen von der 1. Seite dieses Themas, von vor 4 Jahren, sehe ich mich da nur bestätigt ...
Gruß vom Eisenschimmel
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Nun ja , das war wohl eher die laxe Wortwahl , die jeder mal so für sich kennt . Da werden die Viecher schon mal mit Zaubersprüchen belegt 100 mal ohne .Probleme, beim 101 sten Mal , droht man mit Salami , Dose , ...dann fressen Dich die Wölfe ...
Und ja , genau in dem Augenblick , wo Schimmeltier die Situation in seinem Beitrag beschreibt , hätte man den Testo - Jupp auch nicht einfangen können .
Sowas kann aber auch jedem passieren , dass Pferde sich auf der Koppel aufregen , ins Rasen kommen : ...
Reiter , Kutsche auf der Strasse , ...ungewohnte Maschine ....z.B. hier gerade vor 2 Wochen Oldtimer Lanz Bull Dog ...oder angrenzend Stoppelfeld , wo junge Mädels zu dicht am Weidezaun entlang galoppieren ,...entlaufen Rind , ...hui , Heißluftballon zu tief mit Anfeuern ,...
Da lässt sich auch direkt während/ kurz nach der Aufregung ein Pferd handeln wie ein Lämmchen ???
Jeder weiß eigentlich , das eine Kastration Vorplanung
bedarf , das weiß auch das SchimmeltierINN , den , die , das ich da mal in Schutz nehme.
Ich hoffe , die Entscheidung fällt für diese Vorplanung und dann Durchführung.
Ja , EISENSCHIMMEL , ...das hätte schon früher passieren sollen .Zuletzt geändert von Ramzes; 23.04.2025, 06:45.
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Zur allgemeinen Beruhigung: Es gibt hier keine Bundesstraße im Ort, wo der Jupp beim nächsten Ausbruch drauf laufen könnte. Es gibt auch keine Hauptstraße, sondern nur ein paar kleine Nebensträßchen. Ansonsten sind hier nur Feldwege, dahinter liegt dann die Autobahn.
Da läuft der Jupp aber nicht hin, da fahren ihm viel zu viele Autos rum; --- der Kerl scheut vor Autos, weil er doch auch keine Verkehrserziehung genossen hat! Ihr wisst ja: die fehlende Grundausbildung.....
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Schimmeltier , es sind nicht die , die Dich bedauern, Dir ach so viel Glück , Kraft und blablabla wünschen die Echten , sondern die , die Dich an den eigenen Ohren am liebsten mitsamt dem Jupp zum Tierarzt schleifen würden . Mach aus ihm einen guten Wallach , Deine eigenen Worte !
Was für eine gequirlte Scheiße !
Wie oft habe ich schon entlaufene Pferde eingesammelt , einzelne und kleine Trupps . Der eine hat wenigstens 2 Flaschen Wein danach vorbeigebracht , nachdem ich den Trupp auf dem Sandplatz einbuchten konnte . Die beiden Zimtzicken mit 1 WB und 2 Ponys meinten doch echt auch noch mir ans Bein zu pinkeln , weil doch die WBlerin mit einem ach so tollen Holsteiner tragend sei und nun verfohlen könnte . Ja , ihr Vollblöden , das kann passieren! Wie wäre es mit Erdungsstäbe anpinkeln und Leibesfruchtversicherung , ach und das nächste mal soll ich sie dann weiter laufen lassen , bis sie dummerweise dann doch in ein Fahrzeug krachen ?
Mit Toten und Verletzten ? Da haben sie dann ihre Klappe gehalten.
Und noch ein paar ähnliche solcher Sachen .
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Ramzes, was schreibst Du hier für ein Stuss, die Echten sind nicht die, die Dich (Schimmeltier) bedauern usw.. ? Was soll ich denselben Serm schreiben, den ihr anderen schon alle schreibt ? Es reicht doch schon, wenn 3 oder noch mehr Leute die Hengsthaltung kritisieren, und dabei jeweils nur eine andere Wortwahl benutzen. Wollt ihr alle jetzt noch weitere 10 Seiten füllen mit Kritik ? Klar, die Gefahr wird immer größer, je älter der Hengst wird und nicht gelegt wird, das streite ich nicht ab. Aber es ist und bleibt Sache des Besitzers (das ist nun einmal Fakt), was willst Du dagegen tun ? Hast Du schon einmal versucht, einen Stein umzustimmen ?
Es ist schon 40 Jahre her, da bin ich auf dem Haflingerwallach meine Schwagers ausgeritten und unterwegs schloss sich mir eine Reiterin an, die einen Traberhengst ritt. Das Nervige daran war aber, dass der Hengst häufig stieg. Ich selber hielt sowieso ausreichend Abstand zu dem Hengst, damit mir und meinem Pferd (es blieb völlig unbeeindruckt von den Eskapaden des Hengstes) nichts passiert. Ich weiß nicht, wie sich das bei weiteren Ausritten mit ihrem Hengst hinterher entwickelt hatte. Das einzige was ich noch mitbekommen habe, dass wohl hinterher schon die Fußgänger vor ihrem Hengst Angst hatten, wenn der auf einmal unter ihr stieg. Auch sie wollte ihren Hengst nicht legen lassen. Keine Ahnung, ob sie ihn später doch hat kastrieren lassen. Wenn so etwas häufiger in Öffentlichkeit passiert, könnte ich mir vorstellen, dass es auch irgendwann mal zur Anzeige kommt, auch ohne dass dem irgendwelche Unfälle vorausgegangen sind. Es geht einfach dann darum, dass die Leute sich ohne Angst in der Natur sich bewegen können möchten - verständlicherweise. Besonders unangenehm ist dann die Tatsache, dass aufgrund solcher Uneinsichtigkeiten der Ruf der anderen Freizeitreiter (die sich vernünftig verhalten) geschädigt wird.Zuletzt geändert von Limette; 24.04.2025, 08:22.
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Ach Limette , ...aber ein neues Thema mit ähnlichem Grundtenor neu aufmachen, ...Steine streicheln hier .
Am 03.02.2021 wurde von Rosserin das Thema :
" Verschiedene Wege der Hengstaufzucht " erstellt .
Beitrag #3 Schimmeltier: " Ich habe gsD nie ein Haltungsproblem durch die Junghengste gehabt,...
und wurden stets zweijährig gelegt. "
Dann weiter " Ein gutes Hengstfohlen wird ein guter ( Zucht-) Hengst , aber gelegt wird er ein ausgezeichneter Wallach " . Original-Zitate Schimmeltier Ende
Netterweise hattest Du hier ja nach der Abstammung gefragt ....Majeed ? !?
Bis 2021 war Schimmeltier kein " Stein " bezüglich einer Kastration von Junghengsten , sondern eher der konsequent handelnde Pferdehalter .
WAS HAT DAS GEÄNDERT ? Experiment???
Ich habe einen im Frühjahr vierjährig werdenden Kleinpferdehengst (im Offenstall/ Freilandhaltung), der mich bislang vor keinerlei Probleme im Umgang gestellt hat. Brav, genügsam und verträglich steht er mit zwei erwachsenen Pferden zusammen. Vermutlich wird mein kleiner "Said ibn Bint Shukran" fünfjährig, wenn seine
Was ich allerdings jetzt mal positiv anrechne und da kannst Du Dich gerne anschließen ist , dass die anderen Pferde um und über die 20 Lebensjahre vom Schimmeltier versorgt werden so wie es aussieht bis zur Regenbogen-Brücke und nicht zum "Wanderpokal " gemacht werden.
Das machen aber doch auch Andere hier und sonst wo , u.a. auch der RAMZES .
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Die "Beruhigung" fällt den Besitzern der benachbarten Koppel mit Stuten sicherlich schwer. Und auch auf Landstraßen oder noch kleineren Straßen sind Menschen unterwegs, bspw mit dem Kinderwagen oder dem Fahrrad... Einen Hengst zu halten ohne sichere Einzäunung ( und anscheinend war ja erstmal nicht mal Strom drauf ) ist einfach höchst verantwortungslos
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