Kinderkrankheiten und ein Job als Landschaftsgärtner.
Die Sommer Saison ist eröffnet, und meine drei Grazien sind rundum zufrieden. Der große Wallach hatte bei Ankunft leider einen Infekt im Gepäck, und als nach einer Woche hier seine Nüster wieder blitze blank war, da lief dem Jupp und auch der Lolita eitriger Rotz aus der Nase. Das war Jupps allererster Infekt! Die beiden sind mittlerweile aber auch (fast) durch und sowieso immer gut drauf, also kein Grund zur Sorge. Es stärkt außerdem das Immunsystem
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Der Vollständigkeit halber möchte ich den "großen Wallach" hier mal kurz vorstellen, als einziger von meinen Pferden hat er sogar einen arabischen Namen: Sultan heißt er.
Die Buschland Koppel ist keine typische Pferdekoppel, sie ist ein seltsames "Verbindungsstück" zwischen Feldern und einem riesigen Waldgebiet. Der Bewuchs ist abwechslungsreich und schön grün, mit viel Kratzkraut, Büschen, Bäumen und Hecken. Auf irgendeine Weise muss der üppige Wildwuchs aber eingedämmt werden, weil sonst die einst offene Flächen komplett verbuschen, bzw. verwalden würden.
Und hier kommen die Pferde zum ( Bio-) Einsatz: Schonend halten sie das Gebüsch zurück, und schaffen Licht, Platz und gute Laune für die Pflanzenwelt.
Normalerweise werden für so ein Projekt Ponys verwendet und das Terrain ist natürlich ungleich größer, aber für mich erledigen hier im kleinen, bescheidenen Rahmen meine Arabs auch gute "Landschaftspflege". Der Job ist für das Pferd schon anspruchsvoll; sie müssen im unwegsamen Gelände sich bedacht bewegen, in kein Kaninchenloch stolpern und vor allen Dingen sollten sie Giftpflanzen und potentiell schädliche Bäume nicht allzu sehr annagen. Sie sollten optimalerweise gar nicht an Bäume fressen
!
Mit freilebenden Wildschweinen sollten sie auch kein Problem haben, und für den Pferdehalter ist es sehr bequem, wenn die Pferde zackig auf Zuruf herkommen, und er nicht minutenlang die Viecher im Unterholz suchen muss...
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Kurzum: Die arabischen Kleinpferde schaffen die Arbeitsanforderungen prima.
Die Sommer Saison ist eröffnet, und meine drei Grazien sind rundum zufrieden. Der große Wallach hatte bei Ankunft leider einen Infekt im Gepäck, und als nach einer Woche hier seine Nüster wieder blitze blank war, da lief dem Jupp und auch der Lolita eitriger Rotz aus der Nase. Das war Jupps allererster Infekt! Die beiden sind mittlerweile aber auch (fast) durch und sowieso immer gut drauf, also kein Grund zur Sorge. Es stärkt außerdem das Immunsystem

Der Vollständigkeit halber möchte ich den "großen Wallach" hier mal kurz vorstellen, als einziger von meinen Pferden hat er sogar einen arabischen Namen: Sultan heißt er.
Die Buschland Koppel ist keine typische Pferdekoppel, sie ist ein seltsames "Verbindungsstück" zwischen Feldern und einem riesigen Waldgebiet. Der Bewuchs ist abwechslungsreich und schön grün, mit viel Kratzkraut, Büschen, Bäumen und Hecken. Auf irgendeine Weise muss der üppige Wildwuchs aber eingedämmt werden, weil sonst die einst offene Flächen komplett verbuschen, bzw. verwalden würden.
Und hier kommen die Pferde zum ( Bio-) Einsatz: Schonend halten sie das Gebüsch zurück, und schaffen Licht, Platz und gute Laune für die Pflanzenwelt.
Normalerweise werden für so ein Projekt Ponys verwendet und das Terrain ist natürlich ungleich größer, aber für mich erledigen hier im kleinen, bescheidenen Rahmen meine Arabs auch gute "Landschaftspflege". Der Job ist für das Pferd schon anspruchsvoll; sie müssen im unwegsamen Gelände sich bedacht bewegen, in kein Kaninchenloch stolpern und vor allen Dingen sollten sie Giftpflanzen und potentiell schädliche Bäume nicht allzu sehr annagen. Sie sollten optimalerweise gar nicht an Bäume fressen

Mit freilebenden Wildschweinen sollten sie auch kein Problem haben, und für den Pferdehalter ist es sehr bequem, wenn die Pferde zackig auf Zuruf herkommen, und er nicht minutenlang die Viecher im Unterholz suchen muss...

Kurzum: Die arabischen Kleinpferde schaffen die Arbeitsanforderungen prima.
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