Schaufenster Vollblut
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tolle Verantstaltung, im Vergleich zu den letzten Veranstaltungen deutlich bessere Pferde am start.
bei den Hengsten gefiel mir besonders Ansagao. Ich hoffe, der findet seinen weg in die WB zucht. Wenn nicht der, welcher VB dann?!
die stutenqualität war auch gut, eine würdige siegerin.
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500 hin und 500 zurück, dazu zu nachtschlafender Zeit los um ca 11 Uhr vor Ort zu sein.........man sollte mich einweisen,---)))
Das Schaufenster Vollblut rief nach 3 Jahren wieder nach Münster Handorf und Personen aus dem Vollblut- wie Warmblutlagern sorgten für regen Besucherzuspruch.
Ein wie immer hervorragender Katalog welcher inkl Eintritt und Los für die Sprungverlosung mit 5 Euro mehr als moderat war.
Alles in allem gelungene und engagierte Veranstaltung die es hoffentlich auch in Zukunft weiterhin geben wird.
U.a. Sir Lando, der sich toll präsentierte und Lucarelli unter Lennart Hammer Hansen, Claudillo leider genau einen Tag vorher verkauft und daher nicht zu sehen, interessant immer wieder die doch recht unterschiedlichen Beurteilungen aus den verschiedenen Züchterlagern.
Zum Teil leider auch einige nicht ganz so gelungenen Vorstellungen, da war meiner Meinung nach das Beste eben doch nicht zum Schluß.
Jetzt brauch ich erst mal ne Kanne Kaffe...........
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Tja, wenn man das immer vorher wüsste... danke für den Besuch, bagatelle.
Asagao wird wohl bei Familie Hoffrogge bleiben, soll sportlich gefördert werden, aber auch den Züchtern zur Verfügung stehen. Wie das umgesetzt wird, ist noch offen. Ein positives Körurteil der süddeutschen Zuchtverbände liegt bereits vor und am gestrigen Tage bekam man die Aufforderung, ihn auch bei diversen anderen Verbänden vorzustellen.
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Zitat von WAF Beitrag anzeigenTja, wenn man das immer vorher wüsste... danke für den Besuch, bagatelle.
Asagao wird wohl bei Familie Hoffrogge bleiben, soll sportlich gefördert werden, aber auch den Züchtern zur Verfügung stehen. Wie das umgesetzt wird, ist noch offen. Ein positives Körurteil der süddeutschen Zuchtverbände liegt bereits vor und am gestrigen Tage bekam man die Aufforderung, ihn auch bei diversen anderen Verbänden vorzustellen.
Na das sind doch sehr gute Ergebnisse !
Ich kam gestern nach 2Std Fahrt so gegen 8H an (na komm' seien wir ehrlich ... es waren 8H05) und konnte dann im 1. Arbeitsring noch festellen, dass Herr Hoffrogge allen Leuten bekannt war und er auch deswegen auf Fremdhilfe nicht angewiesen war ...
Bin dann gestern Spätnachmittag, direkt nach dem 'Ehrenapplaus' für die 'freiwilligen Helfer' in Richtung Heimat gefahren ... hatte ja noch knapp 800km vor mir !
So, und jetzt muss ich mir meinen Katalog holen mit einen Notizen ... denn wenn ich auch alle Ergebnisse verstehen kann, so waren meine Notizen doch etwas anders ... aber vielleicht auch, da ich ja nicht in der Bahn war ...
Mal sehen wie Eure Reaktionen zu meinen Notizen sind ...Otmar
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So, die Eignungsprüfung ...
Es gibt da nicht allzuviel zu zusagen ... Aber wie hier oben schon gesagt, ich hätte mir mehr umgeschulte Vollblüter gewünscht ...
Und noch 2 (Rand)Bemerkungen :
- wenn Frank Ostholt seine Frau auf Fräcke Findus in den Parcours geschickt hätte, dann wäre dieser Springer vielleicht weiter vorne gelandet ... Diese Bemerkung hat alleine etwas mit der Grösse (Körpergrösse) von FO etwas zu tun ... Das Pferd 'verschwand' nämlich etwas unter ihm ...
- der Unterschied in der Bewertung zwischen No Doubt und Montezuma ist, m.E. nach zu gross, beide hätten Anspruch auf den 1. Platz erheben können ...
So, die Stutenringe ...
Vorweg ersteinmal ... es ist natürlich interessant Pferde, Vollblüter zu zeigen die noch sehr jung sind und auch nicht in die WBZ sollen, diese aber in die Wertung zu ziehen ist ... unnötig (für mich).
So, meine Bewertungskriterien waren : das Modell (soweit wie ich es beurteilen konnte), die GGA, die Abstammung, die Grösse (es waren gestern weder Zwerge noch Riesen da !), die Abstammung und die Rennleistung (nicht im Sinne von Gewinnen, sondern von gelaufen Rennen ... also sagen wir 'mal 'Arbeitsleistung')
So hatte ich im 1. Ring die beiden noch im Rennstall stehenden Stuten nicht bewertet ...
sehr gefielen mir die N°
40 Arte Sacra
64 Miss Fire
65 Molto Veloce
Etwas weniger gut gefiel mir die
85 Firefly
Für mich am Schluss stand die N°
78 Tech Opera, ganz einfach weil sir mir, vorallem als Zweijährige, zu schwer war und zuviel Knochenstärke hatte (was sich natürlich immer noch ändern kann)
Der 2. Stutenring war gut ! Hier einfach meine Klassierung (in Blöcken) :
87 Waikiki Beach
86 Twilight Women
57 Kupferrot
44 Carmarida
72 Resaca
46 Chawinga
60 Love Happens (würde wahrscheinlich in die Spitzengruppe gehören - steht noch im Rennstall)
Der 3. Ring gefiel mir am Besten !!! auch hier wieder meine Klassierung in Blöcken :
67 Our Passion
68 Our Starlight
47 Giardini
83 Wabrimida
77 Star Sapphire
79 Thanks A Lot (mit einem Alterszuschlag würde sie in den 1. Block gehören)
71 Prieras
70 Piercetown
So, hier jetzt nur ein Wort zu der N° 79. Sicher eine ganz typvolle Stute. Die Frage die man sich stellen muss, ist ... Die Oberlinie dieser Stute, bzw der Widderiss dieser Stute ... ist der vererbbar ? Oder ist er alleine altersbedingt ?
Die GGA gehörten ganz sicher zum Feinsten was man gestern sah, kein Zweifel !
Un den Richtern sollte man 'mal sagen, dass man auf einem hervorragenden Kopf und einem super Auge nicht Reiten kann.
In den Endring nachmittags kamen dann die Stuten : 59 - 63 / 87 - 86 / 79 - 67 (die beiden erstplazierten aus jedem Ring !)
Das Endergebniss sah dann folgendermassen aus : 59 - 79 - 87 - 63 - 86 - 67
Zu den Junghengsten gibt es nicht viel zu sagen ... Sie waren alle sehr gut ... Für mich waren 2 etwas besser als die anderen, wenn auch nur minimal : Indomito und Integral.
In den Endring kamen hier die N° 48 - 42 - 75. Das Ergebnis war : 42 - 75 - 48
Hier jetzt auch eine persönl. Meinung zum Siegerhengst. Das dieser Hengst ein seriöser Köranwärter wäre, kein Zweifel ! Dass er hinter keinem Warmblüter in punkto Typ, GGA, zurücksteht, kein Zweifel ! Dass er ein Zuwachs in der WB-Szene wäre, kein Zweifel.
Nur ... mir fehlt die Rennleistung, die die Härte zeigt !
Wenn ihr meine oben angeführte Klassierung mal nachschlagt, dann findet ihr sicher dass ich systematisch die 'Arbeitsleistung' mit hoch angerechnet habe !
Ich hätte mir also einen 'richtigen' Vollbluthengst an der Spitze gewünscht ...
Zum Schaublock ... na ja das VB-NK springen können wurde gezeigt, dass sie in der Dressur gehen können wurde auch gezeigt ... Jedoch fand ich keinen der gezeigten Sportler blütig ... selbst Mighty Magic fand ich nicht blütig ... und er ist 3/4-Blüter !
Vielleicht war meine Perspektive nicht gut ...
Die Ausnahme hier war, vielleicht, Amiro Z ...
Leider fehlten in diesem Schaublock die beiden Sportler, die ich am meisten erwartet hatte : Best Before Midnight und sein Sohn Invincible Sir ...
Ich vergesse hier jetzt auch ganz einfach 'mal die Farbpferde ...
Bei den schon im Zuchteinsatz stehenden Hengsten stachen für mich einige hervor. Ohne jetzt eine Klassierung vorzunehmen, jetzt ganz einfach mal die, die mir gefielen mit einigen Bemerkungen :
Papellito : Rahmen und Grösse und Eigenleistung im Springsport ... Jedoch fand ich, der Hengst sah etwas 'unglücklich aus' ... ohne pepp und ohne Schwung, ich mach' meine Arbeitund sonst nichts ...
Lucarelli : gelassen mit Klasse
Saphir : hervorragend mit soviel 'Go', dass ich mir eigentlich die Frage stellte 'wielange ist der hengst nicht mehr aus seiner Box herausgekommen' ...
Il Divo : Rahmen und Grösse, schickes Pferd dazu
Shrek : die Revelation des Tages !!!!
Toylsome : schicker Vollblutbeschäler (der Reinzucht meine ich) mit viel Charme
Die zwei, die mir am besten gefielen : Shrek und Saphir.
Beide mit soviel 'Go' wie ich es mir von einem VB-Veredler wünsche, beide mit GGA ausgestattet und auch vom Modell (soweit wie man es beurteilen konnte) mehr als nur akzeptable.
Bei Shrek beeindruckte ganz besonders das Vorderpferd, was zu den besten gehört, das ich in den letzten Jahren gesehen habe ... und das ist jetzt nicht rassespezifisch gemeint !
Eine Halsung, ein Kopf und ein Kopfansatz, eine Schulter die seines gleichen sucht !
So und zum Schluss ...
Ich verfolge diese Veranstaltung seit ihrem Beginn ... bisher immer von weitem und wr auch vor 3 Jahren sehr enttäuscht, dass sie ausfiel ! Ich hab' mich in diesem jahr also auf den weiten Weg gemacht um dabeizusein ... GsD ist Münster ja nicht so weit von meinen Eltern weg (nur 2 Std ...)
Insgesamt bin ich dieses Wochenende jedoch fast 2000km gefahren !
Dies ist jedoch absolut nicht das, worauf ich jetzt hinaus wollte ...
Man muss den Organisatoren einmal ein Lob aussprechen, ein wirklich, richtig, dickes Lob !
Einmalige Veranstaltung sowohl vom Typ her als auch vom Ablauf. Endlich auch etwas Publikumszuspruch (obwohl viele VB-Leute hatte ich den Eindruck).
Gute Pferde (wurde eigentlich vorsortiert ?), gut vorgestellt ()
So und jetzt seit ihr dran : kritisiert, hinterfragt, gebt eure MeinungOtmar
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Ach ja ... man sagt doch, dass Imitation das grösste Lob ist ... (oder auch die Karikatur, je nach dem ...) ...
Ich werde also versuchen meine Kontakte hier in Frankreich 'mal mehr als nur aufmerksam zu machen was dieses 'Schaufenster Vollblut' angeht ...
Der 1. Schritt ist schon gemacht, da unser Züchterverein hier in der Normandie (Le Pin) eine Arbeitsgruppe 'Veredlung' aufmachen will ...
leider malen die Mühlen hier langsam ... wir werden ja sehen was daraus wird ...Otmar
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OdB:
den ball nehm ich doch gern mal auf und freu mich dass wir uns endlich auch persönlich kennengelernt haben nach mehr als neun (zehn?) jahren virtueller netzbekanntschaft :-)
man sieht:
vollblutaffinität verbindet länderübergreifend :-)
die eigenungsprfg sucht sicher weltweit ihresgleichen, da hatte der moderator schon recht:
brilliant besetzt u mit dieser kursgestaltung aus busch u stangengemisch in einer halle dieser grösse sicher einzigartig. hätt mir noch mehr gewünscht die herausstellung der altersunterscheide der pferde, 1-2 jahre unterschied bei blütern im zarten alter von 4-6 trennt häufig welten, gerade wenn es sich um eine recht homogene berittmachung durch zt brilliante profis auf hohem niveau handelt.
den sieg des 4jrg halbtrakkis, der ja eigentlichien 3/4blüter ist, wertet das in diesem feld nochmal auf.
wie gediegen diese prüfung bestetzt war wurde dann nachmittags deutlich als die besten acht zur siegerehrung gemeinsam erschienen und ihre pferde nochmals in allen GGA vorstellten. mit einer ausnahme bestachen diese pferde durch gediegene oberlinien u körperharmonie wie man es ganz selten als ersten äusseren eindruck bei blutpferden auf einem solchen haufen findet. dazu gute bis sehr gute GGA was in einem solchen blüterschaubild auch nicht selbstverständlich ist, das war schon bemerkenswert!Zuletzt geändert von fanniemae; 04.11.2013, 11:44.
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die drei stutenringe nach alter sortiert u im grunde für jeden etwas dabei. ich teile otmars ansicht dass man auf schönen köpfen u augen nicht reiten kann. im hinblick auf beurteilung durch die warmblutjury fiel als wesentliches kriterium immer wieder das wenige profilierte matte sprunggelenk mit hoher röhre auf, das 90% der pferde eben als vollblüter kennzeichnet. aus wb sicht ist das durchaus ein ernstzunehmender makel, dennoch sollte man sich überlegen, in wieweit fehlerguckerei uns in dieser hisnicht weiterbringt?
bis heute hab ich noch niemanden getroffen der mir erklären kann, wieso es ich bei einem ideal profilierten sprunggelenk aus warmblutsicht um mehr als nur ein schönheitskriterium handelt und in wieweit unsere immer wiederkehrende kritik an flachen schlecht einngeschienten sprunggelenken tatsächlich funktionaler natur ist u daher mehr als nur pure fehlerguckerei....?
diese pferde gewinnen mit diesen "defizitären" sprunggelenken derbys und bringen leistung, von denen die meisten unserer warmblüter nur träumen können. und mir ist noch kein vb begegnet, der aufgrund seines flach eingeschienten hinterbeines auf der rennbahn zusammengebrochen wäre.
aber schon manch in wb, der es aufgrund von spat u arthrosen in seinem wohl profilierten hinterbein nicht über materialprüfugnen hinaus gebracht hat.
also:
fehlerguckerei die dem selbstzweck dient oder funktionale exterieurkritik?
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Ich hab' dieses, in WB-Augen, Manko erst gar nicht in meine Beurteilung eingezogen weil es total unrelevant ist ! Und das total muss nicht nur fett gedruckt sein, sondern auch noch dreimal unterstrichen !!!
Die franz. Veterinärforschung hat festgestellt, dass die Länge und Dicke der Einschienung keine Leistungs- bzw Dauerbremse ist.
Ein Untersuchungszeitraum von fast 20 Jahren und kein Unterschied in der Solidität was ein kurze oder lange eine dicke oder eine schlanke Schiene angeht ...
Es handelt sich also rein um einen 'Schönheitsfehler' ... wobei die WB-Züchter doch bitte mal bedenken sollten, dass wir keine Kaltblüter und auch keine schweren Warmblüter mehr ziehen und eine kurze Schiene passten zu denen besser als zu unseren modernen WBs.
Diese Forschung wurden uns auf dem Richterseminar hier in Frankreich vorgestellt ... rief aber auch da nur Schulterzucken auf !
Denn es handelt sich um eine total menschl. Reaktion ... desto dicker desto solider !Zuletzt geändert von OBdB; 04.11.2013, 12:23.Otmar
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was ist ein flaches Sprunggelenk? Was ist Länge & Dicke der Einschienung?
Die Beurteilung muss doch sich extrem an dem Pferd orientieren. Es gibt durchaus Zuchten mit enormer Körperfülle und entsprechendem Gewicht bei sehr leichtem Fundament. Die haben durchaus ihre Probleme. Auch in anderen Tierarten wurde mal das Fundament vernachlässigt und nur auf Lesitung geguckt. Das wurde dann aber im Zeitalter der Boxenlaufställe ratzfatz wieder geändert......auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich
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Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigenwas ist ein flaches Sprunggelenk? Was ist Länge & Dicke der Einschienung?
Die Beurteilung muss doch sich extrem an dem Pferd orientieren. Es gibt durchaus Zuchten mit enormer Körperfülle und entsprechendem Gewicht bei sehr leichtem Fundament. Die haben durchaus ihre Probleme. Auch in anderen Tierarten wurde mal das Fundament vernachlässigt und nur auf Lesitung geguckt. Das wurde dann aber im Zeitalter der Boxenlaufställe ratzfatz wieder geändert......
Wir sind hier von Sportpferden und ganz besonders von Sportpferden mit direktem Vollblut am diskutieren ... also nicht von irgendwelchen Zuchten die eine enorme Körperfülle haben und ein leichtes Fundament ...
Was diese Professoren uns gesagt haben ist, dass, klinisch gesehen nichts darauf hinweisst, dass eine lange Röhre schwächer wäre als eine kurze, also mehr Unfälle (Brüche) an einer langen Röhre auftreten würden als an einer kurzen ...
Wenn Du damit nicht einverstanden bist, dann schliesse Dich mal mit einer tiermed. Forschungsanstalt kurz und versuche mir (uns) das Gegenteil zu beweisen ...
Aber das alles ist doch Hokuspokus ! Denn für jede Aussage, für jede Erfindung, für jede Entdeckung findet man doch Leute, die nicht daran glauben und versuchen die anderen von ihrem Standpunkt zu überzeugen ... genau wie die ersteren alles getan haben um auch von ihren Findungen zu überzeugen ...
Es gibt ja auch heute immer noch Leute die glauben die Welt wäre von Gott erschaffen worden ... und in nur 6 Tagen ...
Also bleiben wir hier doch auf dem Boden der Tatsachen ...Zuletzt geändert von OBdB; 04.11.2013, 17:38.Otmar
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Otmar, nicht verkehrt verstehen! Ich habe nur bedenken, wenn man einen Warmblutkörper auf nem leichten Fundament hat und dann relative Extreme in der Korrektheit von der Seite oder von vorne/hinten da sind. Es gibt ebenso schwedische Studien, die einen positiven Zusammenhang zwischen Fundamentsbeurteilung und Verweildauer im Sport aufzeigten. Die tiermedzinischen Forschungen sind noch relativ jung und nicht einheitlich.
Aus Dressurlersicht sieht man selten extreme Fundamente im Spitzensport. Extrem runde Hinterbeine siehst eigentlich gar nicht im GP-Bereich.
Andererseits sehe ich die Trockenheit als wichtiger an als die "letzte" Einschienung.auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich
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Aber ein WB-Körper auf einem VB-Fundament ist doch nicht das Ziel, was wir erreichen wollen ! Und nicht alle VBs haben die ganz extrem leichten Fundamente !
Gleiches gilt auch für die Einschienung ! Die ganze Acatenango-Sippe hat doch fast immer ein schlechtes Hinterbein (ganz bewusst verallgemeinert) ... aber ... im Endeffekt stört es sie doch nicht in der Benutzung (also im Rennen und auch nicht im Sport) ! Warum daraus also ein Ausschlusskritzrium machen ? Dass man es verbessern sollte, wenn möglich, ja ok, wenn man es nicht schaft tant pis !Otmar
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ich glaube, die Begriffe gehen gerade etwas durcheinander, ist aber zu schade für diesen Tread als dass man es mit einer Fundamentsdiskussion überfrachtet. Haltbarkeit & Röhrenlänge werden keine signifikanten Unterschiede festgestellt werden können. Hinsichtlich Sprunggelenksformation wirds in einigen Disziplinen Unterschiede geben, mehr im Dressurbereich als im Rennsport. Ich halte aus Reitpferdesicht die Sprunggelenksdiskussion nicht als Wichtigtuerei und möchte deswegen den dargebrachten Standpunkt widersprechen. Die Extreme tuen der Zucht nicht gut. Gestern habe ich nicht viele Extreme gesehen und empfand die meisten als gut genug (...bei einem dacht ich "oh Schreck")
auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich
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