Deckgeldnachzahlung ? Ist das richtig?

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  • Assomu
    • 17.09.2009
    • 141

    Deckgeldnachzahlung ? Ist das richtig?

    Folgende Situation: Die Stute X soll von Hengst Y besamt werden. Sie fohlt im Mai, wird Anfang Juni (Fohlenrosse) und in der folgenden Rosse besamt und ist nicht tragend.
    Bei der dritten Rosse steht der Hengst nicht zur Verfügung, weil in HLP.
    Deckgeld zurückzahlen ist laut Deckbedingungen ausgeschlossen, es kann ein anderer Hengst der Station gewählt werden, dann muß aber die Differenz zwischen den Decktaxen ausgeglichen werden (steht nicht in den Deckbedingungen).
    Man einigt sich darauf, die Stute im nächsten Jahr zu besamen. Die Stute wird von einem anderen Hengst, andere Station gedeckt und hat im folgenden Jahr ein gutes Fohlen. Absprache mit Station von Hengst Y klappt wunderbar, Stute wird besamt und ist tragend.
    Dann kommt eine Rechnung über 150€ Deckgeldnachzahlung, weil der Hengst in diesem Jahr in der Decktaxe teurer geworden ist !?!
    Kann das? Wo bleibt da die Kulanz und das Entgegenkommen gegenüber dem Kunden? Pferdezucht ist schon nicht mehr so einfach, aber solche Dinge nehmen einem dann doch völlig den Spaß.
    Gruß, Assomu

  • #2
    Ich weiß ja nicht um welchen Hengst oder welche Station es geht. Finde es auch gut, dass Du das nicht genannt hast. Denke, auch die Hengsthalter müssen in diesen Tagen mit jedem Euro rechnen und es ist auch nicht selbstverständlich, dass der Deckgeldnachlass auf das Folgejahr übertragen wird. Immerhin hätte man ja auch das Angebot des Hengstwechsels derselben Station annehmen können? Ich kenne es eigentlich so, dass Deckgeldnachlässe an die Saison und die Stute oder den Halter gebunden gewährt werden. Insofern ist schon das 'Mitnehmen' des Deckgeldnachlasses in die folgende Saison nachdem die Stute ein Fohlen von einem anderen Hengst einer anderen Station hat, ein Entgegenkommen des Hengsthalters oder?
    Schlussendlich kann ich verstehen, dass Du etwas ungehalten bist aber wenn Du heute in ein Restaurant gehst und einen Geschenkgutschein für 14.50 Euro kaufst, was Dir zu dem Zeitpunkt ein Mal 'all you can eat' am Spargelbuffet ermöglicht und Du schlürst den Gutschein ein gutes Jahr in der Handtasche herum, kann es auch sein, dass Du am Tage x 4 Euro dazubezahlen musst, weil sich 'Spargel satt' in der Zwischenzeit verteuert hat. Macht Sinn?

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    • Dimena
      • 13.03.2009
      • 394

      #3
      Ich sehe das etwas anders! So wie ich dich verstanden habe ist Rechnung über die Nachzahlung nach der Besamung gekommen. Ich finde erstmal das hätte der Hengsthalter vorab mitteilen müssen!

      @ Kareen

      Ich sehe das so wenn ich irgendwo was kaufe zu einem bestimmten Preis und mit dem Verkäufer vereinbare ich hole es nächstes Jahr ab, muss der Verkäufer sich dran halten!

      Zu dem hat er das Geld ja auch ein Jahr vorher schon erhalten!

      @ Assomou

      Hast du den Hengsthalter schon mal Kontaktiert? Vielleicht handelt es sich ja um ein Versehen von einem Angestellten?

      lg

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      • #4
        Ähm ganz so ist das nicht. Was gekauft wurde ist ja im Grunde auch geliefert worden. Warum die Stute nicht in der ersten oder zweiten Rosse tragend wurde weiß ja keiner und kann vielleicht der Hengsthalter gar nichts für. Für ihn stellt es sich also schon so dar, dass er Samen geliefert hat (=seinen Teil des Vertrages erfüllt hat) und jetzt lange Zeit später (Stute zwischenzeitlich von anderem Hengst besamt und abgefohlt) nochmals etwas nachliefern soll. Eine gut vorbereitete Stute sollte wenn nicht irgendwelche ungünstigen Umstände (zwischendurch versifft, Krankheit oder was auch immer) dazwischenkommen binnen zwei Rossen tragend werden. Wird sie es nicht, liegt zumindest der Verdacht nahe, dass es nicht am Samen sondern an der Stute oder dem Management hapert. Wenn Du heute bei Mercedes eine C Klasse bestellst, bekommst Du auch nicht jetzt ein Auto geliefert und dann in einem Jahr nochmal das neue Modell gratis hinterher oder?

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        • moonlight^
          • 23.09.2005
          • 1616

          #5
          Ich finde Assomu hat völlig Recht, zumindest hätte der Hengsthalter sie auf die erhöhten Kosten hinweisen müssen oder im Vorjahr früh genug Bescheid geben, wie lange es möglich ist zu besamen (wegen hlp)!
          Das Bespiel mit dem Mercedes passt hier finde ich nicht, es handelt sich schließlich noch um den selben Hengst und keinen besserern! Wenn man etwas bestellt und die Sache in der Zeit, wo die Bestellung eingeht teurer wird, bezahlt der Kunde schließlich auch noch den alten Preis.
          Vertraglich habt ihr wohl nix festgehalten oder?

          lg

          Kommentar

          • Dimena
            • 13.03.2009
            • 394

            #6
            Ich sehe da auch so, das es immer noch der selbe Hengst ist!

            Wenn der Hengst aus irgendwelchen Gründen 150 EUR billiger geworden wäre hätte sie die sicherlich auch nicht wiederbekommen geschweige denn drauf bestanden!

            Des Weiteren wurde ja auch eine Nachbedeckung von dem Hengst in diesem Jahr vereinbart und nicht ein Gutschein in Höhe des Deckgeldes erstellt!

            lg
            Zuletzt geändert von Dimena; 27.04.2010, 17:30.

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            • #7
              Eigentartig ist es aber doch, dass die Stute vom erstgewählten Hengst bei 2 Rossen nicht tragend wurde und vom neu gewählten Hengst schon!!! Kann ja auch die Samenqualität schlecht gewesen sein.
              (das war im übrigen bei einigen Hengsten der Fall, letztes Jahr!!! - scheinbar wegen Verdünner????!!!!)
              Mal das zum Einen.
              Dass ein Hengst nur bei 2 Rossen zur Verfügung steht und dann plötzlich ersatzlos gestrichen ist - auch nicht wahlweise über TG - find ich auch komisch. Und wenn man keinen der anderen Hengste haben will, weil nicht passend, sollte das auch berücksichtigt werden.
              Viele Züchter zahlen sowieso erst nach erfolgreicher Trächtigkeit!!! Und vorher gar nix.
              Also irgendwie find ich das vom HH echt kleinlich, da jetzt ein Deckgeld - ohne vorherige Meldung - zu verlangen. Sicher habens die HH nicht einfach im Moment, aber die Züchter noch umso weniger!!!

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              • #8
                Dass ein Hengst irgendwann zur HLP muss, weiß man aber doch eigentlich auch vorher? Dranhexen kann die HLP ja nun noch keiner, die Dauer ist vorgeschrieben. Und die allgemeine Teuerung macht vor keinem Bedarfsgegenstand halt warum sollte das bei Decktaxen anders sein zumal wenn es sich zuvor um einen noch ungeprüften, nunmehr aber voll anerkannten Hengst handeln sollte (gehe ja mal davon aus, dass die HLP geschafft ist...). Das ist schon ein wenig so wie beim Autokauf. 2008 Dreitürer bezahlen und 2009 Viertürer haben wollen geht nunmal nicht. Wenn über Nichtverfügbarkeit nichts in den Deckbedingungen gestanden hat, ist das natürlich misslich aber was soll der HH denn sonst noch machen als einen Ersatzhengst anbieten und die Zahlung voll auf das nächste Jahr anrechnen. Die meisten Hengsthalter hätten vermutlich erstmal stumpf das halbe Deckgeld für die Nachbedeckung verlangt mit dem Hinweis, dass man das Ersatzangebot ja hätte wahrnehmen können... 150 Euro sind 150 Euro aber wenn Du einmal am Wochenende Samen brauchst, dann hast du das unter Umständen schon an Sprit oder Versandkosten verbraten. Erst recht wenn Du vorher schon über zwei Rossen hinweg herumbesamt hast?
                Wenn es so stark zwackt einfach von vornherein einen günstigeren Hengst wählen.

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                • #9
                  Der HH wird aber schon vorher gewußt haben, dass er auf HLP geht! Und dann könnte man auch Vorkehrungen bezüglich TG-Samen machen, damit die Geschichte nicht so endet wie oben.
                  Andere Annahme: der Samen taugte damals nicht für TG - ergo nicht besonders gute Qualität, was bei nem Junghengst auch nicht ganz aussergewöhnlich sein kann. Und es muss ein Junghengst sein, wegen HLP, oder. Und die Inflation macht nicht 150 Eumel aus.

                  Kommentar

                  • Black Moon
                    • 30.08.2009
                    • 35

                    #10
                    Wir hatten letztes Jahr auch den Fall, dass der Hengst nach zwei erfolglos besamten Rossen kurzfristig wegen Krankheit ausfiel. Wir haben morgens bestellt und kurz darauf bekamen wir einen Anruf, besagter Hengst stünde nicht zur Verfügung, was wir sonst haben wollten. Da wir vorher schon einen Hengstwechsel erwogen hatten wegen der erfolglosen Besamungen, haben wir einen anderen Hengst der selben Station gewählt, der allerdings 300.- Euro teurer war. Die Stute wurde sofort tragend und die Differenz wurde uns nicht in Rechnung gestellt.
                    Ich denke, wenn der Hengst nicht mehr zur Verfügung steht, sollte der Hengsthalter kostenlos die Wahl eines anderen Hengstes seiner Station anbieten, nicht mit Ausgleich der Differenz. Auch bei Übertrag des Sprunges auf das nächste Jahr finde ich es nicht in Ordnung, 150.- Euro mehr zu verlangen, da der Stutenbesitzer ja nichts dafür kann, dass der ausgewählte Hengst zur HLP musste und demzufolge nicht die ganze Saison zur Verfügung stand. Es ist ja nicht zwangsweise Schuld der Stute, wenn sie nicht tragend wird

                    Kommentar


                    • #11
                      Die Inflation allein nicht. Aber der Unterschied zwischen einem ungeprüften Junghengst und einem HLP-Passanten mit prima Fohlenjahrgang zum Angucken und Kurse-Schätzen üblicherweise schon...
                      Und unterschätz die Inflation und sonstigen Faktoren nicht. Als ich das erste Mal eine Stute bei Hohenstein hatte, kostete der Spaß noch 1000 Mark (wenn überhaupt). Und heute? Gut, ist ein paar Jahre länger her (1995) aber der Marktwert eines Hengstes ist eben Schwankungen unterworfen und irgendwas werden sie sich ja auch dabei gedacht haben, den Hengst nach der anderen Anpaarung doch nochmal zu versuchen. Hat es denn nun endlich geklappt? Ansonsten wäre es ja wirklich ziemlich frustrierend, ob nun mit oder ohne 150 Euro Zuzahlung...

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                      • Assomu
                        • 17.09.2009
                        • 141

                        #12
                        @Kareen: Das Angebot eines Hengstwechsels wäre in Frage gekommen, aber nicht mit Zuzahlung. Bei der derzeitigen Situation auf dem Fohlenmarkt muß man auch bei den Deckgeldern anfangen zu rechnen.
                        Es war dann auch eine, wie ich fand, kulante und ordentliche Vereinbarung, die Stute im nächsten Jahr decken zu lassen.
                        Nicht vereinbart war jedoch, das dann mehr Deckgeld gezahlt werden muß.
                        Wenn in den Deckbedingungen steht, die Decksaison geht bis zum 10.8., dann gehe ich davon aus, das bis Anfang August Samen zu bekommen ist.
                        Das eine Stute in der Fohlenrosse nicht tragend wird ist nicht so ungewöhnlich, das man 3 Rossen braucht ist bei uns eher selten, kann aber durchaus sein, und letztlich sollte es doch auch im Interesse des Hengsthalters liegen, die Stuten tragend zu bekommen.
                        Meine Aufgabe ist auch nicht, zu wissen, wie ein Hengst bzgl. HLP oder Anerkennung gemanagt wird, da es derzeit viele dahin gibt.
                        Nicht immer ist alles, was für den Hengsthalter gut ist auch gut für den Stutenbesitzer, und es handelt sich dabei im Grunde um die gleichen Interessen, die überwiegend auf Kosten der Stutenbesitzer gehen.

                        Mittlerweile ist die Sache bei den Anwälten gelandet, und dabei geht es nicht um den, in Anbetracht der übrigen mit der Zucht verbundenen Kosten, lächerlichen Betrag von 150€, wobei wir den Hengst als Junghengst wegen des noch günstigen oder zumindest normalen Deckgeldes bewußt gewählt haben. Das Fohlen, das geboren wurde von dem anderen Hengst war keine Notlösung, ist auf Fohlenschauen 2* prämiert worden und wird als Hengst aufgezogen. Die Anpaarung hätte man sicherlich wiederholt, wenn nicht das andere Deckgeld schon bezahlt worden wäre.
                        Bei der Stute handelt es sich um eine Siegerstute, aber auch bei einer ganz "nomalen" Stute wäre die Situation genauso.
                        Diese Zucht, besteht jetzt seit über 50 Jahren, und es geht nicht immer nur darum, ob " es zwackt", gerade der, der nur eine Stute hat und keinen Namen in der Zucht, hat doch bei solchem Gebaren eines Hengsthalters die schlechtesten Karten.

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                        • #13
                          Wie jetzt, Ihr geht original wegen 150 € zum Anwalt? Na dann viel Spaß beim Geldvernichten *kopfschüttel* Wie gesagt, ich kann verstehen, dass Du verärgert bist wegen der unerwarteten Mehrkosten aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Euch das jetzt irgendwie weiterbringt. Der HH kann aber schon argumentieren, dass die zu liefernde Sache zwischenzeitlich mehr wert ist. Vielleicht wird ja ein Präzedenzfall daraus, dann ist der Aufwand wenigstens noch zur Klärung gut für nachfolgende ähnliche Probleme
                          Bevor ich mich mit so etwas groß herumärgere, schreibe ich lieber eine Decktaxe ab und gehe künftig woanders hin. Auf lange Sicht kommt ein Hengsthalter mit schlechtem Geschäftsgebahren nicht weiter, das sieht man deutlich an den Bedeckungs- bzw. Fohlenzahlen einzelner Stationen die teils viel trommeln aber im Umgang eher unnütz sind. Drei, vier Jahre dann spricht sich so etwas auch beim letzten herum und die Züchter gehen woanders hin. Zum Glück gibt es genügend Hengsthalter mit denen man gut und gerne zusammenarbeiten kann. Ist ja ein freies Land hier. Zumindest wenn es nicht um VVVO geht

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                          • jessy1575
                            • 14.08.2009
                            • 696

                            #14
                            Ich kann das ganze nicht so richtig nahvollziehen, sorry. Wenn meine Stute nicht tragend wird und ich bedingt durch die Gutschrift im Folgejahr die gleiche Station nutze, sehe ich auf der HP nach, was welcher Hengst kostet. Und wenn der auserwählte teurer geworden ist, sei es durch erfolgreiche HLP oder Turniererfolge oder sonstwas, dann ist das so. Punkt. Und wenn mir das zu teuer ist, dann nehme ich halt einen anderen. Gott, sich nun um 150 Euronen zu zoffen ist albern in meinen Augen.
                            Wer sich vorab informiert, hat später weniger Ärger- und wofür gibt es denn da www?
                            Wenn ein Hengst wegen einer HLP ausfällt, nimmt man halt einen anderen, und wenn der teurer ist, dann muss ich halt draufzahlen, das mit der HLP weiß ich doch bei Junghengsten?!?!
                            Samenquali lasse ich ab und zu mal den Doc draufsehen, im Röhrchen ist immer noch genug Rest für das Mikroskop.
                            Und sowas hätte ich als Lehrgeld abgehakt.
                            Lg, jessy

                            Kommentar

                            • Assomu
                              • 17.09.2009
                              • 141

                              #15
                              Sicherlich muß man ab und zu Lehrgeld zahlen, es geht auch tatsächlich nicht um 150 €, die grundsätzliche Frage ist doch, auf wessen Kosten funktioniert die Zucht und auf wessen Schultern lastet sie? Den Anwalt hat zunächsteinmal die Deckstation eingeschaltet und nicht wir. Vielleicht zahlt auch die andere Seite "das Lehrgeld", juristisch gesehen gilt ein im Jahr 2008 geschlossener Vertrag auch im Jahr 2009 noch, zumal es tatsächlich genauso abgesprochen war.
                              Wir arbeiten mit Deckstationen, bei denen wir noch nie ein Problem hatten, und es gibt sicher hinreichend schwierige Kunden, trotzdem sollten auch große Stationen gegenüber Züchtern eine gewisse Kulanz zeigen.
                              Wie handhaben denn andere Stationen solche Situationen?

                              Kommentar

                              • jessy1575
                                • 14.08.2009
                                • 696

                                #16
                                Ich kenne das folgendermaßen:
                                Stute wird besamt, nimmt nicht auf oder resorbiert, Deckkarte wird entsprechend ausgefüllt zurückgeschickt, Gutschrift wird auf's Mitgliedskonto verbucht (i.d.R. 1/2 Decktaxe, manchmal Festbetrag) . Neues Jahr, neues Glück, such mir einen Hengst aus und bezahle Decktaxe-Gutschrift. Fertig.

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