Wer nutzt frisch gekörte Hengste?

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  • Schätzelein
    • 29.07.2009
    • 1229

    Wer nutzt frisch gekörte Hengste?

    Wer nutzt eigentlich frisch gekörte Hengste? Also die jenigen, bei denen es der erste Fohlenjahrgang wäre (einige gehen nach der Körung ja auch erstmal in den Sport).

    Welche nutzt ihr? Welche Erfahrungen habt ihr in der Vergangenheit gemacht?

    Warum nutzt ihr diese? Wie gut gehen die Fohlen weg (bekannte Väter steigern ja eigentlich den Wert)?

    Wonach beurteilt ihr die Hengste? Kennerblick oder rein nach Abstammung? Lieber 3jährige Frischlinge oder erfolgreiche Sporthengste, ihre Zuchtzulassung durch "Erfolg" erhielten?

  • #2
    Abstammung und eigener Eindruck. Wir haben etliche Nachkommen aus dem "ersten Jahr" gehabt (und z.T. als Nachwuchs behalten). Wenn man seine Stutenlinie kennt und auch von der Abstammung des Hengstes "schon mal was gehört hat" ist das Risiko, ne Graupe zu züchten, relativ gering. Die Vermarktung steht leider auf einem anderen Blatt: bei interessanter Abstammung oder wenn der Hengst selbst bei der Körung positiv aufgefallen ist, ist die Vermarktung easy. Bei völlig unbekanntem Hengst kann das schon schwierig werden; da muß man ein Fohlen manchmal auch 3 Jahre aufziehen, bis auch Käufer die Qualität anerkennen.

    Auf jeden Fall setzen wir Junghengste weiter ein; immer nach dem Motto: "Auch ein Don Hitmeyer hatte mal seinen ersten Fohlenjahrgang!"

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    • verenchen
      • 21.08.2002
      • 879

      #3
      Ich habe letztes Jahr den Junghengst "Red Diamond Fox" (Real Diamond x Davignon x Bolero) vom LG Warendorf genutzt und würde auch jederzeit wieder einen Junghengst nutzen.

      Dabei richte ich mich nach der Abstammung UND dem persönlichen Eindruck- in der Theorie muss es schonmal mit der Stute der Wahl passen.

      Ein züchterisch oder sportlich erprobter Hengst ist mit Sicherlich nicht verkehrt, garantiert mir aber auch nicht, dass genau diese Anpaarung mit genau diesem Hengst und genau meiner Stute paßt. "Genetischer Abfall" kann doch überall rauskommen...
      De Nalani v. Domani Vengo (Donnerhall x Pik Ramiro) x Continue x Rubinstein

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      • Sportschecke
        • 12.11.2009
        • 1024

        #4
        Ich habe zuletzt den frisch gekörten Oldenburger Junghengst "Samaii" (Sambertino/Samber x Brentano II, Braunschecke, 169 cm Stockmaß, WM-Gestüt in Reeßum) genutzt und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Sein Stutfohlen "Silvana C" aus 2009 (Braunschecke, reinerbig) wurde Bundes-Siegerfohlen der Pinto-Hunter 2009 des ZfdP. Ihre einfarbig braune Halbschwester "Sarah C" aus einer Trakehner-geprägten Mutterstute ist auch hervorragend gelungen. Habe für dieses Jahr wieder zwei Stuten von diesem klasse Hengst tragend. "Samaii" hat zwischenzeitlich auch die HLP absolviert und bestanden.
        LG Sportschecke

        www.sportschecken.de

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        • gladdice
          • 14.04.2008
          • 19

          #5
          ...klar kann man Junghengste verwenden, da ist doch der Zuchfortschritt immer am größten, wenn man bei der man beim Junghengst auf einen guten Mutterstamm achtet, kann man fast garnichts falsch machen. Auf jedenfall ist die Eigenleistung eines Hengstes auch bedeutend, nur es heisst ja immer:
          " an den Früchten solllt ihr sie erkennen..."
          Es kommt als darauf an, wie die Hengste sich vererben, bzw. mit welchen Stuten oder ob die Paarung mit der Stute stimmt. Man sollte als Stutenbesitzer auch kritisch sein, und das eigenene Zuchtmaterial bewerten und abwägen, Schwächen, Stärken, wie. zB. Typ, Korrektheit des Körperbaus, Gang, Elaszität usw.
          Also auf jedenfall Remonte-Hengste...
          ...es gibt keine schlechten Pferde, es gibt nur schlechtes Reiten...

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          • tina_178
            • 18.03.2007
            • 3704

            #6
            Zitat von Schätzelein Beitrag anzeigen
            Wer nutzt eigentlich frisch gekörte Hengste? Also diejenigen, bei denen es der erste Fohlenjahrgang wäre (einige gehen nach der Körung ja auch erstmal in den Sport).
            Je länger ich meine Stuten kenne und weiß, was sie dominant vererben, je eher traue ich mich auch an einen Junghengst ran.

            Zitat von Schätzelein Beitrag anzeigen
            Welche nutzt ihr? Welche Erfahrungen habt ihr in der Vergangenheit gemacht?
            2008 Scolari. Auf der Fohlenschau bei Pape den 1. Jahrgang gesehen. Offensichtlich war, was der Hengst dominant vererbt, „passende“ Stute im Stall gehabt und das Fohlen war überragend. StFo im Alter von 2 Wochen an renommierten Züchter verkauft, Anpaarung wiederholt. Mal sehen, ob die Qualität dieses Jahr auch wieder stimmt, wenn ja, ist die Passerpaarung gefunden.

            Zitat von Schätzelein Beitrag anzeigen
            Warum nutzt ihr diese? Wie gut gehen die Fohlen weg (bekannte Väter steigern ja eigentlich den Wert)?
            Zuchtfortschritt. Verkauf von Nachkommen junger Hengste ist sehr unterschiedlich und regional verschieden.

            Zitat von Schätzelein Beitrag anzeigen
            Wonach beurteilt ihr die Hengste? Kennerblick oder rein nach Abstammung? Lieber 3jährige Frischlinge oder erfolgreiche Sporthengste, ihre Zuchtzulassung durch "Erfolg" erhielten?
            Gebäude, Bewegung, Umgang und Verhalten, Leistung und Vererbung im Stamm des Hengstes. Am Liebsten bin ich beim 2. Jahrgang dabei. Richtige Althengste (15+) dann, wenn ich auf ein StFo zum Behalten spekuliere. Sporthengste im Springbereich ja, Dressur nicht unbedingt. Über den Sport gekörte – nicht unbedingt
            Zuletzt geändert von tina_178; 11.01.2010, 12:52.
            Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

            Kommentar

            • gladdice
              • 14.04.2008
              • 19

              #7
              2-ter Jahrgang

              ... aber beim 2-ten Jahrgang is man doch genau so schlau wie beim 1-Jahrgang, denn bis alle Fohlen dann geboren sind ist es mitte bis ende Mai, da ist die Zuchtsaison doch schon fast gelaufen... Man sollte dann schon 15- 20 Fohlen eines Hengstes sichten um die Vererbung in etwa einschätzen zu können.Um Vergleich zu haben etc., möchlichst an einem Ort und zeihnah. Also wenn ich eine sichere einschätzung haben möchte, kann ich den Hengst erst im 3.-ten Jahr nutzen... Man sollte auch etwas Mut haben und somit einen Junghengst einsetzten, wenn die Stute etwas Qualität hat, dann passiert auch nicht so viel... Die Mütter geben doch dem Fohlen mehr mit, als der Vater.Diese Erfahrung haben wir immer und immer wieder gemacht, vor allem wenn man dann die 3 bzw. 4 Generation von selbst erzeugten Pferden vor sich hat, dann kommt diese Erkenntnis
              ...es gibt keine schlechten Pferde, es gibt nur schlechtes Reiten...

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              • St.Pr.St
                • 06.03.2009
                • 5228

                #8
                Zitat von gladdice Beitrag anzeigen
                ... aber beim 2-ten Jahrgang is man doch genau so schlau wie beim 1-Jahrgang, denn bis alle Fohlen dann geboren sind ist es mitte bis ende Mai, da ist die Zuchtsaison doch schon fast gelaufen... Man sollte dann schon 15- 20 Fohlen eines Hengstes sichten um die Vererbung in etwa einschätzen zu können.Um Vergleich zu haben etc., möchlichst an einem Ort und zeihnah. Also wenn ich eine sichere einschätzung haben möchte, kann ich den Hengst erst im 3.-ten Jahr nutzen... Man sollte auch etwas Mut haben und somit einen Junghengst einsetzten, wenn die Stute etwas Qualität hat, dann passiert auch nicht so viel... Die Mütter geben doch dem Fohlen mehr mit, als der Vater.Diese Erfahrung haben wir immer und immer wieder gemacht, vor allem wenn man dann die 3 bzw. 4 Generation von selbst erzeugten Pferden vor sich hat, dann kommt diese Erkenntnis
                Genau auf den Punkt gebracht
                http://www.christianwoeber.com

                Kommentar

                • Mendi
                  • 23.04.2009
                  • 403

                  #9
                  Würde ich auch so unterschreiben. Wenn man seinen über drei oder vier Genarationen im eigenen Stall befindlichen Mutterstamm gut kennt, kann man auch mit einem Junghengst nicht schlecht fahren. Ich nehme dann aber gerne welche, die zumindest schon geprüft sind.

                  Z.B. mit Silberschmied v. Sunlight xx/Wolkenstein II hatte ich im letzten Jahr absolutes Glück - und die Stute war auch eine Erstlingsstute (von Rohdiamant). Da bin ich gleich wieder hin und freue mich nun auf das zweite Fohlen aus beider Eltern zweitem Jahrgang!
                  StPrSt Lovely Kiss von Londonderry/Brentano II/Arogno/Schwalbenfreund

                  Kommentar

                  • Picadilly
                    • 08.11.2009
                    • 104

                    #10
                    Also, ein abstammungsmäßiger No-Name käme mir zwar nicht in Frage, aber wenn die Abstammung weitestgehend passt ist und der Funke überspringt, bin ich durchaus experimentierfreudig...in Maßen jedenfalls. Aktuell bin ich schon mal auf Destano gespannt, der eine Top-interessante Abstammung hat. Wenn ich spontan in Vechta (wo er hoffentlich gezeigt wird!!!) meine, dass das einer werden könnte, würde ich den z.B. nehmen. Würde mich aber definitiv erst nach einer Auge-in-Auge-Begegnung entscheiden. Bissl Subjektivität muss sein, sonst machts keinen Spaß!

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                    • Pandora
                      • 02.06.2008
                      • 153

                      #11
                      Also, ich habe für 2009 den Hengst "Comme il Faut" (Cornet Obolensky x Ratina Z) für meine Stute genutzt. Ist auch erster Fohlenjahrgang gewesen. Mein Fohlen 2009 hat mich fast umgehauen...Top Fohlen...gefällt mir so gut das ich die Anpaarung für 2010 wiederholt habe...
                      Dann habe ich für meine 3-Jährige den Hengst Blickpunkt gewählt. Ist ja auch 2010 der erstae Fohlenjahrgang. Wie meine Stute sich vererbt kann man ja noch nicht sagen..beim Hengst ist ja genauso...
                      Ich habe den Hengst gewählt weil er mir sowohl von der Abstammung als auch "optisch" sehr gut gefällt. Meine Stute ist 174 cm groß, ich wollte sie decken lassen damit sie etwas im Wachstum stoppt.
                      Da ich gedenke dieses Fohlen zu behalten kann ich einfach abwarten was mir mein "Instinkt" schenkt...
                      Da meine Stute mit sehr guten GGa und Top Charakter und Rittigkeit ausgestatten ist wird hoffentlich nicht viel schief laufen...
                      Avatar: Pandora (hier 3 jährig) von
                      Pik Donnerhall x Cadre Noir K x Parcours x Romadour II

                      http://www.pferdezucht-fey.de

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                      • schimmelreiter 1977
                        • 22.08.2008
                        • 356

                        #12
                        Hallo zusammen,

                        ich züchte momentan zwar nicht selbst, kaufe aber in aller Regel alle meine Pferde im Fohlenalter.

                        In den letzten Jahren habe ich oft Fohlen aus "Erstlings-Jahrgängen" gekauft. Und im Rückblick darauf habe ich es alles richtig gemacht.

                        Wie bereits von anderen geschrieben, nicht nur auf den Hengst kommt es an, wenn der Züchter seine Stute gut kennt - warum nicht auch einen Junghengst nehmen.

                        Ich habe z.B. Nachkommen aus dem jeweils ersten Jahrgang von Levisto, Askari und nun auch von King Kolibri im Stall und bin sehr zufrieden damit.

                        Ich schaue mir die Hengste auf der Körung und auch auf den Hengstpräsentationen und schaue auch ganz genau nach den anzupaarenden Stuten. Bisher hat das immer gut gepasst.

                        Wir wollen z.B. in diesem Jahr ein Fohlen aus dem Erstlings-Jahrgang des Crossfire (Cellestial x Askari) kaufen und haben uns dazu auch schon einige Stuten angesehen, die von Crossfire tragend sind und sind da auch sehr zuversichtlich.

                        Also wie gesagt - Nachkommen von Junghengsten - immer wieder gern, aber mit Sinn und Verstand angepaart und ausgesucht.

                        LG vom Schimmelreiter

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                        • Nice
                          • 14.04.2008
                          • 563

                          #13
                          Benutze auch sehr gerne Junghengste. Dieses Jahr bekommen 2 von 3 Stuten Fohlen aus den Debutjahrgängen zweier Dressurhengste. Wir sind schon seeehr gespannt.

                          Kommentar

                          • Radbod
                            • 08.01.2006
                            • 521

                            #14
                            Wenn ich kein Geld habe nehme ich einen jungen.
                            http://www.martin-dirksen.young-horse-gate.de/

                            Kommentar

                            • wuslon_82
                              • 20.12.2009
                              • 727

                              #15
                              Wobei das nicht die billigsten sein müssen...der teuerste aufgestellte Hengst bei uns letztes Jahr(auch wenn wir "NUR" Sachsen-Thüringen sind) war frisch von der Körung...

                              Ich werd dieses Jahr auch einen Junghengst nehmen,weil mich seine Abstammung und die Leistung überzeugt haben.Und zwar den Palmares(Peking x Amantus)...

                              Wenn Keiner mit guten Stuten den Junghengsten einen Chance gibt,wie sollen sie sich da bewähren?

                              Kommentar

                              • Waluga
                                • 13.08.2003
                                • 1942

                                #16
                                @wuslon:

                                Kommentar

                                • bonnysnoopy
                                  • 26.01.2009
                                  • 6225

                                  #17
                                  Ich kann mich hier auch outen als Nutzer von Junghengsten.
                                  Zum einen ist es der Reiz, was wohl dabei raus kommt und wie die Vererbung des Hengstes wohl sein mag.
                                  Wie es schon erwähnt wurde ist es doch ein halbe halbe Lotto, wenn ich meine Stute genau kenne und mich mit dem Stamm beider auseinander gesetzt habe.

                                  Als ich mit meiner Zucht anfing war mir sofort nach Sichtung klar: Sancisco soll es sein und es war auch sein erstes Deckjahr.
                                  Die Spannung war riesig und als ich damals auf den Seiten vom Kempke Hof das erste Sancisco Fohlen im Netz gehsehen habe, traf es mich wie ein Schlag: da zeigten sie doch tatsächlich einen Schecken! Zu dem Zeitpunkt wußte ich aber nicht, dass die Mutter ebenfalls ein Schecke war.
                                  Dann bekam ein Freund von mir auch ein Sancisco Fohlen und sagte mir: auweia die ist total bunt- mit großem weißen Fleck am Bauch und Fuchs!

                                  Ich sage euch, die Wochen bis zur Geburt waren der Horror für mich!
                                  Nachts träumte ich schon von einem Schecken!
                                  Und dann wurde es ein Fuchsstutfohlen, die Eltern braun, und sehr bunt mit traumhaften Bewegungen.
                                  Sicherlich war es auch ein Haufen Glück, aber die Intuition war richtig.
                                  In diesem Jahr bekommt sie nun ihr erstes Fohlen und auch dies wieder von einem Junghengst.
                                  Auch von dem habe ich erst als sie bereits tragend war, den ersten Jahrgang in Augenschein nehmen können.

                                  Über die Vererbung von Korrektheit im Fundament kann man da nun noch nichts sagen, aber ich hoffe wieder auf ein Quäntchen Glück!



                                  http://www.dressurpferdezucht-schmidt.de/

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                                  • Schätzelein
                                    • 29.07.2009
                                    • 1229

                                    #18
                                    Ist es eigentlich üblich, dass man bereits Stuten von Zweijährigen ungekörten decken lässt und einfach mal davon "ausgeht" dass der dann 3jährig gekört wird? Mir wurde gesagt, dass das zumindest möglich ist. Dass Hengstaufzieher diese Möglichkeit gerne nutzen, wenn sie feste Körkandidaten haben? Ins besondere aus eigener Zucht?

                                    Kommentar

                                    • Ginella NB

                                      #19
                                      Dieses Jahr nutze ich auch erstmals einen Hengstfrischling.

                                      Habe eine bestimmte Affinität zu seinem Mutterstamm und eine bewährte, vererbungssichere Zuchtstute, bei der ich es mal wagen kann, einen 3jährigen zu nutzen.

                                      Kann ich auch gar nicht abstreiten, das ich gespannt bin, ob sich so ein Premierenjahrgang wirklich leichter vermarkten lässt als die Fohlen von bewährten Sporthengsten.

                                      Kommentar

                                      • bonnysnoopy
                                        • 26.01.2009
                                        • 6225

                                        #20
                                        Eigentlich ist es doch bei jeder Anpaarung spannend ob es gepasst hat und Junghengste müssen doch eine Chance bekommen


                                        http://www.dressurpferdezucht-schmidt.de/

                                        Kommentar

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