Wer nutzt eigentlich frisch gekörte Hengste? Also die jenigen, bei denen es der erste Fohlenjahrgang wäre (einige gehen nach der Körung ja auch erstmal in den Sport).
Welche nutzt ihr? Welche Erfahrungen habt ihr in der Vergangenheit gemacht?
Warum nutzt ihr diese? Wie gut gehen die Fohlen weg (bekannte Väter steigern ja eigentlich den Wert)?
Wonach beurteilt ihr die Hengste? Kennerblick oder rein nach Abstammung? Lieber 3jährige Frischlinge oder erfolgreiche Sporthengste, ihre Zuchtzulassung durch "Erfolg" erhielten?
					Welche nutzt ihr? Welche Erfahrungen habt ihr in der Vergangenheit gemacht?
Warum nutzt ihr diese? Wie gut gehen die Fohlen weg (bekannte Väter steigern ja eigentlich den Wert)?
Wonach beurteilt ihr die Hengste? Kennerblick oder rein nach Abstammung? Lieber 3jährige Frischlinge oder erfolgreiche Sporthengste, ihre Zuchtzulassung durch "Erfolg" erhielten?

). Wenn man seine Stutenlinie kennt und auch von der Abstammung des Hengstes "schon mal was gehört hat" ist das Risiko, ne Graupe zu züchten, relativ gering. Die Vermarktung steht leider auf einem anderen Blatt: bei interessanter Abstammung oder wenn der Hengst selbst bei der Körung positiv aufgefallen ist, ist die Vermarktung easy. Bei völlig unbekanntem Hengst kann das schon schwierig werden; da muß man ein Fohlen manchmal auch 3 Jahre aufziehen, bis auch Käufer die Qualität anerkennen.
							
						
 Man sollte auch etwas Mut haben und somit einen Junghengst einsetzten, wenn die Stute etwas Qualität hat, dann passiert auch nicht so viel... Die Mütter geben doch dem Fohlen mehr mit, als der Vater.Diese Erfahrung haben wir immer und immer wieder gemacht, vor allem wenn man dann die 3 bzw. 4 Generation von selbst erzeugten Pferden vor sich hat, dann kommt diese Erkenntnis
							
						

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Kommentar