Schwanke noch bei meiner Verbandswahl und würde mich über eure Meinungen freuen!
Ich möchte meine Vollblutstute decken lassen, das Fohlen ist für den Eigenbedarf und braucht als Fohlen nicht vermarktet zu werden. Eigentlich soll es bei dem einen Fohlen bleiben. (Ich möchte aber je nach Qualität des Fohlens nicht ausschließen, dass ich zum Wiederholungstäter werde...)
In Frage kommen als Vater vor allem Hanno oder Holst Hengste (Plural wegen möglicher Zukunftspläne). Mir ist klar, dass die Hannos keine Fremdzucht wollen, ich hätte aber gern die Option einen Hengst auch später noch unabhängig vom Verband zu wählen. Insofern würde mir der ZfdP mit seiner freien Zuchtpolitik sehr entgegenkommen. Nun hat dieser Verband nicht so den Prestige- bzw. Wiedererkennungswert, aber eigentlich gebe ich selbst nichts auf den Brand.
Als weiteres Hindernis tut sich die 7,0 Note für Fremdstuten bei den Hannos auf (Wie ernst zu nehmen ist die?). Ich sage Hindernis weniger weil ich denke, dass die Stute schlecht eingetragen wird, sondern eher, weil ich das als Zuchtneuling einfach nicht abschätzen kann. Außerdem können durchaus Faktoren wie Geschmack der Richter und Tagesform der Stute bei der Bewertung mit reinspielen. (Beim ZfdP ist übrigens eine 6,5 Voraussetzung für die Eintragung, dürfte aber machbar sein.)
Nun zur Frage: Soll ich den Versuch wagen die Stute bei den Hannos einzutragen? Oder einfach den ZfdP wählen, einfach weils mehr Optionen offen hält und sicherer scheint?
Ist mein Halbblut-Fohlen mit seiner Abstammung schon "gestraft" genug falls ich es doch später (wenn dann als Reitpferd) verkaufen sollte und sollte deswegen zumindest den H-Stempel drauf kriegen?
Habe ich irgend etwas noch gar nicht bedacht? Hoffe auf konstruktive Beiträge!
Ich möchte meine Vollblutstute decken lassen, das Fohlen ist für den Eigenbedarf und braucht als Fohlen nicht vermarktet zu werden. Eigentlich soll es bei dem einen Fohlen bleiben. (Ich möchte aber je nach Qualität des Fohlens nicht ausschließen, dass ich zum Wiederholungstäter werde...)

In Frage kommen als Vater vor allem Hanno oder Holst Hengste (Plural wegen möglicher Zukunftspläne). Mir ist klar, dass die Hannos keine Fremdzucht wollen, ich hätte aber gern die Option einen Hengst auch später noch unabhängig vom Verband zu wählen. Insofern würde mir der ZfdP mit seiner freien Zuchtpolitik sehr entgegenkommen. Nun hat dieser Verband nicht so den Prestige- bzw. Wiedererkennungswert, aber eigentlich gebe ich selbst nichts auf den Brand.
Als weiteres Hindernis tut sich die 7,0 Note für Fremdstuten bei den Hannos auf (Wie ernst zu nehmen ist die?). Ich sage Hindernis weniger weil ich denke, dass die Stute schlecht eingetragen wird, sondern eher, weil ich das als Zuchtneuling einfach nicht abschätzen kann. Außerdem können durchaus Faktoren wie Geschmack der Richter und Tagesform der Stute bei der Bewertung mit reinspielen. (Beim ZfdP ist übrigens eine 6,5 Voraussetzung für die Eintragung, dürfte aber machbar sein.)
Nun zur Frage: Soll ich den Versuch wagen die Stute bei den Hannos einzutragen? Oder einfach den ZfdP wählen, einfach weils mehr Optionen offen hält und sicherer scheint?
Ist mein Halbblut-Fohlen mit seiner Abstammung schon "gestraft" genug falls ich es doch später (wenn dann als Reitpferd) verkaufen sollte und sollte deswegen zumindest den H-Stempel drauf kriegen?
Habe ich irgend etwas noch gar nicht bedacht? Hoffe auf konstruktive Beiträge!
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