Ich habe mir gerade die Zuchtwerte meiner Stuten in "Mein Hannoveraner" angeschaut und bin doch etwas erstaunt.
Wenn ich mir z.B. meine "Stammstute" anschaue, sie hat insgesamt 9 Fohlen bekommen, 2 Stuten und 7 Hengste, davon haben 6 Nachkommen Turniererfolge. In der Dressur hat einer Erfolge bis M, einer bis L und 3 bis A. Im Springen hat sie 2 Nachkommen mit Erfolgen bis L. Einer ist an einen Freizeitreiter gegangen und hat niemals einen Turnierplatz gesehen, einer ist eingegangen noch vor dem Anreiten und eine Stute ist direkt in die Zucht gegangen. Ein Sohn war zugelassen zur Verdener Eliteauktion, ebenso ein Enkel.
Bei den Enkeln gibt es bisher u.a. Erfolge bis M- Dressur, eine Staatsprämienanwärterin (hat nur noch kein Fohlen, daher noch Anwärterin) und einen Teilnehmer an der Hann. Hauptkörung
Also nichts Weltbewegendes, keine Olympiasieger, Körsieger oder Bundeschampions, aber eigentlich grundsolide. Alle Nachkommen sind in reine Amateurhände gegangen und waren dem Können und den Ansprüchen der Käufer entsprechend erfolgreich.
Nun hat diese Stute einen FN-Zuchtwert TSP Dressur von 43, in JPF von 69. Im Springen TSP 41, in JPF 54....
Noch schlimmer sind die Hannoverschen Werte. Bei den Zuchtwerten aufgrund von SLP hat sie z.B. in der Dressur 45 erreicht, im Unterpunkt Rittigkeit 46. Ich kann das nicht verstehen- nur eine Tochter hat eine SLP abgelegt, die war sehr gut mit Noten zwischen 7,5 und 8 in den GGA, 8 im Springen und 8 in der Rittigkeit von den Richtern und 8,5 vom Fremdreiter... 3 Enkelinnen sind ebenfalls geprüft worden, mit ähnlichen Ergebnissen.
Wie werden denn diese Werte errechnet?? Was soll man damit anfangen? Nun ist diese Stute bereits lange tot, aber sonst müsste ich sie jetzt wohl aus der Zucht nehmen...?
Wenn ich mir z.B. meine "Stammstute" anschaue, sie hat insgesamt 9 Fohlen bekommen, 2 Stuten und 7 Hengste, davon haben 6 Nachkommen Turniererfolge. In der Dressur hat einer Erfolge bis M, einer bis L und 3 bis A. Im Springen hat sie 2 Nachkommen mit Erfolgen bis L. Einer ist an einen Freizeitreiter gegangen und hat niemals einen Turnierplatz gesehen, einer ist eingegangen noch vor dem Anreiten und eine Stute ist direkt in die Zucht gegangen. Ein Sohn war zugelassen zur Verdener Eliteauktion, ebenso ein Enkel.
Bei den Enkeln gibt es bisher u.a. Erfolge bis M- Dressur, eine Staatsprämienanwärterin (hat nur noch kein Fohlen, daher noch Anwärterin) und einen Teilnehmer an der Hann. Hauptkörung
Also nichts Weltbewegendes, keine Olympiasieger, Körsieger oder Bundeschampions, aber eigentlich grundsolide. Alle Nachkommen sind in reine Amateurhände gegangen und waren dem Können und den Ansprüchen der Käufer entsprechend erfolgreich.
Nun hat diese Stute einen FN-Zuchtwert TSP Dressur von 43, in JPF von 69. Im Springen TSP 41, in JPF 54....
Noch schlimmer sind die Hannoverschen Werte. Bei den Zuchtwerten aufgrund von SLP hat sie z.B. in der Dressur 45 erreicht, im Unterpunkt Rittigkeit 46. Ich kann das nicht verstehen- nur eine Tochter hat eine SLP abgelegt, die war sehr gut mit Noten zwischen 7,5 und 8 in den GGA, 8 im Springen und 8 in der Rittigkeit von den Richtern und 8,5 vom Fremdreiter... 3 Enkelinnen sind ebenfalls geprüft worden, mit ähnlichen Ergebnissen.
Wie werden denn diese Werte errechnet?? Was soll man damit anfangen? Nun ist diese Stute bereits lange tot, aber sonst müsste ich sie jetzt wohl aus der Zucht nehmen...?
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