...dieser Standardspruch von Züchtern, egal ob vermeintliche "Spring-oder Dressurfohlen" geht mir mittlerweile tierisch auf den Senkel. Dieses ganze langbeinige Fohlengedöns ist extrem nervig, abgesehen von den Superlativen, mit denen vermeintliche "unangefochtene, alles überstrahlende und überragende" (Sieger-)Hengste angepriesen werden...
"LANBEINIG, edel und blutgeprägt..."
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Gut dein Thema!
Was ist denn mit einem jungen etwas höher talentiertem Reitpferd, wenn es kurze Beine hat, was ja bei 1,63 Stm. gegeben ist? Wenn dieses junge Pferd ganz feine Bewegungen hat, nur so schwebt. Sehr leichtrittig/intelligent ist? Im Gelände sofort alles anpackt, auf dem Viereck sehr gerne mitmacht, im Parcour keine Stange schmeist? Zudem noch ein fast 99 % iges Exterieur hat, schön kurz und abgedreht, ein sehr schönes Auge hat, und dann auch noch Fuchs ist.
Solch ein 4-5 jähriges Pferd ist doch nix wert! Auch wenn es wirklich blutgeprägt ist, weil alle vier Großelten da einiges mitbringen. Auch wenn über mehrere Generationen wirkliche Leistungsvererber drin stecken.
Ich lach mich hier immer ganz heimlich ömmelig: Eine 1,63, nur 50 Kilo Frau mußte unbedingt so ein lanbeiniges und auch großrahmiges dunkel bis schwarzbraunes Exemplar von ca.1,78 Stm.haben. Es passt nicht, meistens müssen Schlaufies drauf.
Und, wenn ich so durch die Stadt gehe, da sehe ich nur wenige langbeinige Menschen, auf Reitplätzen eigentlich auch nicht. Langbeinige Sportler sieht man häufiger auf den Sportplätzen, da wo die 10.000 Meter Läufer trainieren.
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Also ich sehe in München und Umgebung sehr viele langbeinige Menschen, viele langbeinige gazellenartige und sportliche Frauen. Werden die menschen nicht immer größer?
Das die dann nicht auf dem 1,62 Knubbel in den Parcours oder ins Viereck wollen, ist doch verständlich.
Ich habe mir gestern einen alten Bildband auf dem Flohmarkt gekauft, Westfalens Pferde. Die Tiere würden heute inklusive Zuchtstuten bestenfalls als schwere Warmblüter angepriesen werden. Dagegen sind doch die meisten Fohlen heute sehr langbeinig, blutgeprägt und edel...
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Naja, das Phänomen sich selbst durch vermeintlich attraktive Sachattribute aufwerten zu wollen kennt man doch aus dem täglichen Leben... Ob es das PRC vom Bunkentyp an der Ampel ist oder früher der Zobel an der latent übergewichtigen Dame...
Ich sehe Fohlen eigentlich am liebsten gar nicht beschrieben oder wenn, dann möchte ich einen Fokus haben auf das was man im Bild eben nicht darstellen kann (Interieur z.B. oder Verwandschaftsbeziehungen). Zum einen finde ich, Bilder müssen für sich selbst sprechen und zum anderen interpretiert jeder das doch auf seine Weise. Dem einen kann es gar nicht langbeinig und zart genug sein, der nächste findet so ein Fohlen dann spinnengliedrig und spräkelig. Also stell ich doch lieber jedem frei, sich sein eigenes Bild zu machen.
Und ganz ehrlich: Mit Anzeigenbeschreibungen lockt man heute eh keinen Menschen mehr hinter dem Ofen vor, dafür sind auch 'das große Viereck', die 'überragenden GGA' und der 'Ausnahmesportler' viel zu lange und inflationär missbraucht worden *lol*
Ich überlese solche Floskeln grundsätzlich und frage stumpf nach einem Video oder was sie an Bildmaterial gerade haben. Dann fahre ich entweder hin oder zeige es dem Interessenten. Es gibt wenig was man auf einem Video und ordentlichen Fotos nicht sieht was einen Kauf verhindern könnte (Koppen, Weben, Boxenlaufen zum Beispiel, deswegen sehe ich mir auch so gern Ställe an. Blick auf die anderen Stallinsassen, den Futtertrog und die Einstreu verrät viel...) Bei Fohlen geht's mir genau so. Wenn ich Fohlenfotos ansehe und die Stute sieht aus als wär der letzte Besuch beim Schmied noch vor der Währung gewesen und der Mist vom Vorjahr hängt noch unter dem Bauch, dann ist das keine gute Visitenkarte für mich. Sieht man aber immer wieder. Nicht frisiert stört mich nicht aber ein Mindestmaß an Pflege darf es für werdende Mütter denn schon sein.
Das andere Problem ist aber auch, dass Käufer auch alles überbewerten. Schreibst Du bei einem normalen Fohlen einen entsprechenden Text, dann kommt erst gar keiner, selbst wenn es gut aussieht. Dabei bewegen sich für meine Begriffe heute selbst 'durchschnittlich' laufende Fohlen beinahe immer gut genug um irgendwann mal mit Anstand eine M-Dressur zu laufen wo ohnehin nur ein geringer Prozentsatz der Reiter es je hin schafft. Von aufwärts mal ganz zu schweigen.
Jeder erwartet mindestens Potential bis S, ganz egal ob das zum eigenen Bedarf und Können wirklich passt oder nicht. Komischerweise sind die Ausländer da oft viel realistischer und suchen hier tatsächlich manchmal ganz klar 'something safe and pretty' below thisandthat €.
Die Frage ist was war zuerst da, das Ei oder das Huhn?
Adel fängt für mich übrigens wie beim Menschen auch IM Kopf an und nicht AM Kopf *lol* Oder wie die Engländer so treffend sagen "Pretty is as pretty does". Das passt schon. Zum Verkaufen ist ein offensichtlich hässliches Fohlen natürlich nichts. Da muss dann wirklich Leistung kommen sonst bleibt man heute einfach drauf sitzen.
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Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigenAlso ich sehe in München und Umgebung sehr viele langbeinige Menschen, viele langbeinige gazellenartige und sportliche Frauen. Werden die menschen nicht immer größer?
Das die dann nicht auf dem 1,62 Knubbel in den Parcours oder ins Viereck wollen, ist doch verständlich.
Ich habe mir gestern einen alten Bildband auf dem Flohmarkt gekauft, Westfalens Pferde. Die Tiere würden heute inklusive Zuchtstuten bestenfalls als schwere Warmblüter angepriesen werden. Dagegen sind doch die meisten Fohlen heute sehr langbeinig, blutgeprägt und edel...
- sport ausführend ?
- sportlich aussehend ?
Bei Pferden kannst es auch nicht nur am Stockmaß festmachen. Manch kleine Maus ist in Bewegung plötzlich viel größer, deckt den Reiter und hat auch auf einem 60er Viereck kein Problem.
Was dageben immer eher unpraktisch wird ist kleiner Reiter + riesen Pferd oder das ganze auch anders rum.
aber durchaus richtig. Die Leute sind die letzten Dekaden durchschnittlich größer. Die Pferde aber auch schon. in den 70/80ern waren Pferd mit 162 das normale. In manchen Zuchtgebieten die untere Grenze fürs Hauptstammbuch bei 156cm. Max bei 168cm.
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Fife, sowohl als auch. Joggen z.B., radfahren, Glidern, Nordic Walken, Scootern etc. Man sieht hier sehr viele hübsche, sportliche Menschen.
Was heisst für Dich Adel im Kopf? Hohe Resigantionsbereitschaft oder eigenständiges Wesen mit Entscheidungskompetenz? Das heisst dann entweder rittig oder unrittig.
Ich finde schon, daß langbeinig, edel und blutgeprägt etwas aussagt. Ob die dann blütig sind, steht doch auf einem anderen Blatt. Wenn ich mir meine Bagage so anschaue und die Pedigrees dagegen lege, mit dem hohen Blutanteil, die sehen nicht immer unbedingt blutgeprägt aus, sind aber langbeinig.
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Zitat von sporthorses100 Beitrag anzeigenIch würde es "abgedroschen" nennen (zumal, welches Fohlen ist nicht langbeinig...). Wirklich sinnvolle Informationen zum Mutterstamm sind hingegen meist Fehlanzeige.
schwarz-Fohlen.jpg
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Heißt eigener Kopf fähig zu selbständigem Handeln aber dennoch ansprechbar und compliant für Leistungsanfragen.
Ich hab z.B. gestern 4 Pferde freispringen lassen. Zwei Stuten, davon eine zweijährig zum ersten Mal. Das eine (Springabstammung von der ich sehr viel halte) hat erstmal beim ersten Oxer spontan beschlossen, dass es einfacher ist, ein 1.10 hohes Band zu überspringen als einen 80 cm Oxer und hat sich ohne dranzukommen in herrlichster Balance darübergewieselt (=Eigener Kopf, denkt mit), vermittels dosiertem Druck und Möhrchen hat sie dann aber schnell geschnallert, dass das nicht gefragt war und hat dann auch den Oxer gut angezogen (=lernfähig, ansprechbar). -> BEHALTEN
Das zweite war ein Tier mit reiner Dressurabstammung, 3j. noch nie einen Sprung gesehen. Der hat sich von Anfang an brav bemüht und auch durchaus ansprechend gleich seinen Job gemacht, im Rahmen seiner Möglichkeiten und auch das Klassenziel erreicht. Rangiert bei mir eher in der Kategorie 'Soldat'. Trotzdem spritzig. Für die Dressur sicherlich ein ideales Interieur aber als Gesamtpferd fehlt mir das gewisse Fünkchen Herz und Härte -> Wallach, Kundenpferd, steht nicht zum Verkauf -> Ausbilden.
Das dritte Pferd war mein aktueller Lieblings-Augapfel die das zum zweiten Mal machte. In den ersten zwei Runden mit Oxer war unsere Probearbeitende hinten zum Anführen (ich wollt ja filmen) und gab ihr mangels Kenntnis keine klaren Signale. Zack stand die Kiste. Dabei hatte sie sogar was in der Hand. Ich kenne mein Pferd aber und sie ist auch ziemlich auf mich gepolt weil ich sie anlongiert habe. Ich also ans Halfter, nichts in der Hand, klares Signal gegeben und alles in bester Ordnung. Weil 100%ig an dieses Pferd glaube und ganz ganz große Stücke auf es halte ist die unverkäuflich und bleibt auf jeden Fall in der Zucht. Die ist clever, geistreich, auch superfleißig aber sie will halt eine klare Ansage was sie tun soll und machte nichts was sie für unnötig hielt. Sprang auch mit sehr viel Übersicht und Gefühl für die Distanzen. Und das mit Dressur/Kombiabstammung-> BEHALTEN, besamen, nie nicht verkaufen!
Der letzte war ein Vierjähriger der das Spielchen schon kennt und artig seinen Job machte (Dressurhengst auf Kombi-Stute die selbst richtig gut springen muss), Vermögen satt, will auch über die Stange und alles richtig machen, kommt aber nicht gut aus dem Quark und baselt auch schon mal stumpf gegen die Stange baseln -> Auch Wallach, Kundenpferd, soll verkauft werden
Die beiden Stuten halte ich jede für sich herausragend. Nachteil bei den intelligenteren Pferden ist immer, dass sie auch gut ausgebildet werden wollen und Fehler schneller übel nehmen als einer von der Sorte 'Soldat'.
Dennoch kann man ja jedem Pferd gerecht zu werden versuchen und die positiven Seiten verstärken statt sie auf das zu beschränken was sie eben nicht können.
Der Kabarettist Jürgen Becker hat mal etwas gesagt was ich sehr sinnig fand. Sinngemäß: Tausende von Kindern können kein Mathe. Und was macht man mit denen? Mathe!!! Dabei wäre aus dem einen oder anderen bestimmt ein ganz toller Künstler geworden. Recht hat er. Es kann nicht jeder Daimler-Benz-Chef werden. Aber in jedem Beruf und selbst wenn man keinen Beruf ausübt kann man seine Aufgaben mit Spaß und Freude gut machen oder man kann sich sauertöpfisch tagtäglich darüber ärgern, dass alles schrecklich ist.
Insofern ist es mein Bemühen in der Vermarktung, den richtigen Deckel für jeden Pott zu finden. Das ist manchmal mühsam aber sehr sehr erfüllend.
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Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigenEdel und blutgeprägt würde das Tierchen aber nicht nennen (was ist es? Haffi? Kaltblut-Mix?)
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Gestern wieder selbst erklärt: War auf einer Championatsquali. Da war auch ein Wallach aus 2010. über Abstammung, etc konnte ich ihn als Siegerfohlen des Brenntermins ausmachen, auf dem unser damaliges Fohlen nur Silber prämiert wurde.
Besagter Kandidat war damals x-beinig, lange Ohren, wenig Ausdruck, war aber von einem Verbandshengst und gehörte einer anerkannten Züchterin. Er sollte zur Auktion, stand vorne: Gold und Siegerfohlen. Auf der Auktion wurde ein Preis von 3'5 vermerkt.
Jetzt hat das Pferd Dinosaurierausmaße, das Fundament steht ganz gut, er gehört noch immer denselben Leuten ( war der Verkauf ein Fake?). Null Bewegung, viel Vermögen, wenig Vorsicht, riesenschadel mit viel Nase. Mei o mei!das Goldfohlen rettet ihn heute auch nicht mehr.
Unserer damals sehr gut verkauft, noch immer Schick, Dressurreiter schwärmt von den Bewegungen.
Lasst sie alle langbeinig seinJede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!
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Würde mich mal interessieren ab wann Langbeinigkeit bzw. Kurzbeinigkeit beginnt - und was Ideal ist...
Für mich beginnt die Grenze des Langbeinigen und schon das Hochbeinige - was es heute sehr oft gibt da, wo das Ellbogengelenk gleich der Rumpftiefe oder tiefer liegt - hier liegt oft der unsaubere Gang zugrunde - so habe ich es beobachten können. Kurzbeinigkeit ist u.a. da anzutreffen wo Unterarm/Schienbein in der länge fast die länge der Vor und Hinterbein Röhre erreicht - das findet man heute auch noch oft - was ich aber nicht so schlimm finde. Hochbeinigkeit - hier muss man einen guten TA haben - der gerade u.a. im Hinterbein einiges zu tun hat bzw. am Fesselgelenk sich austoben wird. Ohne all die anderen Grimassen die sich aufzeigen werden. Langbeinig bzw. das Reitpferdebein - besticht durch guten Hebel - Unterarm bzw. Schienbein sollten sich deutlich von der länge des Röhrbeins abheben und zudem gut eingeschient sein - eine zu starke Winkelung geht hier wiederum auf die Sprunggelenke - so ist ein gut eingeschientes - nicht zu stark gewinkeltes Hinterbein aus meiner Sicht Optimal. Ein in der Niere hochgezogenes Pferde - also wenig Schluss mit dem Hinterbein kann auch als Hochbeinig erscheinen - aber daran orientiere ich mich weniger - eher am Vorderbein - was aber nicht heisst das dies nicht weniger wichtig ist. Ich mag lieber ein eher strammes Pferd u.a. in der Niere gut geschlossen wie ein loses Pferd was sich im Zweifelsfall nicht schließt und mich im entscheidenden Moment im Stich lässt.
Wenn zu dem bei einem von mir zitierten HOCHBEINIGEN Pferd der Oberarm geschliffen und die Schulter wenig ausgeprägt zu dem ggf. noch steil ist - dann hatte man den "SCH...haufen in Perfektion - das gibt es aber heute auch in großer Zahl.
Bei all dem Blut und "Modern" hat man nur eines vergessen, das die Kruppenpartien heute oft viel zu kurz sind, das ziehen - der schreitende Schritt und Lastaufnahme immer weniger gegeben ist - wenn dies immer wieder mit Hochbeinigkeit zusammen trifft - KEIN GANG...bei einem Kurzbeinigen Pferd hat man einen Norweger .. GGA nicht vorhanden..
Man kann dies Spiel ins unendlich treiben - dennoch gibt es das Ideale Reitpferd mit entsprechenden Points für ein Leistungspferd.Zuletzt geändert von Gast; 23.03.2014, 08:54.
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Diese Langbeinigkeit im Zusammenspiel mit einer schmalen Brust bringt einen unnötigen Balanceakt fürs Pferd und Reiter mit. Wir wollen doch alle Reitpferde die im Gleichgewicht sind (von Natur aus unmöglich mit dieser Konstruktion) und auch der Reiter möchte nicht dauernd das Gefühl haben auf einem dünnen Balken zu sitzen. Das ist aber eben den wenigsten bewußt, alle sehen nur diese tolle Beinaktion die diese armen Pferde aus der Not heraus mitbringen!
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Schreibt mal in eine Anzeige - Kurzbeinig . Bewegt sich wie ne Lahme Ente , kriegt die Beine nicht aus dem Dreck .Stoplert übern Ast , Kurzer Hals, Tief angesetz oder zu hoch angesetzt, Hirschhals , Krumme Beine , Kuh hessig , Häßlich durch und durch . Wer kommt da noch ?
Trommeln gehört zum Handwerk .
Jeder wird nur die Vorzüge reinschreiben .
Habe mal vor Jahren ein Reitpferd verkauft . Alles Ehrlich angegeben . Die intressten die denn noch kamen, waren geschockt über die Ehrlichkeit .
Lange Beine Kurzer Hebel, kann ich nicht bestätigen . Es muss alles , zusammen passen
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Wie geschildert sehe ich es so, das eben die Konstruktion zueinander das passige Pferd ausmachen.. alle extreme haben noch nie wirklich bestand gehabt.
Und was Anzeigen betrifft - da bestätige ich gerne User Ravena, hier habe ich auch schon viele witzige Anzeigen gesehen.. und es sind immer Hengstanwärter, St.Pr. Anwärterinnen usw..
Das interessante Pferd läuft einem über dem Weg - und dann bekommt man die Klappe nicht mehr zu und will es einfach haben.
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Zum Thema Langbeinigkeit hat Fannie Mae auch einen sehr interessanten Artikel geschrieben...
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