Beim lesen alter Z Magazine bin ich auf einen interessanten Beitrag v. Jac Remijnse über Vererbung, Populationsgenetik gestoßen.
Ich möchte es hier noch einmal zusammenfassen, da ich ihn gerade jetzt vor der Decksaison als interessant sehe – ggf. als Anstoß…
J.Remijnse beginnt mit seinem fünfseitigen Beitrag damit dass es eine Leistunkselektionen eben nach in ihrer Disziplin erfolgreiche Hengste gibt, Körung nach Indexen…
Nach der Selektion nach Leistungsbezogenem kören, werden eine sehr breite Palette v. Hengsten gekört welche im Sport erfolgreich sind, woraus wiederum – bestätigt die meisten Sieger wiederum fallen. Sie fokussiert ein leistungsbetontes züchten – er begründet es damit das der Sport einen größeren Einfluss ausübt – als die Beurteilung nach Auge/Typ,Schönheit etc..
Folgend kommt die Populationsgenetik (Index Rechnung)..Er beschreibt hierbei das dieser Index auf dem Hintergrund z.b. v. Huhn,Schwein,Kuh etc. beruht worin man versuchte spezifische Eigenschaften zu verbessern… Huhn –Ei Größe,Schale, Schwein, Schlachtgewicht,Fett, etc… Kuh, Milchproduktion,Inhaltsstoffe…
Jac Remijnse verweist darauf, das diese Art der Selektion im Bezug auf Sportpferde eine große Anzahl von Individuen erfordert um eine Spitze zu kreieren, was eine Überproduktion von Pferden nach sich zieht.
Um ein Beispiel u.a. für Populationsgenetik die Kuh, wo er die Kühe im Herdenverband sieht, gleich gefüttert, im selben Melkstall gemolken usw.. dies ist die Basis der Populationsgenetik….
Populationsgenetik werden als Durchschnittswerte gesehen, was wohl für Huhn,Schwein,Kuh wohl zutreffen mag, aber in der Zucht von Individuellen Leistungstieren welche mehrere Eigenschaften vorweisen müssen wie diese Oberflächlichen Beurteilungen z.b. Intuition, mitdenken, vorausschauen sehr wichtig sind … er geht darauf ein das es nicht wichtig ist wie groß Gewisse Körperteile, Formen sind sondern die Klasse des Pferdes… Das Sportpferd ist ein INDIVIDUUM, das keine Population unter gleichen betrieblichen Bedingungen darstellt. Weiter ist der Pferdesport eine Individuelle Angelegenheit – bei der das Tier in der Vorwärtsbewegung unter starkem Einfluss des Reiters sich entwickelt. .. Zum dritten wird die Qualität eines Sportpferdes von einer Reihe verschiedener Faktoren bestimmt, die nicht in einer Indexziffer zusammengefasst werden können, wie bei der Produktion v. Eiern,Fleisch,Milch,…denn die Produktion letzterer müssen nicht denken – sie müssen produzieren.
Die Produktion v. Sportpferden ist nicht standardisierbar und daher schlecht messbar und vergleichbar und daher sieht J. Remijnse es als Fehler an, wenn man Werte nimmt die schlecht messbar sind.
Nun geht er aber auf die Verfechter der Populationsgenetik ein (Index Züchter) – Index und Erwartungswerte sollen einem Jungen Pferd die Qualität vorhersagen. – hier wird immer von der Angabe des 50/50 Wertes ausgegangen – Vater/Mutter.. der fasst es in vier Punkte zusammen:
Der Gedanke hinter dieser Form der Verdrängungkreuzung ist, das Leistungsvermögen auf Populationsniveau in einer so kurzen wie möglichen Periode zu erhöhen. Das hat innerhalb der Zuchten v. NUTZTIEREN in kurzer Zeit zu einer enormen Produktionssteigerung geführt.
Nun geht er weiter auf die DANN ein – auf das Individuum. Mitochondrien und deren Wert über die Mütter. Hier gibt er Beispiele u.a. FAMM v. Forrest xx-Gardestern, welche die besten Produkte der Hensgte Silvio I (Shutterfly), Lets Fly (Lordanos)und Rouletto (Rimidi D) brachte,…oder die westfälische Stute Dodona welche Mutter/Großmutter der weltberühmten Dressurpferde Amon,Ahlerich,Rembrandt,Rubinstein I wurde… hier betont Jac. Remijnse das es den Vätern nicht im Ansatz gelungen ist wie mit solchen Müttern ebenbürtige Produkte zu liefern.
Weiter schildert er das Ramiro mit Ratina Z das beste Produkt lieferte die aber auch mit Heureka Z eine der besten Springstuten ihrere Zeit als Großmutter hatte…
Auch den Wert des Stammes gibt er nahe wo er den Holst. Stamm 162 aufführt, der in Athen(Olypmpiade) fünf Prozent der Teilnehmer stellte, was etwas das Hundertfache des Prozentsatzes der Gesamtpopulation in Holstein. Weiter gibt er an, das es hundertfache Kombinationen mit den gleichen Hengsten gab, die aber nicht annähernd diese Vererbung vorweisen konnten.
Er unterstreicht das die Stutenlinie die Qualität bestimmt.
Nun zieht er die Verbindung zur Populationsgenetik (Index ) – hieraus werden die Werte zum großen Teil von Pferden im Alter zwischen 3 und 7 Jahren verwerten, Veranlagungstest, Prüfungen für Junge Pferde, ländliche,Nationale Turniere…die Pferde des Spitzensports haben hier sehr wenig Einfluss – denn diese haben erst im alter von 8 Jahren und älter Einfluss. Weiter wird aufgeführt, das Exterieur,Leistungsveranlagungstest selten Positiv bei Spitzensportlern auffiel – werden aber alle Teile in einen Topf geworfen erzeugt dies ein sehr verwirrendes Bild.
Ein sehr wichtiger Grund dass Stammbücher sehr früh und so schnell wie möglich mit dem Sammeln von Daten für den Index und Erwartungswerte beginnen – das die Zucht am schnellsten voranschreitet, wenn man die nächste Generation so schnell wie möglich erreicht. Der Populationsgenetik zufolge steigt der Index ein Population wieder weiter, vor allem wenn man junge Hengste mit einem hohen Index einsetzt. Jene sollen die Population wie erwähnt wieder um 50 % verbessern. …
J. Remjinse stellt es in Frage ob man mit Jungen Hengsten überhaupteine Population verbssern kann, die auf der Körung und Veranlagungstests sich messen. – hier sucht er das treffende Wort „Hellseherei“ .
Er kommt am Schluss darauf, das es Ausreißer sind, die eine Zucht beflügeln… Hier erwähnt er die Vollblutzucht, die sehr früh damit begonnen haben ihre Zucht in Familien einzuteilen.
Auch die Preisentwicklung sieht er damit verbunden da heute für außergewöhnliche Sportpferde extreme preise bezahlt werden – Pferde unterhalb der Spitze fallen extrem mit der fallender Qualität.
Er bezeichnet das Ausreißer dem ganzen Tragkraft verleihen, das Populationsgenetik eine Überproduktion von Pferden ist wäre diese aber erfolgreich – wäre sie in der Zucht von Vollblut oder Trabern schon längst das Mittel des Erfolges – dies ist es Erwiesenmaßen nicht.
Hier möchte ich J.Remjinse zitieren:
Schlusswort..
„ Meine Schlussfolgerung ist, dass die Gesetze der Populationsgenetik mit den Grundsätzen der Sportpferdezucht nicht parallel laufen. Sie streuen kontinuierlich Sand in die Augen von Züchtern, die sich auf Leistungsgerechtes Züchten konzentrieren“.
Ich möchte es hier noch einmal zusammenfassen, da ich ihn gerade jetzt vor der Decksaison als interessant sehe – ggf. als Anstoß…
J.Remijnse beginnt mit seinem fünfseitigen Beitrag damit dass es eine Leistunkselektionen eben nach in ihrer Disziplin erfolgreiche Hengste gibt, Körung nach Indexen…
Nach der Selektion nach Leistungsbezogenem kören, werden eine sehr breite Palette v. Hengsten gekört welche im Sport erfolgreich sind, woraus wiederum – bestätigt die meisten Sieger wiederum fallen. Sie fokussiert ein leistungsbetontes züchten – er begründet es damit das der Sport einen größeren Einfluss ausübt – als die Beurteilung nach Auge/Typ,Schönheit etc..
Folgend kommt die Populationsgenetik (Index Rechnung)..Er beschreibt hierbei das dieser Index auf dem Hintergrund z.b. v. Huhn,Schwein,Kuh etc. beruht worin man versuchte spezifische Eigenschaften zu verbessern… Huhn –Ei Größe,Schale, Schwein, Schlachtgewicht,Fett, etc… Kuh, Milchproduktion,Inhaltsstoffe…
Jac Remijnse verweist darauf, das diese Art der Selektion im Bezug auf Sportpferde eine große Anzahl von Individuen erfordert um eine Spitze zu kreieren, was eine Überproduktion von Pferden nach sich zieht.
Um ein Beispiel u.a. für Populationsgenetik die Kuh, wo er die Kühe im Herdenverband sieht, gleich gefüttert, im selben Melkstall gemolken usw.. dies ist die Basis der Populationsgenetik….
Populationsgenetik werden als Durchschnittswerte gesehen, was wohl für Huhn,Schwein,Kuh wohl zutreffen mag, aber in der Zucht von Individuellen Leistungstieren welche mehrere Eigenschaften vorweisen müssen wie diese Oberflächlichen Beurteilungen z.b. Intuition, mitdenken, vorausschauen sehr wichtig sind … er geht darauf ein das es nicht wichtig ist wie groß Gewisse Körperteile, Formen sind sondern die Klasse des Pferdes… Das Sportpferd ist ein INDIVIDUUM, das keine Population unter gleichen betrieblichen Bedingungen darstellt. Weiter ist der Pferdesport eine Individuelle Angelegenheit – bei der das Tier in der Vorwärtsbewegung unter starkem Einfluss des Reiters sich entwickelt. .. Zum dritten wird die Qualität eines Sportpferdes von einer Reihe verschiedener Faktoren bestimmt, die nicht in einer Indexziffer zusammengefasst werden können, wie bei der Produktion v. Eiern,Fleisch,Milch,…denn die Produktion letzterer müssen nicht denken – sie müssen produzieren.
Die Produktion v. Sportpferden ist nicht standardisierbar und daher schlecht messbar und vergleichbar und daher sieht J. Remijnse es als Fehler an, wenn man Werte nimmt die schlecht messbar sind.
Nun geht er aber auf die Verfechter der Populationsgenetik ein (Index Züchter) – Index und Erwartungswerte sollen einem Jungen Pferd die Qualität vorhersagen. – hier wird immer von der Angabe des 50/50 Wertes ausgegangen – Vater/Mutter.. der fasst es in vier Punkte zusammen:
- Erfasse den Index aller Tiere innerhalb einer Population so verlässlich wie möglich
- Selektiere die männlichen Tiere mit einem so hoch wie möglichen Index, die den Selektionskriterien genügen
- Setze die selektierten männlichen Tiere so breit wie möglich ein, wodurch der durchschnittliche Index einer Population schnell steigt
- Gehe so schnell wie möglich zur nächsten Generation über, wodurch der durchschnittliche Index weiter steigt..
Der Gedanke hinter dieser Form der Verdrängungkreuzung ist, das Leistungsvermögen auf Populationsniveau in einer so kurzen wie möglichen Periode zu erhöhen. Das hat innerhalb der Zuchten v. NUTZTIEREN in kurzer Zeit zu einer enormen Produktionssteigerung geführt.
Nun geht er weiter auf die DANN ein – auf das Individuum. Mitochondrien und deren Wert über die Mütter. Hier gibt er Beispiele u.a. FAMM v. Forrest xx-Gardestern, welche die besten Produkte der Hensgte Silvio I (Shutterfly), Lets Fly (Lordanos)und Rouletto (Rimidi D) brachte,…oder die westfälische Stute Dodona welche Mutter/Großmutter der weltberühmten Dressurpferde Amon,Ahlerich,Rembrandt,Rubinstein I wurde… hier betont Jac. Remijnse das es den Vätern nicht im Ansatz gelungen ist wie mit solchen Müttern ebenbürtige Produkte zu liefern.
Weiter schildert er das Ramiro mit Ratina Z das beste Produkt lieferte die aber auch mit Heureka Z eine der besten Springstuten ihrere Zeit als Großmutter hatte…
Auch den Wert des Stammes gibt er nahe wo er den Holst. Stamm 162 aufführt, der in Athen(Olypmpiade) fünf Prozent der Teilnehmer stellte, was etwas das Hundertfache des Prozentsatzes der Gesamtpopulation in Holstein. Weiter gibt er an, das es hundertfache Kombinationen mit den gleichen Hengsten gab, die aber nicht annähernd diese Vererbung vorweisen konnten.
Er unterstreicht das die Stutenlinie die Qualität bestimmt.
Nun zieht er die Verbindung zur Populationsgenetik (Index ) – hieraus werden die Werte zum großen Teil von Pferden im Alter zwischen 3 und 7 Jahren verwerten, Veranlagungstest, Prüfungen für Junge Pferde, ländliche,Nationale Turniere…die Pferde des Spitzensports haben hier sehr wenig Einfluss – denn diese haben erst im alter von 8 Jahren und älter Einfluss. Weiter wird aufgeführt, das Exterieur,Leistungsveranlagungstest selten Positiv bei Spitzensportlern auffiel – werden aber alle Teile in einen Topf geworfen erzeugt dies ein sehr verwirrendes Bild.
Ein sehr wichtiger Grund dass Stammbücher sehr früh und so schnell wie möglich mit dem Sammeln von Daten für den Index und Erwartungswerte beginnen – das die Zucht am schnellsten voranschreitet, wenn man die nächste Generation so schnell wie möglich erreicht. Der Populationsgenetik zufolge steigt der Index ein Population wieder weiter, vor allem wenn man junge Hengste mit einem hohen Index einsetzt. Jene sollen die Population wie erwähnt wieder um 50 % verbessern. …
J. Remjinse stellt es in Frage ob man mit Jungen Hengsten überhaupteine Population verbssern kann, die auf der Körung und Veranlagungstests sich messen. – hier sucht er das treffende Wort „Hellseherei“ .
Er kommt am Schluss darauf, das es Ausreißer sind, die eine Zucht beflügeln… Hier erwähnt er die Vollblutzucht, die sehr früh damit begonnen haben ihre Zucht in Familien einzuteilen.
Auch die Preisentwicklung sieht er damit verbunden da heute für außergewöhnliche Sportpferde extreme preise bezahlt werden – Pferde unterhalb der Spitze fallen extrem mit der fallender Qualität.
Er bezeichnet das Ausreißer dem ganzen Tragkraft verleihen, das Populationsgenetik eine Überproduktion von Pferden ist wäre diese aber erfolgreich – wäre sie in der Zucht von Vollblut oder Trabern schon längst das Mittel des Erfolges – dies ist es Erwiesenmaßen nicht.
Hier möchte ich J.Remjinse zitieren:
Schlusswort..
„ Meine Schlussfolgerung ist, dass die Gesetze der Populationsgenetik mit den Grundsätzen der Sportpferdezucht nicht parallel laufen. Sie streuen kontinuierlich Sand in die Augen von Züchtern, die sich auf Leistungsgerechtes Züchten konzentrieren“.
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