Züchten kann man auch als schier unendliche Geduldsprobe bezeichnen, die nicht ganz so unendlich wird, wenn man es kann und "alle Tasten nutzt um dieses Klavier zu spielen"... Klavierspielen im Sinne von züchterischer Kombination/Intuition
In diesem Sinne möchte ich folgendes Zitat anführen:
"Wo Wasser war, kommt Wasser hin - vorausgesetzt, man kann es dorthin leiten!"
Dieses Zitat stammt von Ewald Meyer zu Düte, dem langjährigen und inzwischen verstorbenen Gestütsleiter des Vollblutgestütes Schlenderhan. Mit den zu seiner Zeit dort aktiven Hengsten Priamos, Lombard und Alpenkönig und einer durchgezüchteten, soliden und hochklassigen Stutengrundlage "schmiedete" er ein Erfolgspaket, dass noch bis in die heutige Zeit nachwirkt. Er konnte "das Wasser" offensichtlich leiten.
Das gilt sicher nicht nur für die Vollblutzucht, sondern ist sicher auf die Pferdezucht generell übertragbar.
Mit philosophischem Gruß vom Eisenschimmel

In diesem Sinne möchte ich folgendes Zitat anführen:
"Wo Wasser war, kommt Wasser hin - vorausgesetzt, man kann es dorthin leiten!"
Dieses Zitat stammt von Ewald Meyer zu Düte, dem langjährigen und inzwischen verstorbenen Gestütsleiter des Vollblutgestütes Schlenderhan. Mit den zu seiner Zeit dort aktiven Hengsten Priamos, Lombard und Alpenkönig und einer durchgezüchteten, soliden und hochklassigen Stutengrundlage "schmiedete" er ein Erfolgspaket, dass noch bis in die heutige Zeit nachwirkt. Er konnte "das Wasser" offensichtlich leiten.
Das gilt sicher nicht nur für die Vollblutzucht, sondern ist sicher auf die Pferdezucht generell übertragbar.
Mit philosophischem Gruß vom Eisenschimmel