Z-Magazine Nr. 6 Dezember-Januar
Ich möchte gerne einen Artikel zusammenfassen der über acht Seiten geht. Er behandelt Mario Everse, der Entdecker v. Big Star, der Züchter v. E-Star…
Zu beginn des Artikels geht man auf seine Laufbahn ein, er hatte mehrere Friseur Geschäfte mit mehreren hundert Angestellten (300), zugleich handelte er immer ein wenig mit Pferden.
Im laufe der Zeit hatte er mit dem Handel guter Junger Pferde solch Erfolge das er das Friseur Geschäft aufgab um sich völlig der Pferdezucht/handel zu widmen. Hier verwies er auch darauf, dass er heute ein ruhigeres Leben führt wie mit dreihundert Damen. Er berichtet das er weniger ein guter Reiter ist, aber wohl durch seine Pferde – welche junge Pferde sind die ihren Weg genommen hatten einen gewissen Erfolg vorweisen kann. Hier wurden einige int. erfolgreiche Pferde aufgeführt die dies Eindrucksvoll unterstreichen u.a. eben auch Big Star. Seine Gefährtin ist dem reiten näher zugetan und bildet mit die Pferde bist zu einer gewissen reife aus – hier selektiert er wieder wo eben jene die nicht die entsprechende Qualität verfügen für entsprechend kleineres Geld an Amateure abgegeben werden. Bessere Pferde er aber immer weiter fördert da der entsprechende Gewinn um vieles höher ist.
Mario Everse fährt durch ganz Europa, Frankreich, Polen,Türkei usw. sind ebenso die Anlaufstellen wie Eliteauktionen u.a. in Lanaken
Seine Wahl basiert auf das bestechen von Qualität und die Beurteilung v. Mutterstämmen wo er sehr viel zeit investiert – er verweist aber auch darauf das er nicht alle Stämme kennen kann, aber nie die Augen verschließt – wenn er wieder einen Qualitätvollen Stamm mit entsprechenden Wert der Nachzucht antrifft.
Er spricht auch an, das eben selten Fohlen verkauft werden und viel zeit in die Aufzucht und Vorbereitung/Ausbildung junger Pferde investiert wird – hier zählt immer die beste Qualität – der Durchschnitt ist nicht kostendeckend wo er auch kosten darlegt.
Folgend kommt ein Beitrag wo in Belgien die Züchter immer mehr dazu übergehen nur noch Anteile an guten Pferden zu verkaufen um später auch noch davon zu profitieren – er hat einige Belgische Pferde im Stall…
Auch die Preisgestaltung des Pferdemarktes wurde intensiv angesprochen – ein gutes junges Springpferd wäre auf dem int. Markt heute sehr schwierig zu bekommen für weniger Geld – durch Internet usw. wären die Züchter/Besitzer immer mehr am Markt und Geschehen und würden es entsprechend verfolgen.
Weiter verweist Herr Everse darauf dass wohl die Investition in Junge Talente mit Risiko verbunden ist, aber der zukünftige Markt mit weniger Zuchtprodukte auskommen werden muss. Qualität ist entscheidend, hier wurde kurz Bertram Allan angesprochen der gerne junge Pferde mit Top Qualität kauft wie 6,7 j. Pferde die dann nicht mehr zu bezahlen währen.
Durch seine Vermarktung usw. deutet er darauf das er mit Vertrauen bei seinen Kunden als großes Plus ansieht – Vertrauen ist der große Grundsatz – denn Qualität mit der Absprache darüber – sprich Kunden festigen diesen großen Wertegedanken sehr.
Auch spricht er an, das ihm bewährte Hengste am Herzen liegen, er züchtet selbst und erwartet 2014 – 20 Fohlen.. u.a. auch den rechten „Bruder“ zu E-Star. Er nutzt Kannan, Vigo d` Arsoulles, Baloubet du Rouet,… nutzte Air Jordan Z bei dem er die Top Reiteigenschaften hervorhebt… nutzte u.a. den Clon v. Gem Twist xx auf wo er darauf verweist das er die Leichtfüßigkeit erhalten möchte auf eine Burggraf-Heartbreaker-Pilot Stute – wo er aber auch ansprach das die Wahl u.a. darauf gefallen ist. – da Burggraf oft schwerfällig Pferde machen kann/konnte… Er möchte ein leichtfüßiges, Reaktionsschnelles Pferd und sieht darin die Zukunft.
Weiter verweist er darauf, das er gerne Junge großartige Talente eben sucht – gekört wäre natürlich nicht von Nachteil – letztes Jahr (2013) kaufte er u.a. Iceman de Muze v. Erco vh. Roosakker-For Pleasure, wo er ein sehr gutes GP Pferd sieht.
Wie schon weiter oben beschrieben spricht er eben die strenge Selektion an – gerade im Zusammenhang der kosten – hier kommt im folgenden das er im Bereich mit Top Jungpferden ganz vorne dabei ist, er aber noch nicht den großen Wurf für die Absolute Spitze angegangen ist in Form des managen bis zu diesem Niveau, was er als Herausforderung sieht.
In der Preisgestaltung kommen die Ausführungen v. Mario Evers dazu, das er nicht wohl das letzte Geld herausschlagen will, aber die Pferde ihren weg gehen – was geschäftlich später ihm wieder mehr einbringt. – er setzt jährlich 50-60 Pferde um, besitzt ca 100 Pferde..
Ich möchte gerne einen Artikel zusammenfassen der über acht Seiten geht. Er behandelt Mario Everse, der Entdecker v. Big Star, der Züchter v. E-Star…
Zu beginn des Artikels geht man auf seine Laufbahn ein, er hatte mehrere Friseur Geschäfte mit mehreren hundert Angestellten (300), zugleich handelte er immer ein wenig mit Pferden.
Im laufe der Zeit hatte er mit dem Handel guter Junger Pferde solch Erfolge das er das Friseur Geschäft aufgab um sich völlig der Pferdezucht/handel zu widmen. Hier verwies er auch darauf, dass er heute ein ruhigeres Leben führt wie mit dreihundert Damen. Er berichtet das er weniger ein guter Reiter ist, aber wohl durch seine Pferde – welche junge Pferde sind die ihren Weg genommen hatten einen gewissen Erfolg vorweisen kann. Hier wurden einige int. erfolgreiche Pferde aufgeführt die dies Eindrucksvoll unterstreichen u.a. eben auch Big Star. Seine Gefährtin ist dem reiten näher zugetan und bildet mit die Pferde bist zu einer gewissen reife aus – hier selektiert er wieder wo eben jene die nicht die entsprechende Qualität verfügen für entsprechend kleineres Geld an Amateure abgegeben werden. Bessere Pferde er aber immer weiter fördert da der entsprechende Gewinn um vieles höher ist.
Mario Everse fährt durch ganz Europa, Frankreich, Polen,Türkei usw. sind ebenso die Anlaufstellen wie Eliteauktionen u.a. in Lanaken
Seine Wahl basiert auf das bestechen von Qualität und die Beurteilung v. Mutterstämmen wo er sehr viel zeit investiert – er verweist aber auch darauf das er nicht alle Stämme kennen kann, aber nie die Augen verschließt – wenn er wieder einen Qualitätvollen Stamm mit entsprechenden Wert der Nachzucht antrifft.
Er spricht auch an, das eben selten Fohlen verkauft werden und viel zeit in die Aufzucht und Vorbereitung/Ausbildung junger Pferde investiert wird – hier zählt immer die beste Qualität – der Durchschnitt ist nicht kostendeckend wo er auch kosten darlegt.
Folgend kommt ein Beitrag wo in Belgien die Züchter immer mehr dazu übergehen nur noch Anteile an guten Pferden zu verkaufen um später auch noch davon zu profitieren – er hat einige Belgische Pferde im Stall…
Auch die Preisgestaltung des Pferdemarktes wurde intensiv angesprochen – ein gutes junges Springpferd wäre auf dem int. Markt heute sehr schwierig zu bekommen für weniger Geld – durch Internet usw. wären die Züchter/Besitzer immer mehr am Markt und Geschehen und würden es entsprechend verfolgen.
Weiter verweist Herr Everse darauf dass wohl die Investition in Junge Talente mit Risiko verbunden ist, aber der zukünftige Markt mit weniger Zuchtprodukte auskommen werden muss. Qualität ist entscheidend, hier wurde kurz Bertram Allan angesprochen der gerne junge Pferde mit Top Qualität kauft wie 6,7 j. Pferde die dann nicht mehr zu bezahlen währen.
Durch seine Vermarktung usw. deutet er darauf das er mit Vertrauen bei seinen Kunden als großes Plus ansieht – Vertrauen ist der große Grundsatz – denn Qualität mit der Absprache darüber – sprich Kunden festigen diesen großen Wertegedanken sehr.
Auch spricht er an, das ihm bewährte Hengste am Herzen liegen, er züchtet selbst und erwartet 2014 – 20 Fohlen.. u.a. auch den rechten „Bruder“ zu E-Star. Er nutzt Kannan, Vigo d` Arsoulles, Baloubet du Rouet,… nutzte Air Jordan Z bei dem er die Top Reiteigenschaften hervorhebt… nutzte u.a. den Clon v. Gem Twist xx auf wo er darauf verweist das er die Leichtfüßigkeit erhalten möchte auf eine Burggraf-Heartbreaker-Pilot Stute – wo er aber auch ansprach das die Wahl u.a. darauf gefallen ist. – da Burggraf oft schwerfällig Pferde machen kann/konnte… Er möchte ein leichtfüßiges, Reaktionsschnelles Pferd und sieht darin die Zukunft.
Weiter verweist er darauf, das er gerne Junge großartige Talente eben sucht – gekört wäre natürlich nicht von Nachteil – letztes Jahr (2013) kaufte er u.a. Iceman de Muze v. Erco vh. Roosakker-For Pleasure, wo er ein sehr gutes GP Pferd sieht.
Wie schon weiter oben beschrieben spricht er eben die strenge Selektion an – gerade im Zusammenhang der kosten – hier kommt im folgenden das er im Bereich mit Top Jungpferden ganz vorne dabei ist, er aber noch nicht den großen Wurf für die Absolute Spitze angegangen ist in Form des managen bis zu diesem Niveau, was er als Herausforderung sieht.
In der Preisgestaltung kommen die Ausführungen v. Mario Evers dazu, das er nicht wohl das letzte Geld herausschlagen will, aber die Pferde ihren weg gehen – was geschäftlich später ihm wieder mehr einbringt. – er setzt jährlich 50-60 Pferde um, besitzt ca 100 Pferde..
Big Star v. Quick Star


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