Aus gegebenem Anlass habe ich vor einigen Tagen den Geschäftsführenden Vorstand des Hannoveraner Verbands gebeten, eine Gegendarstellung zu einigen gemachten Aussagen zu veröffentlichen.
Natürlich weiß ich, dass es eine Gegendarstellung nur zu bewiesenermaßen falschen Behauptungen gibt und die Behauptung, mein Vorgehen sei verbandsschädigend gewesen ist als reine Meinungsäußerung weder zu widerlegen noch zu beweisen sondern schlicht und ergreifend Ansichtssache.
Nun hat mich aber heute morgen Herr Schäfer als 1. Vorsitzender angerufen und mitgeteilt, dass er die Pressemitteilung auf die ich mich beziehe zwar nicht gelesen habe, aber eine Gegendarstellung werde es nicht geben.
Da ich die entsprechenden Dinge aber unbedingt richtig gestellt haben möchte und es albern finde, mit derlei Kinkerlitzchen ein Gericht zu beschäftigen, werde ich einfach selbst damit an die Öffentlichkeit gehen. Da Herr Schäfer ja nach wie vor "kein Internet liest" und das was ihm von Dritten vorgelegt wird offenbar so selektiv ist, dass selbst die eigenen Pressemitteilungen ihm entgehen, wird es ihm ja auch egal sein, was hier geschrieben steht.
Also here goes: Gegendarstellung "do it yourself":
Natürlich weiß ich, dass es eine Gegendarstellung nur zu bewiesenermaßen falschen Behauptungen gibt und die Behauptung, mein Vorgehen sei verbandsschädigend gewesen ist als reine Meinungsäußerung weder zu widerlegen noch zu beweisen sondern schlicht und ergreifend Ansichtssache.
Nun hat mich aber heute morgen Herr Schäfer als 1. Vorsitzender angerufen und mitgeteilt, dass er die Pressemitteilung auf die ich mich beziehe zwar nicht gelesen habe, aber eine Gegendarstellung werde es nicht geben.
Da ich die entsprechenden Dinge aber unbedingt richtig gestellt haben möchte und es albern finde, mit derlei Kinkerlitzchen ein Gericht zu beschäftigen, werde ich einfach selbst damit an die Öffentlichkeit gehen. Da Herr Schäfer ja nach wie vor "kein Internet liest" und das was ihm von Dritten vorgelegt wird offenbar so selektiv ist, dass selbst die eigenen Pressemitteilungen ihm entgehen, wird es ihm ja auch egal sein, was hier geschrieben steht.
Also here goes: Gegendarstellung "do it yourself":
Gegendarstellung:
Falsch sind die Behauptungen: „Frau Heineking-Schütte...
...hat sich nicht bei den verantwortlichen Personen informiert.“ (aus der „Stellungnahme im Hannoveraner 04/2013)
Richtig ist: Die Verfasserin hat sich in Einzelgesprächen sowohl mit Vorstandsmitgliedern als auch mit Delegierten informiert.
...macht verbandsschädigende Aussagen“ (aus der „Stellungnahme im Hannoveraner 04/2013).
Richtig ist: Frau Heineking-Schüttes Aussagen sind nicht verbandsschädigend. Ihr Vorgehen verfolgt den Zweck, den Hannoveraner Verband zu fördern und sie ist weiterhin ehrenamtlich im Hannoveraner Verband tätig wie bisher.
…hat für ihre Person Diskretion eingefordert“ (aus der „Stellungnahme des Geschäftsführenden Vorstands“ vom 15. März 2013)
Richtig ist: Dies ist zu keiner Zeit geschehen. Wir nehmen diese Behauptung zurück. Sie impliziert, dass sich die Antragstellein ohne Wissen ihrer Kunden an Provisionen bereichere. Die Behauptung ist unwahr und geeignet, die Antragstellerin in ihrem beruflichen Ansehen zu schädigen. Das war nicht unsere Absicht.
...hatte [zwei weitere Anträge] kurz vorher zurückgezogen, nachdem sie sich im Verbandshaus genauer informiert und festgestellt hatte, dass die erste Forderung - Vorsitz des Verbandes im Hauptamt - nicht zu realisieren sei und die zweite - Einführung beratener Gremien - bereits seit Jahren existiere.“ (Aus der Pressemitteilung vom 12. April 2013)
Richtig ist: Wie auf der Delegiertenversammlung durch Frau Heineking-Schütte dargelegt, wurden zwei Teilanträge zurückgezogen weil 1.) in der jetzigen finanzielle Situation eine Umsetzung nicht möglich ist, und 2.) der erweiterte Vorstand die Funktion des vorgeschlagenen Gremiums eigentlich erfüllen müsste. Der Konjunktiv in der Begründung sagt aus, dass die Rücknahme keine Abkehr von den Forderungen darstellt, sondern lediglich eine zeitliche Anpassung an die aktuelle Situation des Verbandes. Der Ernst der wirtschaftlichen Lage wurde erst bei der detailierten Einsichtnahme in den Jahresbericht am 4. April 2013 offenbar. Frau Heineking-Schütte verfolgt weiterhin die Ziele die im Antrag vom 9. März aufgeführt sind. Wir nehmen dies zur Kenntnis und entschuldigen uns für die unrichtige Wiedergabe ihrer Erklärung vom 10. April.
Falsch sind die Behauptungen: „Frau Heineking-Schütte...
...hat sich nicht bei den verantwortlichen Personen informiert.“ (aus der „Stellungnahme im Hannoveraner 04/2013)
Richtig ist: Die Verfasserin hat sich in Einzelgesprächen sowohl mit Vorstandsmitgliedern als auch mit Delegierten informiert.
...macht verbandsschädigende Aussagen“ (aus der „Stellungnahme im Hannoveraner 04/2013).
Richtig ist: Frau Heineking-Schüttes Aussagen sind nicht verbandsschädigend. Ihr Vorgehen verfolgt den Zweck, den Hannoveraner Verband zu fördern und sie ist weiterhin ehrenamtlich im Hannoveraner Verband tätig wie bisher.
…hat für ihre Person Diskretion eingefordert“ (aus der „Stellungnahme des Geschäftsführenden Vorstands“ vom 15. März 2013)
Richtig ist: Dies ist zu keiner Zeit geschehen. Wir nehmen diese Behauptung zurück. Sie impliziert, dass sich die Antragstellein ohne Wissen ihrer Kunden an Provisionen bereichere. Die Behauptung ist unwahr und geeignet, die Antragstellerin in ihrem beruflichen Ansehen zu schädigen. Das war nicht unsere Absicht.
...hatte [zwei weitere Anträge] kurz vorher zurückgezogen, nachdem sie sich im Verbandshaus genauer informiert und festgestellt hatte, dass die erste Forderung - Vorsitz des Verbandes im Hauptamt - nicht zu realisieren sei und die zweite - Einführung beratener Gremien - bereits seit Jahren existiere.“ (Aus der Pressemitteilung vom 12. April 2013)
Richtig ist: Wie auf der Delegiertenversammlung durch Frau Heineking-Schütte dargelegt, wurden zwei Teilanträge zurückgezogen weil 1.) in der jetzigen finanzielle Situation eine Umsetzung nicht möglich ist, und 2.) der erweiterte Vorstand die Funktion des vorgeschlagenen Gremiums eigentlich erfüllen müsste. Der Konjunktiv in der Begründung sagt aus, dass die Rücknahme keine Abkehr von den Forderungen darstellt, sondern lediglich eine zeitliche Anpassung an die aktuelle Situation des Verbandes. Der Ernst der wirtschaftlichen Lage wurde erst bei der detailierten Einsichtnahme in den Jahresbericht am 4. April 2013 offenbar. Frau Heineking-Schütte verfolgt weiterhin die Ziele die im Antrag vom 9. März aufgeführt sind. Wir nehmen dies zur Kenntnis und entschuldigen uns für die unrichtige Wiedergabe ihrer Erklärung vom 10. April.
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