Don Frederic

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  • polarmaid
    • 26.09.2005
    • 2151

    ....war es nicht bei Don Frederico auch teurer???

    Kommentar

    • dressurpferde@email.de
      • 15.02.2012
      • 921

      Ja

      Kommentar

      • fanniemae
        • 19.05.2007
        • 3294

        Zitat von darya Beitrag anzeigen
        ...Ich finde es einfach sehr schade und auch nervig, wenn erfolgreiche Züchter irgendwelche Erkenntnisse verbreiten und ihr Erfolg sich tw. genau auf dem Gegenteil des Gesagten begründet (z. B. Langbeinigkeit).
        nicht sicher auf wen du dich beziehst?
        ich nehme an sansibar, weil das derzeit mein erfolgreichstes pferd ist u der als optisch sehr typischer sohn seines vaters ganz sicher auch langbeinig daher kommt?

        dazu zwei statements:
        1. wenn sansibar heute s-erfolgreich ist liegt das in der professionellen ausbildung und im individuellen pferd begründet, das stets in der summe seiner teile funktioniert (oder eben nicht funktioniert).
        die qualität eines pferdes einem einzelnen merkmal zuzuschreiben ist unsinnig - eben weil ein pferd stets in der summe seiner teile funktioniert.
        das kurze aber präzise statement seines ausbilders lautet:
        "das ist mal ein sirD, der sich reiten lässt."
        das kann man interpretieren wie man will, ich interpretiere es als tribut an rittigkeit und interieur und dazu gehören immer zwei beteiligte:
        vater u n d mutter.

        2. als ich fannie damals an sirD angepaart habe war das letzte, was mir vorschwebte, ausgerechnet ein langbeiniges pferd zu züchten. das habe ich an anderer stelle bereits vor jahren (lange bevor sansibars erfolge sich einstellten) sehr dezidiert kommentiert:



        in der anpaarung an sirD habe ich mir den erhalt von schub und gummi (elastizität) versprochen, ganz egal in welcher form (hoch oder tief gestellt) das pferd dann am ende daherkommt. seine mutter ist ein völlig anderer typ - den motor hat sie allerdings an der richtigen stelle. gleiches zu gleichem - schub zu schub. das hat im falle sansibars ganz offensichtlich gut funktioniert.


        Zitat von darya Beitrag anzeigen
        ....Stünde eine Logik hinter Deinen Aussagen müsstest Du nicht wegen des Managements, sondern der momentan offensichtlichen "Nichtrittigkeit" bzw. "Nicht Sportpferdetauglichkeit" von der Nutzung des Hengstes Abstand nehmen, zumindest wenn man Deine Aussagen bezüglich anderer Hengste unter dem Sattel ernst nimmt und in Dein Zuchtkonzept integriert....
        darya, deine argumentation kann ich nachvollziehen, teile sie jedoch nicht.
        ob ein donF jemals sporterfolgreich seinen weg gehen würde oder nicht war zum zeitpunkt meiner frühen anpaarung als unerwiesener junghengst nicht absehbar. dessen war ich mir bewusst und habe das risiko in kauf genommen.
        meine anpaarungsentscheidung habe ich allein aus zwei gründen getroffen (die selben wie seinerzeit bei sirD, der zu dem zeitpunkt auch noch recht unerwiesen war):

        1. ich hatte guten grund zur annahme, dass ich die passende stute für das pferd hatte und diese gründe basierten ganz wesentlich auf meiner kenntnis zu abstammung und genetik, die dieses pferd ausmacht und nicht auf spekulationen über seinen künftigen werdegang.
        2. ich habe mir von donF als indivduelles produkt "der summe seiner teile", so wie er funtkional daherkommt eben, in erster linie den erhalt von schub und gummi (elastizität) versprochen, genau wie seinerzeit bei sirD, und das hat im falle seiner hier in frage stehenden tochter daktari ganz offensichtlich auch sehr gut funktioniert. nebenbei profitiert sie von vaters wuchs und das ist in zeiten, in denen die qualität eines pferdes in erster linie nach farbe und stockmass beurteilt wird, ein ganz wesentliches verkaufsargument.
        ob aus ihr dann einmal ein ebenso erfolgreiches sportpferd wird wie aus sansibar, das muss die zeit erst zeigen und ich werde mich hüten, dazu vollmundige spekulationen zu äussern.

        gutes management ist ein wesentlicher schlüssel zum erfolg eines jeden pferdes.
        der werdegang des donF demonstriert anschaulich, wie es nicht sein soll.
        auf seine genetischen eigenschaften hat das jedoch keine auswirkung. die bleiben so vielfältig gut oder schlecht, wirkungsvoll oder unangemessen wie eh und je - immer abhängig von der passenden stute und anpaarung.

        in meinem fall hat es offensichtlich funktioniert - soweit man das eben von einem jährling behaupten kann.

        wenn ich nun von weiteren anpaarungen aufgrund offensichtlichen "miss-managements" des hengstes abstand nehme, ist das sehr wohl konsequent und schlüssig. einfach deshalb, weil ich gezwungen bin fohlen zu verkaufen.
        ich kann es mir schlicht nicht leisten, ein oder mehrere fohlen pro jahr aufzuziehen und in eine professionelle ausbildung bis zum erfolgreichen sportpferd zu investieren.

        die vermarktung von fohlen allerdings unterliegt ihren eigenen gesetzten und die sind völlig losgelöst von der genetischen werthaltigkeit des vaters. ob das so richtig ist oder nicht, ist nicht gegenstand der diskussion. es ist fakt.
        wer heute fohlen vermarkten will muss eine abstammung präsentieren, die positiv im gespräch ist - ob zurecht oder nicht spielt hierbei keine rolle.
        modetrends und aktuelle hypes bestimmen den fohlenmarkt, insbesondere wenn es sich um einen no-name züchter und eine noch junge zucht handelt, wie das bei mir der fall ist.
        die qualität des fohlens ist grundsätzlich erstmal zweitrangig, weil niemand überhaupt beurteilen kann, ob es sich um ein gutes oder schlechtes fohlen handelt, bevor er es nicht in natura gesehen hat. dazu muss man interessenten aber erstmal auf den hof bekommen.

        die anpaarung eines fuchshengstes an eine fuchsstute ist heutzutage schon leichtsinnig, weil unabhänging von der qualität des fohlens füchse kaum nachgefragt sind. die anpaarung an einen roten hengst, der aktuell nicht oder negativ besprochen ist, kommt einem ökonomischen suizid gleich.

        lebensmüde bin ich nicht.
        ergo nehme ich abstand von donF, auch wenn er m.e. genetisch nach wie vor ein potentieller passer zu meiner stutengrundlage ist.
        ich halte das für eine sehr schlüssige argumentation und scheue mich nicht vor entsprechender transparenz.
        www.muensterland-pferde.de

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        • darya
          • 20.02.2005
          • 3261

          Danke für die Ausführungen, die allerdings in meinen Augen nur ein wortreiches Weichspülen Deiner widersprüchlichen Argumentation sind. Ich sehe bei DonF weniger Mismanagement als vielmehr Nichtrittigkeit bzw. Mauligkeit als Grund für seine "Auftritte".
          Ich frage mich daher, wenn fehlende Rittigkeit / Tauglichkeit im Sport bei einem DonF in Deinen Augen durch die Genetik und Schauqualität (Grundqualität) wettgemacht werden wie passt diese Herangehensweise zu Deinen anderen Statements. Nach dieser Logik findet man nämlich für absolut jede Hengst-Genetik die passende Stute - man muss nur lange genug suchen. Das ist doch der absolute Widerspruch zu Deinen Aussagen bezüglich anderer Hengste, die abgeurteilt werden mit Sprüchen wie "bei diesem Zuchtfortschritt unter dem Sattel kann man Züchterdeutschland nur gratulieren" oder "Verkaufsschau versus Zuchtpolitik". Ich habe ja gar nichts gegen diese oder eben eine andere Herangehensweise. Was aber gar nicht in Ordnung ist ist die Tatsache, das Du andere Züchter (auch Zuchtverbände) in eine Ecke stellst, wenn sie bestimmte Hengste mit ähnlichen Mankos / Verhaltensauffälligkeiten nutzen obwohl Du selber genau das gleiche machst - es für Dich und Deine Leser jedoch schönredest und so tust als ob es etwas anderes wäre.

          Und was Du für Probleme mit Pferdefarben hast kann ich auch nicht nachvollziehen. Gerade der doch so über die Maßen (in Deinen Augen zu viel?) genutzte Vitalis - seines Zeichens ein Fuchs - beweist doch, dass viele Züchter nicht dieses abgedroschene Klischee bedienen, welches Du immer wieder hochbringst. Und seine hochprämierten und hochpreisigen -überwiegend fuchsigen- Nachkommen beweisen doch ebenfalls, dass Qualität bezahlt wird und nicht Farbe.
          Was Deinen (schwarzen ) SirDonnerhall angeht, so finde ich schon, dass die Tatsache, dass das bis dato erfolgreichste Pferd Deiner Zucht langbeinig und schwarz ist einer gewissen Ironie nicht entbehrt.... zumindest wenn man Deine Ausführungen bezüglich dieser besagten Merkmale ernst nimmt. (Und wenn ein Vererber durchschlagend langbeinige Typen vererbt, dann ist es SD - auch wenn Du natürlich ganz andere Merkmale konsolidieren wolltest. Ist klar....)
          Zuletzt geändert von darya; 14.02.2015, 19:42.

          Kommentar

          • rubia
            • 09.12.2002
            • 3250

            320 STuten für Millennium im1. Deckjahr, das stand in der Zeitung! Wie viele es tatsächlich waren und wie viele Fohlen davon gefallen sind, darüber gibt es keine offizielle Zahl Ich hab mit Moritzburg telefoniert und die haben diese Zahl von Sprehe definitiv noch nicht....!
            Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

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            • zuckerschnute
              PREMIUM-Mitglied
              • 21.01.2007
              • 3965

              Was hat das mit Don Frederic zu tun?

              Kommentar

              • Paradox4life
                • 01.09.2008
                • 2468

                Kinder, Kinder, wenn man der Miesmacher-Argumentation folgt, darf man bald nur noch mit Norikern o.ä. decken lassen, weil alles, was zwischendurch mal Hu sagt, gleich ein Charakterschwein und des Samenabzapfens somit nicht würdig ist...

                Jeder, aber wirklich jeder Hengst hat ein Problem, zwischen den Ohren, zweischen den Beinen, zwischen Vorderhand und Mittelhand, zwischen Kopf und Schulter, wo auch immer.. Das perfekte Pferd gibt es nicht, GottseiDank.
                Unsere Aufgabe als Züchter ist es doch, die Stärken und Schwächen zu erkennen und zwar nicht nur die der Hengste, sondern auch die unserer Stuten. Dann schütten wir die unserer Meinung nach besten Gene in einen Topf und rühren kräftig um. Welchen Joker wir am Ende ziehen, weiss nur Gott allein und genau das macht es ja so spannend.
                Wenn hier jemand sagt: Hengst DF, ML FZ, SH oder FB würde ICH nicht einsetzen, weil Qualität XYZ und Merkmal ABC nicht zu meiner Stute passen, ist doch alles schick!
                Niemand ist gezwungen, Samen zu kaufen und niemand ist gezwungen seine Stute überhaupt decken zu lassen.
                Aber Aussagen wie: Der Hengst taugt nix, der ist unrittig, unwillig, blöde, kurzbeinig, kurzrückig, klein, dick, hässlich, unbegabt, etc. pp. sind generell wohl eher um den Faktor der Subjektivität bereichert zu betrachten. Gehen wir mal davon aus, dass vor jedem solcher Posts ein imaginäres 'Ich denke' steht und dahinter ein 'für meine Stuten'. Dann wird ein Schuh draus und die Allgemeingültigkeit der Hengstverrisse wird in Frage gestellt.
                Jeder Pott hat einen Deckel und die Zahl der Kaffeepötte ist bei den groß besprochenen Hengsten mit anscheinend eklatanten Mängeln aufgrund der Vielzahl ihrer Nachkommen schon rein statistisch verschwindend gering.

                Und zurück zu Don F: 'Ich denke' ich hatte von Anfang an ein großes ? an der Rittigkeit, für mich aber kein Problem, da die angedachte Stute in diesem Punkt sehr zuverlässig ist. Da diese Stute aber verkauft wurde, brauchte ich mir weiter keine Gedanken darüber zu machen. Für meine anderen Damen hat er zu direkt das große D und zu wenig Blut im Fallenden Stamm. Zudem sorgt sein Management derzeit nicht dafür, dass eine Verkäuflichkeit der Fohlen passend zu der recht hoch angesetzten Decktaxe gewährleistet ist. Deswegen kommt er derzeit nicht in Frage. 'für meine Stuten'
                www.schulze-lefert-pfer.de

                Kommentar

                • rubia
                  • 09.12.2002
                  • 3250

                  Zitat von zuckerschnute Beitrag anzeigen
                  Was hat das mit Don Frederic zu tun?
                  War auf den Beitrag von fannimae bezogen..!
                  Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

                  Kommentar

                  • Arielle
                    • 23.08.2010
                    • 2852

                    Zitat von Paradox4life Beitrag anzeigen
                    Kinder, Kinder, wenn man der Miesmacher-Argumentation folgt, darf man bald nur noch mit Norikern o.ä. decken lassen, weil alles, was zwischendurch mal Hu sagt, gleich ein Charakterschwein und des Samenabzapfens somit nicht würdig ist...

                    Jeder, aber wirklich jeder Hengst hat ein Problem, zwischen den Ohren, zweischen den Beinen, zwischen Vorderhand und Mittelhand, zwischen Kopf und Schulter, wo auch immer.. Das perfekte Pferd gibt es nicht, GottseiDank.
                    Unsere Aufgabe als Züchter ist es doch, die Stärken und Schwächen zu erkennen und zwar nicht nur die der Hengste, sondern auch die unserer Stuten. Dann schütten wir die unserer Meinung nach besten Gene in einen Topf und rühren kräftig um. Welchen Joker wir am Ende ziehen, weiss nur Gott allein und genau das macht es ja so spannend.
                    Wenn hier jemand sagt: Hengst DF, ML FZ, SH oder FB würde ICH nicht einsetzen, weil Qualität XYZ und Merkmal ABC nicht zu meiner Stute passen, ist doch alles schick!
                    Niemand ist gezwungen, Samen zu kaufen und niemand ist gezwungen seine Stute überhaupt decken zu lassen.
                    Aber Aussagen wie: Der Hengst taugt nix, der ist unrittig, unwillig, blöde, kurzbeinig, kurzrückig, klein, dick, hässlich, unbegabt, etc. pp. sind generell wohl eher um den Faktor der Subjektivität bereichert zu betrachten. Gehen wir mal davon aus, dass vor jedem solcher Posts ein imaginäres 'Ich denke' steht und dahinter ein 'für meine Stuten'. Dann wird ein Schuh draus und die Allgemeingültigkeit der Hengstverrisse wird in Frage gestellt.
                    Jeder Pott hat einen Deckel und die Zahl der Kaffeepötte ist bei den groß besprochenen Hengsten mit anscheinend eklatanten Mängeln aufgrund der Vielzahl ihrer Nachkommen schon rein statistisch verschwindend gering.

                    Und zurück zu Don F: 'Ich denke' ich hatte von Anfang an ein großes ? an der Rittigkeit, für mich aber kein Problem, da die angedachte Stute in diesem Punkt sehr zuverlässig ist. Da diese Stute aber verkauft wurde, brauchte ich mir weiter keine Gedanken darüber zu machen. Für meine anderen Damen hat er zu direkt das große D und zu wenig Blut im Fallenden Stamm. Zudem sorgt sein Management derzeit nicht dafür, dass eine Verkäuflichkeit der Fohlen passend zu der recht hoch angesetzten Decktaxe gewährleistet ist. Deswegen kommt er derzeit nicht in Frage. 'für meine Stuten'
                    Dein Text hat nur einen einzigen Fehler: Leider stammt er nicht aus meiner Tastatur! Gratulation!
                    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                    Kommentar

                    • darya
                      • 20.02.2005
                      • 3261

                      Gerade im Netz gefunden. Guter Ansatz, nicht so über Tempo geritten - bin gespannt wo die Reise hingeht:

                      Kommentar

                      • RockDasDing
                        • 01.02.2014
                        • 228

                        ???? ich finde es grausam anzusehen...

                        Kommentar

                        • darya
                          • 20.02.2005
                          • 3261

                          Aber schon besser als das Zügel aus der Hand reißen. Das ist noch nicht optimal (sieht man ja auch an der Schweifhaltung) aber der richtige Ansatz. Das Pferd muss zurückkommen und wird nicht die ganze Zeit über Tempo nach vorne geritten.

                          Kommentar

                          • Tinki999
                            • 29.01.2011
                            • 529

                            Ich finde, dass der Hengst auf dem Video sehr zufrieden daherkommt. Etwas mehr Ruhe im Geschäft. Mir gefällt er nach wie vor.
                            Eine Stute habe ich auch schon für den Hengst in petto. Würde den ohne Bedenken anpaaren.
                            Fanniemae hat schon recht: Es ist die Summe aller Teile.
                            Wenn Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen können, fühlen Pferde, dass Menschen nicht denken können.

                            Kommentar

                            • RockDasDing
                              • 01.02.2014
                              • 228

                              Den Hengst mag ich auch selber und habe auch ein Fohlen von ihm... Aber ich finde nicht, dass die Präsentation auf dem Video gelungen ist ... leider ..

                              Kommentar

                              • RockDasDing
                                • 01.02.2014
                                • 228

                                Ich bin mal gespannt wie Don F. sich präsentiert, wenn man ihn irgendwann mal wieder bei einem öffentlichen Auftritt sieht...

                                Kommentar

                                • darya
                                  • 20.02.2005
                                  • 3261

                                  Mir sagte ein Züchter, dass er momentan verletzt sei. Ich weiß aber nicht ob das stimmt.
                                  Die Nachzucht sieht zumindest vielversprechend aus und für die Körungen im Herbst gibt es wohl ein paar heiße Kandidaten. An sich jetzt der ideale Zeitpunkt für eine Anpaarung.

                                  Kommentar

                                  • Korney
                                    • 05.03.2009
                                    • 3514

                                    arame, was möchtest du damit jetzt vergleichen/verdeutlichen?

                                    Kommentar

                                    • Arame
                                      • 03.03.2008
                                      • 3408

                                      Die Videos sind ja auch verschiedenen Jahren, da kann jeder selbst beurteilen ob das Pferd sich zum Positiven oder zum Negativen verändert...

                                      Ich habe ihn letztes Jahr unter MAR gesehen. Für mich hat er eher verloren. Wobei der sicherlich immer noch ein sehr gutes Pferd ist.

                                      Kommentar

                                      • darya
                                        • 20.02.2005
                                        • 3261

                                        Die Vorstellung unter MAR (cmh) letztes Jahr war in meinen Augen auch sehr bescheiden und ob das eine reelle 8,0 war?
                                        Allerdings muss man bei einem Pferd mit solch groß angelegten Bewegungen auch sagen, dass es erst dann "unschön" wird (Widerstand aufkommt), wenn man das Pferd versammeln / setzen möchte. Besonders wenn man vorher über Tempo nach vorne geritten ist. Daher sind die Videos schwer bis gar nicht miteinander zu vergleichen. Ich denke, dass man aber durchaus Parallelen zu anderen Hengsten ziehen darf, die sich ähnlich opulent bewegen und die gleichen Auffälligkeiten (Widerstand, Mauligkeit) zeigen, jetzt da es etwas gesetzter werden soll.

                                        P.S. Bei dem Video, das ich gepostet habe sind in meinen Augen gute bis sehr gute Ansätze (Setzen, Tragkraft entwickeln) erkennbar. Bin gespannt, wie es weitergeht!

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Limette, 05.04.2024, 16:59
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