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  • Ara
    • 01.10.2018
    • 752

    Vielleicht habe ich es nicht gefunden, aber liegt schon etwas bei den Holsteinern vor (Verbandshengste)?
    Ich lasse jetzt meine zwei Stuten testen.
    Abstammung Capriol (v. Capitol x Ladykiller xx) x Araconit x Coriano
    Abstammung Corland VDL (v. Cor de la Bryere x Landgraf) x Araconit x Coriano

    Die Ergebnisse gebe ich gerne bekannt.

    Kommentar

    • basquiat
      • 02.10.2005
      • 2843

      Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen

      Und der Trakehner Verband hat sich mit dem DVR in. Verbindung gesetzt ?
      Und der xx Vater der nicht getesteten xxStute hat doch sicherlich noch andere Nachkommen ? Stute ist getestet. vater kommt aus den Agha Khan studs in Kentucky.

      Professor Aurich, Wien ist unterrichtet ? Meine Stuten sind regelmässig zur Zuchttauglichkeit und Besamung bei Prof. Aurich in Wien.Sie war ebenfalls eine der Ersten,die ich informierte.
      Eine Resorption kann 1001 andere Gründe haben , das weiß die obengenannte doch nur zu gut.

      Familie. 4... DIE Familie. 4 ??? Wenn da nicht genug Verwandtschaft zu testen ist im In - und Ausland .Ja DIE Fam. 4. Direkter Mutterstamm des Neuquen xx (3.Mutter).
      Und die xx Erbin hat 13 Fohlen gebracht ?Nein, insgesamt 3 Stutfohlen,wovon 2 bei mir zur Welt kamen.Das war nur ihr Zuchtname bei den Trakehnern.

      Lebt der Trakehner Vater noch für den 2.Test???Es leben alle noch und der Vater der 1. Tochter und der 2. Tochter sind bereits getestet,ich wurde direkt vom Trakehner Verband informiert.
      1.Test beim Trakehner Verband?
      Ja

      Bernhard

      Ich habe in den Text von Ramzes hineingeantwortet.
      Gestüt Pferdeschule Riegersburg

      Kommentar

      • Victoria13
        • 16.01.2009
        • 205

        Zitat von Ara Beitrag anzeigen
        Vielleicht habe ich es nicht gefunden, aber liegt schon etwas bei den Holsteinern vor (Verbandshengste)?
        Ich lasse jetzt meine zwei Stuten testen.
        Abstammung Capriol (v. Capitol x Ladykiller xx) x Araconit x Coriano
        Abstammung Corland VDL (v. Cor de la Bryere x Landgraf) x Araconit x Coriano

        Die Ergebnisse gebe ich gerne bekannt.

        Die Holsteiner halten sich bisher ziemlich bedeckt soweit ich weiß




        Ihre Aussage dass "in Holstein derartige Fälle nicht bekannt sind" stimmt aber nicht, so ist zum Beispiel Landioso (Landgraf x Calvados II x Farnese) positiv getestet

        Kommentar

        • Ara
          • 01.10.2018
          • 752

          Noch ein "L" ist positiv.

          Kommentar

          • Victoria13
            • 16.01.2009
            • 205

            Das wusste ich noch garnicht dass Landfein auch positiv ist, find ich interessant. Gibts da eine Quelle, bzw woher kommt die Information über den positiven Status? Ich konnte da auf die Schnelle selber nichts finden

            Kommentar

            • Sabine2005
              • 17.06.2005
              • 7791

              Hm, mich würde einmal folgendes interessieren. An alle, die so "naserümpfend" den Trägertieren gegenüber stehen.

              Inzwischen vermutet man ja, das dieser Gen-Defekt schon 170 Jahre in der Pferdezucht präsent sein kann.

              Das heißt, auch Eure Pferde - die ja nun auch einer Ahnengallerie entstammen - werden züchterisch in den letzten 170 Jahren wohl auch in den Erbgängen durchaus damit "konfrontiert" worden sein.

              Fakt ist, ihr werdet nicht die Vorfahren Eurer Pferde in den letzten 170 Jahren genetisch überprüfen können.

              Ich stelle mir jetzt vor, es hätte vor vielen vielen vielen Jahren eine Art "Säuberung" in der Pferdezucht gegeben (also eine Menschengemachte und nicht die von Mutter Natur), die alle Anlagenträger von WFFS (und anderen Erbkrankheiten) komplett ausgemerzt hätte,


              wie viele wunderbare Pferde würde es dann heute gar nicht geben?

              Vielleicht sogar das eine oder andere Pferd von Euch ?



              Ganz ehrlich, würde sich heute herrausstellen, daß zum Beispiel ein Ramzes (und damit meine ich nicht den gleichnamigen User hier im Forum) Träger war (nur fiktiv jetzt zusammengesponnen), was für folgende Generationen hätten wir zu vermissen heutzutage!


              Nein, Trägertiere sind nun wirklich keine "Makeltiere" - und ich glaube auch nicht daran, daß sie dauerhaft irgendwelchen finaziellen Werteverlust haben werden.

              Kenne diese ganze Thematik aber auch schon bereits aus dem Araberlager.

              Man kann auch zukünftig weiterhin sinnvoll mit Trägertieren züchten, sofern der Gegenpart eben kein Anlagenträger ist.

              Ein simpler Test und gut ist.

              Aber für die ganze Panikmache besteht kein Grund.

              Keine Ahnung was noch alles in unseren Pferden schlummert, was wir jetzt aber noch gar nicht benennen können.


              Vielleicht ist auch ein simples Gen daran schuld, das so manche Pferde nicht über 1,60 m springen können.


              Kommentar


              • hufschlag
                hufschlag kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Das wäre ein sehr weit verbreitetes gen

              • Gast
                Gast kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ich verstehe was du meinst, auch wenn es ein bisschen plakativ ist, denn wer weiß wirklich ob die Entwicklung des Sportpferdes nicht auch mit anderen Vererbern ähnlich oder besser verlaufen wäre. Und was ist mit der wirtschaftliche Frage: Wieviele € hätten Züchter sich für resobierte oder nicht aufgenomene Anpaarungen bzw. Aborte oder eingegangene Fohlen erspart, gäbe es WFFS heute nichtmehr. Hätte es den 'kleinen' Züchtern das Überleben leichter gemacht?

              • Sabine2005
                Sabine2005 kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Karin W, nun es gibt sicherliche diverse Gründe, die einen Abort nach sich führen können, wie zum Beispiel das eine Stute aus medizinischen Gründen mit Medikamenten behandelt werden mußte.

                2018 ist nun WFFS ZUSÄTZLICH (nein das ist jetzt nicht geschrien ) mit aufzunehmen.

                Und vielleicht gibt es noch diverse weitere Gründe, die zu Aborten führen, über die wir uns noch gar keine Gedanken gemacht haben.

                Ich zum Beispiel (und meiner Meinung muß man nicht sein) kann mir vorstellen, daß ein zu naher Verwandtschaftsgrad von Mutter Natur mit einem Abort heutzutage durchaus auch "quittiert" wird.

                Heutzutage, wo Hengst und Stute oftmals gar nicht mehr aufeinandertreffen und der Mensch per Pipette eingreift. In freier Natur hätte der Hengst vielleicht gar kein Interesse an der Stute gehabt.... (wie es ja auch oft bei Wildpferden nachgesagt wird, daß so macher Hengst über den Äppelhaufen einen "Verwandschaftsgrad" erschnüffeln kann und diese Stute dadurch leider völlig unattraktiv findet.

                Aber heutzutage schaffen die Docs wie viele Bedeckungen ? Hm, ich sage deutlich mehr als vor 50 Jahren. Und da konnte man sich seine Traumhengste nicht easy per Paket nach Hause schicken lassen.
            • Ara
              • 01.10.2018
              • 752

              Zitat von Paradox4life Beitrag anzeigen
              Aktuell gibt es positiv getestete Holsteiner (z.B. mit Landfein einen recht "alten"), die bei geschlossenem Zuchtbuch es ja auch "irgendwo her" haben müssen.
              Wenn es positive Trakis gibt, kann der Ursprung rein logisch nicht beim Holsteiner liegen, sondern nur beim Traki oder beim Vollblüter, wenn es denn wirklich "den einen" Patient X gab, sagt meine Logik. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege
              Die Info stammt von Paradox4life

              Kommentar

              • hopplahop
                • 20.01.2016
                • 1064

                Laurie glaube ich nicht.

                Bei Don Index kommt es vom großen D, wie bei Don Frederico oder Don Schufro. Londontime von Londonderry, und der von der Mutterseite. Emilio keine Ahnung.

                Apropo Hoösteiner - aus meiner Sicht war Contender positiv.

                Kommentar


                • Super Pony
                  Super Pony kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Warum nicht von Laurie, xx kann es doch auch haben
              • Ara
                • 01.10.2018
                • 752

                Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen

                Laurie glaube ich nicht.

                Bei Don Index kommt es vom großen D, wie bei Don Frederico oder Don Schufro. Londontime von Londonderry, und der von der Mutterseite. Emilio keine Ahnung.

                Apropo Hoösteiner - aus meiner Sicht war Contender positiv.

                Woher weiß man das und vom wem aus der Ahnentafel soll es kommen?



                Kommentar

                • anthea7819
                  • 17.04.2012
                  • 1322

                  Ich würde oben weiterschauen bei dem Pedigree und überlegen, wo evtl. die D es her hatten und ob der hier auch auftaucht....

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14693

                    Zitat von Ara Beitrag anzeigen


                    Woher weiß man das und vom wem aus der Ahnentafel soll es kommen?
                    https://www.horsetelex.de/horses/ped.../windsor-queen

                    Richtig Ara man weiß es nicht , noch nicht. 150 Jahre plus
                    Vielleicht ist es ein in Oldenburg, Holstein oder Hannover, Mecklenburger, Dänemark,... was weiss ich fuer einer****mit richtigen oder falschen oder unbekannten Vorfahren. Es müsste aber ein eher seltener Kandidat sein. Sonst wäre es wohl schon viel früher aufgetreten.

                    Kommentar

                    • anthea7819
                      • 17.04.2012
                      • 1322

                      Ramzes
                      Das war mit Sicherheit ein sehr gefragter, der gute Pferde hinterlassen hat, ansonsten hätte er oder auch sie sich nicht so nachhaltig in der Population verankert.

                      Im Rinderbereich sind Erbfehler relativ gut erforscht. Als Faustregel kann man sagen, es dauert 30 bis 40 Jahre vom "Founder" bis zum Auftreten in der Population. Generationsintervall 4 - 5 Jahre und Künstliche Besamung im großen Stil vorausgesetzt, d.h. es dauert ca. 7 - 8 Generationen bis der Defekt mit 3 - 4 % in einer Population auftaucht.
                      Umgelegt auf Pferd würde das mit 150 - 170 Jahren ganz gut passen -wohlwissend, dass die künstliche Besamung in den letzten Jahren zu einer schnelleren Verbreitung in Kombination mit den kürzeren Generationsintervallen dazu beigetragen hat.

                      Ich glaube auch, dass mehrer Rassen betroffen sind.
                      Man weiß ebenfalls vom Hund und vom Rind, dass es gewisse "Sollbruchstellen" im Genom gibt und das Erbfehler bei allen Rassen gleichermassen nur in einer unterschiedlichen Frequenz auftreten können.
                      Sprich, wenn man genug Tiere untersucht findet man WFFS wahrscheinlich auch beim Shetty ebenso wie beim Vollblut.

                      Kommentar

                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14693

                        Waere es damals ein gefragter Vererber gewesen, ware das eher aufgetreten und nicht erst 150 - 170 Jahre später.
                        Es waeren ca. 15plus PFERDE Generationen . Linienzucht gab es auch damals auf gute Vererber und Familien.

                        Kommentar

                        • anthea7819
                          • 17.04.2012
                          • 1322

                          Na ja.
                          Kann man drüber streiten. Nur darf nicht vergessen werden, dass ein breiter Einsatz von Hengsten erst seit der Künstlichen Besamung erfolgt.
                          Hat man in der Zeit einen oder gar mehrere Anlageträger dabei, geht es ungleich schneller.

                          Kommentar

                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14693


                            Interessant wäre die Möglichkeit einer Finanzierung der wissenschaftlichen Begleitung Mehl Muelhens Stiftung zur
                            Klärung der "Neckar 's Erbin".
                            Laufendes Projekt Leberschaden - Vetmed. WIEN, Mehl Muelhens Stiftung.



                            Zuletzt geändert von Ramzes; 21.10.2018, 14:32.

                            Kommentar

                            • wilabi
                              • 21.05.2008
                              • 2338

                              Gerade haben PS und Helgstrand ihre Kooperation im Bereich der Dressurhengste besiegelt.

                              Bei der Gelegenheit fällt mir ein:
                              Hat PS irgendeine Erklärung zu WFFS abgegeben, (ausser der frühen Aussage, das er nicht testen will ?)
                              Partner Flyinge hatte gross angekündigt, ALLE in SWE eingesetzten Hengste zu testen, der schwedische Verband wollte den Test für Fohlen verpflichtend machen. Passiert ist da wohl nichts.

                              Läuft das nach dem Motto: "Lassen wir die doofen Züchter doch ihre Stuten testen und aussortieren....." - wir machen nichts. Irgend eine Info dazu ?

                              Kommentar

                              • Victoria13
                                • 16.01.2009
                                • 205

                                Anscheinend will PS für die Saison 2019 testen lassen


                                Kommentar


                                • apila
                                  apila kommentierte
                                  Kommentar bearbeiten
                                  Vernuenftig !!!

                                  Uebrigens mein gekörter Hengst von Clarimo-Cassiano wurde negitiv getestet.
                                  Der Test ist billig und leicht zu machen.

                                  So, was machen die Herren Schockemöhle und Helgstrand?

                                • Ara
                                  Ara kommentierte
                                  Kommentar bearbeiten
                                  Helgstrand hat seine Hengste schon vorher getestet.
                              • one
                                • 25.07.2011
                                • 708

                                Beschluss des Hannoveraner Verbandes zum Thema WFFS


                                Kommentar

                                • druenert
                                  • 25.11.2009
                                  • 2074

                                  Zitat von one Beitrag anzeigen
                                  Beschluss des Hannoveraner Verbandes zum Thema WFFS

                                  Eine Untersuchungspflicht für alle anerkannten Hengste wäre mir lieber gewesen.
                                  Allenfalls bei den Top-Hengsten des WBFSH-Rankings (Hengstbuch 1b) hätte ich einen Verizcht nachvollziehen können.
                                  Wie auch bei der Nichtveröffentlichung von Bedeckungszahlen der Hengste werden die Hengsthalter zu sehr mit Samthandschuhen angefasst. Auf der Strecke bleibt die Transparenz zum Wohle der Züchter.
                                  Um den Hengsthaltern ein wenig auf die Sprünge zu helfen, sollte man m. E. im Zweifelsfall getestete Hengste den Nichtgetesten vorziehen.
                                  Ich hoffe, dass auf breiter Basis Testergebnisse veröffentlicht werden.

                                  Kommentar

                                  • Ara
                                    • 01.10.2018
                                    • 752

                                    Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                                    Vielleicht habe ich es nicht gefunden, aber liegt schon etwas bei den Holsteinern vor (Verbandshengste)?
                                    Ich lasse jetzt meine zwei Stuten testen.
                                    Abstammung Capriol (v. Capitol x Ladykiller xx) x Araconit x Coriano
                                    Abstammung Corland VDL (v. Cor de la Bryere x Landgraf) x Araconit x Coriano

                                    Die Ergebnisse gebe ich gerne bekannt.
                                    So meine Stuten sind getestet. Beide sind negativ, da auch die erste Tochter der Mutter (Araconit x Coriano) v. Con Capitol negativ ist, gehe ich davon aus, dass auch die Mutter negativ ist.

                                    Laut Mitbesitzer von Fürstenball, ist eine Fürstenballtochter aus einer negativen Mutter positiv. Die Info stammt aus dem forum züchtergewerkschaft. Die Info soll von der facebook-Seite der Mitbesitzerin stammen. Ich habe die Info dort nicht gefunden.
                                    Zuletzt geändert von Ara; 10.11.2018, 20:16. Grund: Ergänzung

                                    Kommentar

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                                    Erstellt von janett, 01.03.2025, 06:52
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                                    Erstellt von Theresa_C, 08.03.2021, 10:39
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