Wffs

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14562

    #21
    Hoppelhoppel´s Diagnosen aus div. Beiträgen :
    Greta soll mit Hündchen Gassi gehen , Eisenschimmel soll bei Drünert Nachhilfestunden nehmen , macht mit
    Benny eine Milchmädchen-Rechnung auf , Ramzes soll vorsichtig mit verwirrenden Substanzen sein ...

    Hopplahopp , ...sind nicht die verwirrenden Substanzen , die die Grünen so auf dem Berliner Balkon im Blumenkasten haben ( Ironie aus )
    An der VOLLMILCH kann es jedenfalls nicht liegen !

    ReiterRevue 8/18 lesen , ...haste wieder was zu basteln für Deine WFFS - " Molotowcocktails " .

    - Prof.Jens Tetens leitet Studie in Zusammenarbeit mit FN : Gesamtfrequenz in der Population , hat keinen Zweifel an Validität des USA Tests ( Anm. Lizenznehmer Laboklin für Europa ) .
    - Dr.Astrid von Velsen-Zerweck ... gibt noch viele Merkmale zu bearbeiten , Forschungsbedarf , inwieweit Frühaborte und Nichtträchtigkeit auf WFFS begründet ist .
    - Dr.Axel Brockmann ...alle Hengste sollen bis Ende Juli getestet sein , damit auch Kunden Südhalbkugel rechtzeitig Kenntnisse dazu haben . Ab 2019 evtl. Träger im Hengstkatalog gekennzeichnet .
    - Wilken Treu ...überprüfen Testung ,... lent Zuchtausschluß von Trägertieren ab , integrierte Zuchtplanung ...wie in anderen Tierzuchten auch ...
    Kristina Ankerhold ...aktuell wird in Westfalen bestimmter Prozentsatz Hengste und Stuten untersucht ...sollte im Herbst dann LG-Hengste getestet werden , Veröffentlichung der Ergebnisse ...
    Zuletzt geändert von Ramzes; 13.07.2018, 16:02.

    Kommentar


    • hopplahop
      hopplahop kommentierte
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      Na klar, immer schön ablenken mit ganz anderem Kram von dem Quatsch, der offensichtlich geworden ist ... von mir aus.
  • hopplahop
    • 20.01.2016
    • 1058

    #22

    Wozu die ganzen Studien Ramzes?




    "... according to Nena Winand they knew back then, when they did the test studies, which bloodline was responsible (2011-2013) and of course the Germans knew then also...it was their horses that were tested.

    Winand has said the bloodline should be revealed shortly when an additional survey of the warmblood population in Europe is completed.

    UC Davis lab has recently released the results of their tests so far this year--through May 30th 2018. Here are the percentage of carriers by breed listed highest percentage to least:

    Hanoverian 20%

    Westphalian 14%

    Rheinland 11%

    Baden-Wurttenberg 11%

    Oldenburg 9%

    Dutch 7%

    Holstein 7%

    Knabstrupper 7%

    TB 4%

    Trakehner 2%

    Swedish 0%

    ....

    As mentioned before in this article, the lead scientist has said they knew the root line responsible back in 2011, and while she has not said so, I assume this means that in a agreement to access of the wbs to be tested she had to sign some sort of confidentiality agreement that would not allow revelation of this line by her team."

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    • Greta
      Greta kommentierte
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      Naja das jedenfalls war vollkommen übertrieben, falls es dann tatsächlich so war, das ein confidentiality agreement unterschrieben wurde..... Hat zu der damaligen Zeit niemand interessiert..... und ohne die Amerikanerin die endlich mal nachgehakt hat und zusammen mit Hilltop erstmalig damit an die Öffentlichkeit ging, würde bis heute niemand drüber reden...... übrigens hast du tatsächlich gesagt ich sollte mit den Hündchen Gassi gehen hab ich gar nicht gelesen und das heisst du hast mich gestalkt

    • hopplahop
      hopplahop kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Kennt jemand die Authorin? Wie zuverlässig sind ihre Aussagen? Weite Züge des Beitrags hören sich sehr emotional geprägt an ...
  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14562

    #23
    Santa Barbara CA (SPX) Feb 08, 2018 - Some 13,000 years ago, a cataclysmic event occurred on Earth that was likely responsible for the collapse of the Clovis people and the extinction of megafauna such as mammoths and mastodons. T


    Hopplahop ( ...wieso eigentlich nicht auch am Ende mit pp ? ) ... es gibt Motorradhelme !



    WFFS ...kein " Weltuntergang " ....und Tschüss erst mal .

    Kommentar

    • Gizmo
      • 09.04.2012
      • 160

      #24
      Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
      https://www.drugtargetreview.com/new...a-thalassemia/

      Dann laßt es crispern ...., Gizmo
      Oder kann es sein , daß die Forschung schon wieder die crispr - Diskussionen überholt hat ?!
      PNA gene editing .
      Gib mir ein Labor und genügend Etat und ich lasse es für dich CRISPRN bis die Schwarte kracht.

      Aber mal im ernst, theoretisch ist ja vieles möglich.
      Aber bis es finanziell wirtschaftlich sein wird, sich ein defektes/ unerwünschtes Gen aus seinem Hengst crisprn zu lassen um ihn anschließend zu klonen, wird wahrscheinlich noch ein bisschen Zeit vergehen.
      Bis zu diesem Zeitpunkt scheint mir ein Gentest und dahingehende vernünftige Selektion finanziell sinnvoller zu sein. Aber bloß meine Meinung.

      Nach kurzem Überfliegen der PNA gene editing Thematik, wäre meine persönliche Einschätzung:
      PNA gene editing kann im "state of the art" dem behandelten Tier helfen, wenn die Quote der reparierten Allele ausreichend ist. Ob die geringe Quote bei einer Bindegewebsschwäche ausreichend ist, müsste noch untersucht werden. "With just one injection of the PNA during gestation, the researchers were able to correct 6 percent of the mutations." (das ist nach überfliegen der Originalpublikation mM nach falsch, dort sprechen die Forscher von 5%. Ist aber eigentlich egal, wollte ich nur darauf hingewiesen haben. https://www.nature.com/articles/ncomms13304). Dh 95% der Zellen behalten die fehlerhaften Allele. Ist die Urkeimzelle unter diesen 95% hast du beim nächsten Fohlen wieder das Ursprungsproblem vor der Behandlung. Wenn die Methode eine höhere Erfolgsquote bei der Allelreparatur hat und das va bei der Reparatur der Keimzellen, kann sie später im Hinblick auf die Zucht von Bedeutung sein. Dafür brauchts aber momentan noch ein bisschen Forschung.

      In 20 Jahren gibts wahrscheinlich eh keine Zucht mehr, sondern man klickt sich Anhand eines Auswahlbogens im Internet sein Wunschpferd zusammen.
      Da stimmt dann alles, von der Farbe über die Beinlänge bis hin zum optimalen Stoffwechsel und Nährstoffbedarf passend zur heimischen Koppel.

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14562

        #25
        Yepp , ...von Zalando und amazon geliefert .
        Muß dann nur noch " ausgebrütet " werden . TK-Embryo günstiger wegen der Frachtkosten und des CO2 - footprints

        NATÜRLICH IST EIN TEST SO ODER SO SINNVOLLER !
        Selbst Crispern wäre ja sonst " shot in the dark "
        Ich sagte ja schon , diesen Test sollte man als " Segen " ansehen und als Instrument der gezielten Anpaarung .
        Bei div. anderen vererbbaren Merkmalen und Erbkrankheiten kann man es ( noch ) nicht .
        Zuletzt geändert von Ramzes; 14.07.2018, 13:17.

        Kommentar

        • lernzirkel159
          • 15.03.2010
          • 124

          #26
          Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
          Wozu die ganzen Studien Ramzes?




          "... according to Nena Winand they knew back then, when they did the test studies, which bloodline was responsible (2011-2013) and of course the Germans knew then also...it was their horses that were tested.

          Winand has said the bloodline should be revealed shortly when an additional survey of the warmblood population in Europe is completed.

          UC Davis lab has recently released the results of their tests so far this year--through May 30th 2018. Here are the percentage of carriers by breed listed highest percentage to least:

          Hanoverian 20%

          Westphalian 14%

          Rheinland 11%

          Baden-Wurttenberg 11%

          Oldenburg 9%

          Dutch 7%

          Holstein 7%

          Knabstrupper 7%

          TB 4%

          Trakehner 2%

          Swedish 0%

          ....

          As mentioned before in this article, the lead scientist has said they knew the root line responsible back in 2011, and while she has not said so, I assume this means that in a agreement to access of the wbs to be tested she had to sign some sort of confidentiality agreement that would not allow revelation of this line by her team."
          Korrigiert mich, wenn ich falsch liege:
          Ein Gedanke- wenn 4% der Vollblüter (TB) betroffen sind, muss ja der "Ursprung" ein VB sein, denn Warmblüter kommen ja in der VB Zucht nicht zum Einsatz. 20% der getesteten Hannoveraner waren betroffen, allerdings "nur" 9% der Oldenburger. Gibt es denn den "einen" Vollblüter, der in Hannover überaus aktiv war , dafür aber weniger oder erst seit kürzerer Zeit in den anderen Verbänden und so gut wie gar nicht bei den Vollblütern?
          Es ist nur ein Gedanke, aber stutzig machen mich die 4 % bei den VB schon. Oder gibt es mehr als eine Ursprungslinie für WFFS?

          Kommentar


          • Gizmo
            Gizmo kommentierte
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            Man müsste das Gen bei allen betroffenen Pferden sequenzieren und vergleichen. Ist der Defekt bei allen gleich, kann es von einem Pferd ausgehend verbreitet worden sein. Ist der Defekt im Gen bei verschiedenen Pferden unterschiedlich, ist die Mutation wahrscheinlich mehrfach unabhängig voneinander bei verschiedenen Pferden erstmals aufgetreten. Müsste man untersuchen um diese Frage zu beantworten.Auf die schnelle habe ich keine Studien gefunden, wo dies überprüft worden wäre. Der Test sagt nur "Defekt vorhanden oder nicht", nicht wie genau der Defekt vorhanden ist.

          • hopplahop
            hopplahop kommentierte
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            @Gizmo

            WFFS ist eine definierte Punktmutation - alles andere wäre etwas anderes, wobei der Phänotyp durchaus sehr ähnlich oder identisch sein könnte. Ich denke der Test ist: Probe lysieren, DNA extrahieren, PCR, sequenzieren.

          • Gizmo
            Gizmo kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Danke, durch deinen Hinweis Punktmutation habe ich die Info gefunden. Der Test wäre dann tatsächlich Probe lysieren, DNA extrahieren, PCR, sequenzieren und dann mit den Sequenzen phylogenetische Bäume rechnen. Aber da die Mutation immer gleich ist und an derselben Stelle liegt (From Glycine (G) to Arginine (R) at position 678 (G678R, p.Gly678Arg).) liefert das keine weiteren aufschlussreichen Informationen. Dann kann die Mutation wirklich von einem Pferd ausgehend in die Population gekommen sein. Es gibt natürlich immer noch die Möglichkeit, dass sie mehrfach unabhängig voneinander aufgetreten ist, aber um das herauszufinden müsste man jede Menge Stammbäume wälzen.
        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14562

          #27
          Laut VGL UC Davis , dort wurde der Test entwickelt , gibt es laufende Untersuchungen zu Engl. Vollblütern , genaue Ergebnisse gibt es derzeit nicht . ES IST NICHT BEWIESEN , daß es ein Vollblut ist , ...muß schon gar nicht .
          s. website da die Mutation angeblich um 1850 und früher entstanden ist , ist es nur spekulativ , dazu eine Feststellung zu treffen .
          ".. und früher " ist ja ein sehr dehnbarer Begriff ...und parentage - testing gab es damals noch nicht , bei keiner Rasse .
          Von ein paar Fehlern in den Abstammungen abgesehen , ist aber das General Studbook das mit am längsten dokumentierte Stutbuch .
          Das sieht bei den Warmblütern vor 1850 ( Trakehner ebenfalls länger dokumentiert ) ganz anders aus !
          https://www.ostfriesen-alt-oldenburg...eschichte.html
          ...sogenannte " schwarze " Hengste ...und auch bei den Stuten wußte man nicht immer , was da so drin war .
          Und das nicht nur im Norden , sondern damals überall landauf , landab .
          Zuletzt geändert von Ramzes; 14.07.2018, 18:35.

          Kommentar

          • hopplahop
            • 20.01.2016
            • 1058

            #28
            Das bedeutet aber, WENN die Vollblüter betroffen sind, DANN war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Ursprung ein Vollblüter (wenn es nur einen Ursprung gibt) - eben weil bis auf wenige Ausnahmen die Abstammungen bei den Vollblütern auch 100-200 Jahre zurück stimmen, und kein Nicht-Vollblüter in den Genpool reingenommen wurden.

            Kommentar

            • Paradox4life
              • 01.09.2008
              • 2455

              #29
              Die Vermutung liegt durchaus nahe, wenn es denn stimmt, dass auch Blüter und Trakehner positiv getestet sind.
              Aus den Zahlen daoben lassen sich mehrere Schlüsse ziehen, ist ja fast, wie eine Gleichung zu lösen

              Hannover, Westfalen, Rheinland, Oldenburg, KWPN sind offene Stutbücher und inzwischen eine ziemliche "Mischung" aus allem was so kreucht und fleucht an Warm und Vollblöds.


              Holsteiner Zuchtbuch war lange komplett dicht, bis auf einige Trakis und Vollblüter.
              Trakis sind dicht, bis auf Volblüter.
              Knabstrupper sind glaube ich auch dicht, haben die Vollblüter eingekreuzt?
              TB ist komplett dicht.

              Aktuell gibt es positiv getestete Holsteiner (z.B. mit Landfein einen recht "alten"), die bei geschlossenem Zuchtbuch es ja auch "irgendwo her" haben müssen.
              Wenn es positive Trakis gibt, kann der Ursprung rein logisch nicht beim Holsteiner liegen, sondern nur beim Traki oder beim Vollblüter, wenn es denn wirklich "den einen" Patient X gab, sagt meine Logik. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege
              www.schulze-lefert-pfer.de

              Kommentar

              • tina_178
                • 18.03.2007
                • 3701

                #30
                Zitat von Paradox4life Beitrag anzeigen
                ... Wenn es positive Trakis gibt, kann der Ursprung rein logisch nicht beim Holsteiner liegen, sondern nur beim Traki oder beim Vollblüter, wenn es denn wirklich "den einen" Patient X gab, sagt meine Logik. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege
                Diese Schlussfolgerung haben andere, die sich mit dem Thema intensiver beschäftigen, auch schon gezogen.
                Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

                Kommentar

                • dressurpferde@email.de
                  • 15.02.2012
                  • 913

                  #31
                  Ist es nicht vollkommen belanglos, wo nun die Mutation zum ersten Mal aufgetreten ist? Interessant wäre höchstens, ob sie mehr als einen Ursprung hat. Und wenn ja, wie viele. Bei diversen Ursprüngen ließe sich vermuten, dass genau diese Entartung ziemlich leicht immer wieder vorkommen wird. Also auch dann, wenn man sofort alle WFFS Pferde aus der Zucht ausschließen würde.

                  Kommentar

                  • tina_178
                    • 18.03.2007
                    • 3701

                    #32
                    Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigen
                    Ist es nicht vollkommen belanglos, wo nun die Mutation zum ersten Mal aufgetreten ist?
                    Für die unter uns, mit wissenschaftlichem Forscherdrang ist es sportliche Herausforderung ...

                    Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigen
                    Interessant wäre höchstens, ob sie mehr als einen Ursprung hat. Und wenn ja, wie viele. Bei diversen Ursprüngen ließe sich vermuten, dass genau diese Entartung ziemlich leicht immer wieder vorkommen wird. Also auch dann, wenn man sofort alle WFFS Pferde aus der Zucht ausschließen würde.
                    Also besteht doch Forschungsbedarf

                    Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

                    Kommentar

                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14562

                      #33
                      Zitat von Paradox4life Beitrag anzeigen
                      Die Vermutung liegt durchaus nahe, wenn es denn stimmt, dass auch Blüter und Trakehner positiv getestet sind.
                      Aus den Zahlen daoben lassen sich mehrere Schlüsse ziehen, ist ja fast, wie eine Gleichung zu lösen

                      Hannover, Westfalen, Rheinland, Oldenburg, KWPN sind offene Stutbücher und inzwischen eine ziemliche "Mischung" aus allem was so kreucht und fleucht an Warm und Vollblöds.


                      Holsteiner Zuchtbuch war lange komplett dicht, bis auf einige Trakis und Vollblüter.
                      Trakis sind dicht, bis auf Volblüter.
                      Knabstrupper sind glaube ich auch dicht, haben die Vollblüter eingekreuzt?
                      TB ist komplett dicht.

                      Aktuell gibt es positiv getestete Holsteiner (z.B. mit Landfein einen recht "alten"), die bei geschlossenem Zuchtbuch es ja auch "irgendwo her" haben müssen.
                      Wenn es positive Trakis gibt, kann der Ursprung rein logisch nicht beim Holsteiner liegen, sondern nur beim Traki oder beim Vollblüter, wenn es denn wirklich "den einen" Patient X gab, sagt meine Logik. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege
                      Das stimmt so gar nicht ! Holsteiner 1850 ...und zurück ...kann es auch die Erna oder der Fritz aus Posemuckel hinter dem Deich gewesen sein !
                      Jetzt erzähl hier nicht , daß da damals nicht auch irgendwelche nonames in die Zucht genommen wurden .
                      Im 18. Jh. starker dänischer Einfluß ( ...) , ab 19.Jh. Normannen ( mit Cob-Blut ? ) , Yorkshire Coaches , Anglo- , Araber , Vollblüter .
                      In den Pedigrees heute findet man weiter hinten hannoversches , Trakehner , ...und viele xy - Unbekannt !


                      Stamm von Cassini
                      https://www.sporthorse-data.com/pedi...0-lotte?mode=d
                      Stamm Capitol

                      Stamm Calypso

                      Stamm Loretto

                      ??? Fragen über Fragen
                      Zuletzt geändert von Ramzes; 15.07.2018, 18:34.

                      Kommentar

                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14562

                        #34
                        Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigen
                        Ist es nicht vollkommen belanglos, wo nun die Mutation zum ersten Mal aufgetreten ist? Interessant wäre höchstens, ob sie mehr als einen Ursprung hat. Und wenn ja, wie viele. Bei diversen Ursprüngen ließe sich vermuten, dass genau diese Entartung ziemlich leicht immer wieder vorkommen wird. Also auch dann, wenn man sofort alle WFFS Pferde aus der Zucht ausschließen würde.
                        Es ist eher unwahrscheinlich , daß genau diese Mutation an genau dem Ort mehrmals auftritt .

                        Bei Ehler Danlos gibt es div. Varianten
                        Sicherlich wird die eine oder andere Doktorarbeit WFFS zum Thema haben .
                        Forschungsbedarf gibt es aber genügend auf anderen Gebieten der Pferdezucht !
                        Ich denke , daß öffentliche Forschungsgelder , ...an sich schon rarer für die Pferdezucht , gezielter in Bereiche gesteckt werden sollte ,
                        die in der Breite wesentlich effektivere Erkenntnisse hervorbringen ,...

                        Es gibt diesen validierten Test für Warmblüter und nun wird er für die Zukunft in die Zuchtplanung integriert .

                        Dieses immer und immer wieder schon fast manische Aufschaukeln des Themas !

                        Warum sind eigentlich die Araberfreunde und Quarter - , Paints - nicht so GAGA ???
                        Für die ist Testenlassen Routine !

                        Und Vollblutzüchter kennen reguläre Testung auf einem anderen Gebiet , wo ein positives Ergebnis garantiert das Todesurteil bedeutet :
                        COGGINS-Test ,...vor jeder Bedeckung der Gesamtheit der aktiven Stuten .
                        Wenn die jedesmal so einen Hype veranstalten würden ...?!

                        Im Vergleich dazu : eine WFFS - Maus neben einem EIA - Tiger

                        Kommentar

                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14562

                          #35
                          Nicht um die WB - Züchter noch mehr zu irritieren, sondern als Information bezüglich "Gesundheit und Test " :
                          https://www.researchgate.net/project...l-encephalitis
                          Für ein Lentivirus ähnlich HIV1 , als NEV New-Equine-Lentivirus benannt, gibt es nun einen Test nach 5 Jahren Forschung und Entwicklung
                          A diagnostic test, able to identify a deadly virus believed to be present in up to 10% of horses, is now available for the first time for horse lovers.

                          Circa 10 % der Pferdepopulation global sind betroffen .

                          Ein Beispiel für effektiven Einsatz von Forschungsgeldern , die auch mehr in der Breite wirken.
                          Zuletzt geändert von Ramzes; 17.07.2018, 17:04.

                          Kommentar

                          • Greta
                            • 30.06.2009
                            • 3879

                            #36
                            so , die Hannoveraner haben das Statement veröffentlicht das junge Hengste getestet werden müssen bevor sie gekört werden, aber Althengste müssen nicht getestet werden.....
                            Allegra von Flake aus der Amica

                            Kommentar

                            • May
                              • 07.05.2010
                              • 1548

                              #37
                              Bei den Österreichern müssen alle Hengste getestet werden.
                              Träger-Hengste werden nicht ausgeschlossen sondern bekommen einen Vermerk.
                              Träger x Träger ist dort verboten.

                              Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

                              Kommentar

                              • anthea7819
                                • 17.04.2012
                                • 1301

                                #38
                                Und nur getestete Hengste werden in das Hengstbuch I eingetragen bzw fortgeschrieben.

                                Kommentar

                                • tina_178
                                  • 18.03.2007
                                  • 3701

                                  #39
                                  In Deutschland wird die EU Verordnung ab Nov 2018 greifen, da führt kein Weg dran vorbei. Das ist Recht. Bedeutet, ab 2019 wird bei jedem Fohlen im Pass vermerkt werden ob Träger oder nicht. Damit werden auch ganz schnell die Hengste entlarvt, deren Besitzer nicht testen lassen (wollen). Der Hannoveraner Verband hat diesen Passus der Gendefekte bereits in den Satzungsentwurf übernommen. Seite 18 B.9.1
                                  https://www.hannoveraner.com/fileadm...tzung_2018.pdf
                                  Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

                                  Kommentar

                                  • tina_178
                                    • 18.03.2007
                                    • 3701

                                    #40
                                    Zitat von Greta Beitrag anzeigen
                                    so , die Hannoveraner haben das Statement veröffentlicht das junge Hengste getestet werden müssen bevor sie gekört werden, aber Althengste müssen nicht getestet werden.....
                                    Zum Test - s. o. Clevere Hengsthalter werden alle testen und es als Service ansehen. Man kann als Dienstleister doch eigentlich nicht so dumm sein, darauf zu warten, dass im Ausland TG gestestet wird und die Ergebnisse über die Hintertür oder über positive Fohlen aus negativen Müttern ans Licht kommen.

                                    Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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