Ich brauche dringend mal einige Denkanstösse wegen meinem Pferd. Es handelt sich um eine dreijährige Stute, die zu Verstopfungskolik neigt. Momentan steht sie wieder in der Klinik weil mir das Risiko gestern einfach zu gross war. Sie hängt an Infusionen und hat Abführmittel bekommen. Was mich jetzt allerdings beunruhigt. Ich habe nach dem ersten Klinikaufenthalt sämtliche mir gängigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Sie steht auf spänen, bekommt Heu im Netz, sehr dosiert Stroh, Hafer, hat einen Eimer und die Selbstränke zur Verfügung und bekommt alle zwei Tage Mash. Regelmässige Bewegung gibt es in Form von Reiten, longieren und Wiese und Spiel und Spass auf dem Paddock. Hat hier noch einer irgendeine Idee was ich noch machen kann als Vorbeugung? Welce Untersuchung sollte ich in der Klinik noch durchführen lassen? Kann das ganze mit einer starken Rosse zusammenhängen?
Hat jemand schon mal was davon gehört, dass der Darm träge ist, weil zu wenig Nerven in ihm sind? Ich hoffe, dass mir hier jemand noch die ein oder andere Idee verraten kann. Ich mache mir nämlich tierische Sorgen um mein Pferdchen.
Hat jemand schon mal was davon gehört, dass der Darm träge ist, weil zu wenig Nerven in ihm sind? Ich hoffe, dass mir hier jemand noch die ein oder andere Idee verraten kann. Ich mache mir nämlich tierische Sorgen um mein Pferdchen.

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