Hallo, ich bräuchte mal alles an Schwarmwissen in einem speziellen Fall.
Wir haben einen jetzt 5-jährigen Wallach gezüchtet und vor zwei Jahren verkauft, er wurde noch bei uns angeritten und ist dann nach letztes Jahr kurz vor Ostern in sein neues Zuhause umgezogen. Da war er 4.
Anfangs war auch alles in Ordnung, er hat sich schnell einewöhnt. Im Sommer fing er dann mit vereinzelten Schlundverstopfungen auf der Weide an. Anfangs 2 mal in kurzer Zeit, die aber mit Trinken und leichter Massage immer zu lösen waren.
Bis dato hatte das Pferd in seinem ganzen Leben noch keine Schlundverstopfung.
Dann war eine Zeit lang nichts und dann hatte er es ständig, mal mehr mal weniger schlimm und der Teufelskreis begann, ständig Sonde zum Lösen, alles Futter aufgeweicht, keine fressbare Einstreu etc. Horror für Pferd und Mensch, er musste fast 24/7 überwacht
werden
Es wurden mehrere Tierärzte hinzugezogen und einer behandelte ihn dann mit Entzündungshemmer (ich weiß leider nicht welches Präparat, habe die Infos ja alles nur von den neuen Besitzern) und versprach sich davon Erfolg. Schien auch zu klappen, es war erstmal Ruhe. Bis dieses Jahr im Mai, da ging die ganze Chose wieder von vorne los, nahezu täglich Verstopfung, nur noch brei. kein Gras etc.
Alles auf Anraten mehrere Ärzte. Schlussendlich wurde er nach Gießen gebraucht und dort von dem Pr.Dr. Röcken operiert. Es wurde wohl eine kleine Aussackung (war im letzten Herbst noch nicht da laut TA der das letztes Mal rein geschaut hatte) und diverse Verklebungen gelöst.
Zudem wurde noch eine Gastro gemacht um das als Urache auszuschließen. Magen ist aber in Ordnung (was mich bei der Tortur sehr wundert)
Nun ja, Pferd sieht furchtbar aus, musste ja auch für OP wieder hungern und hat es geschafft noch in der Klinik nochmal eine leicht Verstopfung zu haben. Musste dann zur Beobachtung noch ein paar Tage länger bleiben und wurde dann nach Hause geschickt.
Zuerst war er da auch ok, nach 2 Tagen Schlundverstopfung beim Halfter Grasen, jetzt am Sonntag von seiner Heucobs Pampe zweimal hinereinander.
Besitzer sind fix und fertig und wollen Einschläfern.
Was zur Hölle kann das sein. Es wurde ja operiert und mehrfach reingschaut. Achalasie oder Spasmen/Lähmungen müsste man dort doch erkannt haben.
Ich würde gerne helfen.
Falls das von Belang ist, weder Mutter noch Vater noch Schwestern hatten jemals damit zu tun.?
Wir haben einen jetzt 5-jährigen Wallach gezüchtet und vor zwei Jahren verkauft, er wurde noch bei uns angeritten und ist dann nach letztes Jahr kurz vor Ostern in sein neues Zuhause umgezogen. Da war er 4.
Anfangs war auch alles in Ordnung, er hat sich schnell einewöhnt. Im Sommer fing er dann mit vereinzelten Schlundverstopfungen auf der Weide an. Anfangs 2 mal in kurzer Zeit, die aber mit Trinken und leichter Massage immer zu lösen waren.
Bis dato hatte das Pferd in seinem ganzen Leben noch keine Schlundverstopfung.
Dann war eine Zeit lang nichts und dann hatte er es ständig, mal mehr mal weniger schlimm und der Teufelskreis begann, ständig Sonde zum Lösen, alles Futter aufgeweicht, keine fressbare Einstreu etc. Horror für Pferd und Mensch, er musste fast 24/7 überwacht
werden
Es wurden mehrere Tierärzte hinzugezogen und einer behandelte ihn dann mit Entzündungshemmer (ich weiß leider nicht welches Präparat, habe die Infos ja alles nur von den neuen Besitzern) und versprach sich davon Erfolg. Schien auch zu klappen, es war erstmal Ruhe. Bis dieses Jahr im Mai, da ging die ganze Chose wieder von vorne los, nahezu täglich Verstopfung, nur noch brei. kein Gras etc.
Alles auf Anraten mehrere Ärzte. Schlussendlich wurde er nach Gießen gebraucht und dort von dem Pr.Dr. Röcken operiert. Es wurde wohl eine kleine Aussackung (war im letzten Herbst noch nicht da laut TA der das letztes Mal rein geschaut hatte) und diverse Verklebungen gelöst.
Zudem wurde noch eine Gastro gemacht um das als Urache auszuschließen. Magen ist aber in Ordnung (was mich bei der Tortur sehr wundert)
Nun ja, Pferd sieht furchtbar aus, musste ja auch für OP wieder hungern und hat es geschafft noch in der Klinik nochmal eine leicht Verstopfung zu haben. Musste dann zur Beobachtung noch ein paar Tage länger bleiben und wurde dann nach Hause geschickt.
Zuerst war er da auch ok, nach 2 Tagen Schlundverstopfung beim Halfter Grasen, jetzt am Sonntag von seiner Heucobs Pampe zweimal hinereinander.
Besitzer sind fix und fertig und wollen Einschläfern.
Was zur Hölle kann das sein. Es wurde ja operiert und mehrfach reingschaut. Achalasie oder Spasmen/Lähmungen müsste man dort doch erkannt haben.
Ich würde gerne helfen.
Falls das von Belang ist, weder Mutter noch Vater noch Schwestern hatten jemals damit zu tun.?
Kommentar