Sehne! Lange Stehzeit, wer weiss Rat?

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  • #41
    Zitat von Mirabell Beitrag anzeigen
    Den ersten habe ich mit 5 bekommen, da könnte es auf jeden Fall auch an der Aufzucht beim Züchter gelegen haben (stehen dort viel im Stall) den Zweiten habe ich mit 1,5 Jahren gekauft. Beim Züchter stand er über Sommer 24h in der Jungpferdeherde auf Weide und im Winter tagsüber auf großen Ausläufen in der Nacht im Stall. Da könnte es dann höchstens noch am Futter (??!!) liegen (Mineralien/Spurenelemente)...
    Sicher, oft sind es die Böden, wie oben schon geschrieben. Aber ganz oft ist es einfach nur Pech. Wir verletzen uns ja auch ab und zu und nicht immer können wir einen Grund dafür finden, es ist manchmal einfach blöd gelaufen. Immer alles 100%ig ideal kann eben nicht sein. Wenn man alles beachten müsste und könnte, dann hätten die wenigstens von uns, die sich Sorgen und Gedanken machen, Tiere.

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    • San Siro
      • 08.11.2010
      • 32

      #42
      ich hab den Stall gewechselt!!

      Er hatte im alten Stall nur Box (kein Paddock) und durfte auch nicht auf die Koppel!!
      Als ich noch im alten Stall war, habe ich ihn nur im Hof am Asphalt herumgeführt. Die Halle hat er seit dem nie wieder von innen gesehen!!
      Wenn das Wetter schön und der Boden trocken war, hab ich ihn am Viereck herumgeführt!

      Seit dem Stallwechsel ist der Heilungsprozess total schnell verlaufen!
      Er ist jeden Tag von in der Früh bis späten Nachmittag auf der Koppel und hat bei seiner Box ein Paddock dabei! Seit dem ist er viel ausgeglichener. Mittlerweile reite ich ihn wieder in der Halle!!
      meistens so um die 30 minuten wobei ich aber mindestens 20 minuten davon schritt gehe! Er ist langsam wieder am aufbauen! hatte am fr. auch TA wieder da und er meinte dass alles in Ordnung sei und ich so weiter machen kann und vor allem ihn wieder aufbauen kann!! Zwar langsam, aber doch wieder!!

      ich weiß nicht wie dein Pferd ist, bei meinem war es nicht möglich, aber am besten wäre natürlich ausreiten. Schritt am Asphalt und ein bisschen traben auf dem Schotterweg!

      Aber was ich mitbekommen habe, hast du ja erst vor kurzem die Diagnose bekommen!! Da würde ich auf keinen Fall noch reiten, geschweige den traben!

      Gib ihm Zeit!

      Koppel wäre natürlich super, weil sich so seine Sehnen auf natürliche Art wieder festigen und elastischer werden.
      Wenn du mit ihm arbeitest, schritt führen zum Beispiel würde ich auf jeden Fall Bandagen rauf geben!
      Auf keinen Fall aber auf der Koppel!!

      Hoffe dir geholfen zu haben! Bin zwar kein Profi aber wenn du noch fragen hast kannst du mir gerne schreiben. Versuche dir gerne zu helfen!

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      • Dacil
        • 03.01.2009
        • 381

        #43
        Das mit dem Zusammenhang Wurmkur/ Sehenenschaden hat mir der Heilpraktiker/ Chiropraktiker erzählt, bei dem ich hospitiere. Ich werde ihn noch mal fragen, ob man das irgendwo nachlesen kann. Jedenfalls warnt er alle Kunden so zu verfahren, wenn das Pferd bereits ein Sehnenproblem hatte.
        www.singer-schabracken.de

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        • Tanja22
          • 19.08.2004
          • 2346

          #44
          Ähmm...ja also bin ja für vieles offen aber das finde ich doch etwas suspekt. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, bräuchte dafür aber eine vernünftige Quelle mit fundierten Untersuchungen.

          Junior, Sorry, wollte Dir nicht zu Nahe treten. Nur der kurze Hinweis, dass er noch nie auf der Weide stand hat mich einen Moment doch etwas geschockt. Aber klar, wenn Du ihn erst so kurz hast bist Du für sein bisheriges Leben nicht verantwortlich. Aber schön, dass er ja doch sozialisiert ist, den sonst würde r ja keine Fellpflege betreiben.
          Wir haben hier eine Unterstellerin, deren Stute nun 20 Jahre ist und seit dem sie ca. 8 Jahre alt war hier in der Herde steht. Sie hat die ersten Lebensjahre allein unter miesen Bedingungen gelebt (Traber und mit 2 die ersten Rennen, nur Stall etc.) und ist, was das Soziale angeht, echt verkorkst. Sie macht bis heute keine Fellpflege oder hat einen Partner. Für das Pferd ist es einfach Schade und es ist erschreckend, was passiert, wenn die ersten Jahre artgerechter Umgang vernachlässigt wird. Ich kenne sie nun so lange und es tut mir für sie halt leid. Tschuldigung!!

          Liebe Grüße

          Tanja

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          • Mayall
            • 11.10.2010
            • 1149

            #45
            ... habe diverse Sehnenprobleme - auch bei vollauftrainiertem Sportpferd hinter mir. Schließe mich unbedingt der Meinung an, täglich ein paar Stunden heraus ist besser als Boxenstreß.
            Zwei Tipps: 1. Beruhigung und die Übergangszeit schaffen Z.B. Schüßlersalz nur 7 Magnesium, Bachblüten etc, alles wunderbar unterstützen. Gibt ein Super homopathisches Beruhigungsmittel für Pferde z.B.bei trächtigen Stuten einsetzbar u.a. - hatte es von einer Klinik empfohlen Bei Interesse suche ich es heraus. So beruhigt würde ich ihn dann an viel langsame Bewegung gewöhnen.


            2. Sehne : Sehne bzw. darumliegndes Gewebe ist oft schlecht durchblutet. Das macht die Heilung langwierig. Habe es mit Bluegel probiert und über Nacht (!!!) war das Bein besser. Die Behandlung muß nach 14 Tagen wiederholt werden und dann alle 4 -6 Wochen. Das Blut wird sofort sauerstoffreicher und damit heilsamer + Blutegel geben viele Heilwirksame Stoffe ab.
            Hatte das Problem auch im Winter und habe mit Rotlicht (Blutegel brauchen Wärme zu beißen) gearbeitet. Es gibt inzwischen viele Tierärzte bzw. Tierheilpraktiker die mit Blutegel arbeiten
            http://www.gutschoeneck.de/

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            • Laible
              • 05.09.2008
              • 155

              #46
              Hallo Junior,

              habe auch gerade einen Sehenschaden-Patienten. Leider der 2. Schaden in einem halben Jahr. Der neue Schaden ist ca. 2 cm oberhalb der alten Schadens. Laut TA ist das nicht ungewöhnlich. Allerdings ist der Schaden sehr klein, ca. 1/10 der obefl. Beugesehne ist gerissen. Er war von Anfang an lahmfrei, hatte nur eine kleine Verdickung an der Sehne. Habe ihn 3 Monate Schritt geritten, danach langsam mit Trab angefangen. Nach vier Wochen antrainieren durfte er wieder auf die Weide und Patsch! der nächste Faserriss. Die alte Stelle war super verheilt, aber das Gewebe wohl noch nicht wieder elastisch genug. Mein TA hat von Anfang an von Weide abgeraten, das Risiko den kleinen Schaden zu vergrößeren, gerade bei dem Wetter jetzt, wäre zu groß. Mein Kleiner hat eine Paddock-Box in der er leider auch rumspringt, aber das Paddock möchte ich ihm nicht auch noch nehmen... . Er soll so lange wie möglich mindestens 2 Stunden kontrolliert Schritt geritten (geführt) werden. Er bekommt einen halben Löffel Vetranquil, damit er beim Reiten händelbar bleibt. Das funktioniert ganz gut. Auf die Weide kommt er diesen Winter auf keinen Fall. Wenn alles gut geht, dürfen wir im Februar wieder mit Traben anfangen. Achja und er bekommt eine ACP-Therapie bestehend auch 3 Spritzen in die beschädigte Stelle, hoffe es hilft. Hat zufällig jemand Erfahrungen mit dieser Therapie?

              Futtertechnisch bekommt er haferfreies Müsli, Heu und Möhren.

              Drücke die Daumen!

              Kommentar


              • #47
                Laible, bei uns ist der 09. Februar "Stichtag". Wenn alles gut läuft u. der Ultraschall dann gut ist, dürfen wir auch wieder traben. Von der ACP Therapie hab ich noch nichts gehört, mir wurde die Müller-Wohlfahrt-Therapie (auch eine Spritzenkur) empfohlen. Bin mir aber noch nicht sicher ob ich es machen lasse. Denn die einen sagen, das gebe eine Narbenbildung u. dieses Gewebe würde schneller reissen u. andere wiederum meinen das hilft gar nichts. :-(

                Leider sind die letzten zwei Tage nicht so gut gelaufen. Hab angefangen "Silence" von Masterhorse zu füttern. Im Umgang u. in der Paddockbox ist er brav u. lieb wie immer. Aber draußen ne Katastrophe. Samstag hat er den ersten Tag 5 min. Schritt gehen dürfen. Wir waren keine Minute im Hof hatte ich ein explodierendes, hüpfendes Pferd neben mir. Na prima. Haben grad zwei Runden im Schritt geschafft. Heute dasselbe Spiel. Erste Runde war er brav, dann hat er jedes noch so kleine Geräusch zum Anlass genommen loszuhüppen. So gings mal gar nicht. Also wieder in die Box. Am Abend hab ich ihn nochmal zum Bein kühlen rausgenommen u. da hatte er weiter unten an der Sehne nun auch eine zweite Verdickung *heul*

                Nach Rücksprache mit TA bekomme ich nun morgen ein Beruhigungsmittel. Zumindest mal für den Anfang. Von Koppel rät er mir übrigens absolut ab. Er meint das würde in seinem Zustand jetzt alles noch schlimmer machen.

                @Tanja: kein Problem, ich hab mich nicht angegriffen gefühlt, wollte nur erklären warum es so gelaufen ist. ;-)

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                • Laible
                  • 05.09.2008
                  • 155

                  #48
                  Bin froh, dass er so viel Schritt gehen darf, wie es zu organisieren ist. Aber richtig zufrieden ist er auch nach 2 Stunden Schritt nicht. Vielleicht probiere ich auch mal das Masterhorse Silence. Beim Führen versucht er die ganze Zeit mich anzuknabbern oder sonst irgendeinen Blödsinn zu machen, das Reiten klappt besser. Er braucht auch nur sehr wenig von dem Vetranquil und ich habe in den letzten 3 Monaten keine Nebenwirkungen bemerkt. Ich gebe es immer ca. eine halbe Stunde vor dem Reiten.

                  Warum darf Deiner nur so kurz Schritt gehen? Wieviel der Sehne ist betroffen? Habe mit einigen TA gesprochen- alle raten von Koppel ab und raten zu kontrollierter Bewegung.

                  Mir graut so davor wenn es richtig kalt wird,heute konnte ich ihn noch ohne Beruhigungsmittel reiten, aber das wird wohl nicht mehr lange gut gehen...

                  Bei mir ist auch Anfang Februar Stichtag! Anfang Januar lasse ich den ersten Kontroll-Ultraschall machen und wenn der gut aussieht soll ich noch 4 Wochen Schritt dranhängen. Möchte es diesmal wirklich lange genug auskurieren. Wann läßt du schallen?

                  Vielleicht zum Trost für dich:
                  Das Antrainieren war nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe. Er war super kooperativ und froh endlich wieder arbeiten zu dürfen und hat selbst am Anfang als wir nur eine Runde traben durften ganz toll mitgemacht. Ich hoffe dass klappt dieses Mal wieder genauso gut.

                  Viel Glück und halt mich mal auf dem Laufenden!

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                  • San Siro
                    • 08.11.2010
                    • 32

                    #49
                    das mit der Wurmkur würde mich allerdings auch interessieren!
                    Mein Pferd war auch so - ist auch nur blöd an der hand herumgehüpft.
                    Am besten ist da die Schrittmaschine (allerdings nur wenn sie einen nicht zu kleinen Radius hat)
                    Zwei Stunden reinstellen - das Pferd geht kontrolliert, man braucht keine Beruhigungsmittel und man hat keinen Stress.

                    Beruhigungsmittel sind nicht schlecht, allerdings sollte man diese nur in extremfällen einsetzten!
                    habe von meinem TA sedalin bekommen. die beruhigungspaste ist echt super. zusätzlich hab ich ihm Homöopathie gegeben (Stramonium).

                    Halt mich bitte auch auf dem Laufenden!

                    Kommentar

                    • Suomi
                      • 04.12.2009
                      • 4240

                      #50
                      Zitat von San Siro Beitrag anzeigen
                      d
                      Am besten ist da die Schrittmaschine (allerdings nur wenn sie einen nicht zu kleinen Radius hat)
                      Zwei Stunden reinstellen - das Pferd geht kontrolliert, man braucht keine Beruhigungsmittel und man hat keinen Stress.

                      !
                      öhhm... in den Ställen die ich kenne, schaffen es die Pferde durchaus auch in der Führmaschine respektable Bocksprünge hinzulegen!

                      Kommentar

                      • San Siro
                        • 08.11.2010
                        • 32

                        #51
                        Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
                        öhhm... in den Ställen die ich kenne, schaffen es die Pferde durchaus auch in der Führmaschine respektable Bocksprünge hinzulegen!
                        echt jetzt??

                        ok - das hat meiner nicht geschafft/gemacht!!

                        ich denk mal, das muss jeder für sich und sein pferd selbst herausfinden!

                        aber ob er jetzt in der führmaschine hupft oder an der hand ist dann schon ziemlich egal!
                        denk ich mir mal oder?
                        glg

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                        • Sandra*
                          • 29.04.2002
                          • 499

                          #52
                          Manchmal liegt es auch am Hallen- oder Reitplatzboden!

                          Vor allem wenn in einem Stall mehrere Sehnenpatienten sind würd ich hellhörig werden...
                          Das Leben ist kein Ponyhof

                          Kommentar

                          • Ive
                            • 01.08.2008
                            • 1006

                            #53
                            Meiner Meinung nach kommen Sehneschäden hauptsächlich von Boxenhaltung. Unserer 4 Pferden hatten noch nie was mit den Sehnen. Sie leben schon immer draussen, mit Unterstand. D.h., sie können Tag und Nacht auf die Weide. Unsere ältestes Stute wird 24, ist M Springen gegangen und war viel auf Geländelehrgängen und ist viel drausen geritten wurden. Der andere Wallach wird 22, ist aber nur im Gelände geritten wurden. Dann noch ein bald 19 jähriger, der hat leider Spat. Meine Stute wird 8 und ich reite mit ihr VS.

                            Das Problem bei Boxenhaltung (auch mit Paddock ist) das sie einfach zu lange stillstehen. Wenn man Pferde draussen beobachtet, sind sie wirklich viel im Bewegung (im Schritt!). Dabei werden die Sehnen permanent gedehnt und beansprucht. Plötzliche, aprupte Bewegungen sind eher selten.

                            Wenn Pferde aus der Box kommen werden sie in den meisten Ställen einfach auf die Weide/ Paddock gepackt, wo sie erstmal gepflegt abspacken. Horror für die Sehnen, die 12 Stunden in der Box kaum beanspruchung hatten. Auch reiten die meisten fast nur Platz oder in der Halle, dabei ist klettern im Gelände, unebenden Strecken, über Bäume drüber, durch Gräber. Das beste Training für den Bewegungsapparat (und den Kopp). Meine junge Stute z.B. bekam ich als sie 5 war, und sie wurde nie (!) im Gelände geritten. Sie kannte nichts und musste erst alles lernen. Sie ging über keine Bodenwelle! So geht es vielen, jungen Pferden. Meinen Alten haben ich selbst eingeritten, der ist erstmal 1 Jahr im Schritt durch Gelände gebummelt.
                            Zuletzt geändert von Ive; 15.11.2010, 18:32.

                            Kommentar


                            • #54
                              Ich vermute so Richtung Reitplatzboden. Denn die Probleme fingen an, nachdem ich ihn auf dem Reitplatz hab freilaufen lassen. Unser Hallenboden ist nagelneu u. top. Der Tierarzt hat ihn extra angeschaut u. gemeint der sei super.

                              Führmaschine wäre jetzte ne feine Sache, denn das kennt er u. macht es recht gut u. brav. Allerdings haben wir im neuen Stall keine.


                              Aber hast Recht San Siro, wo er hupft ist letztendlich egal. ;-)

                              Sein "Schaden" ist ja noch ganz frisch, deshalb darf er die erste Woche nur 5 min. gehen, die zweite dann 10 usw. so dürfen wir immer mehr erhöhen. Ab so ca. 20 min. wollt ich mich mal dann wieder drauf setzen (wenn ichs überleben sollte, werde ich euch weiter auf dem Laufenden halten ;-).

                              Heut hab ich ihn in der Halle geführt. Ohne Beruhigungsmittel, nur mit dem Silence. Da war er total anständig u. ging brav Schritt. Nur draußen macht er so ein Terz.

                              Sagt mal, bandagiert ihr eure noch ein in der Box? Bzw. wie lange habt ihr sie im Stall bandagiert?

                              Kommentar

                              • Ive
                                • 01.08.2008
                                • 1006

                                #55
                                Pferde laufenlassen finde ich ganz schlimm. Auch longiere ich schon lange nicht mehr. Das halte ich für besonders schädlich für die Sehnen!

                                Kommentar


                                • #56
                                  @Ive: Da hast du nicht unrecht. Von daher versuche ich ja seit er mir gehört das Versäumte wieder gut zu machen.

                                  Da wir einen weiteren Weg zur Koppel haben, hatte ich immer den Vorteil, dass er im Schritt schon aufgewärmt war, bis er auf seiner Wiese ankam. Die ersten paar mal als er nach dem Kauf raus durfte, hab ich ihn sogar immer extra vorher 20 min. warm geführt.

                                  Kommentar


                                  • #57
                                    Aber er muss sich doch auch mal austoben können?

                                    Kommentar

                                    • Ive
                                      • 01.08.2008
                                      • 1006

                                      #58
                                      Müssen sie das?! Nicht wenn sie so sich genügend bewegen können.

                                      Kommentar

                                      • Laible
                                        • 05.09.2008
                                        • 155

                                        #59
                                        Habe auch schon überlegt, Stallgamaschen drauf zu tun, allerdings zerrt und reißt er dermaßen an den Teilen, dass er sich das Bein stranguliert. Das scheint mir dann doch noch gefährlicher als ohne...

                                        Überlege im Moment doch noch das Paddock zu schließen, aber er tut mir so leid, weil er meistens draußen steht, selbst bei Wind und Regen.

                                        Wie man es macht, ist es falsch, bin auch etwas verzweifelt und es sind noch 3 Monate!!!

                                        Kommentar


                                        • #60
                                          Bei uns werden die Koppeln nunmal im Winter gesperrt. Was soll man denn dann tun? Ich nehm ihn schon 2x täglich raus, mehr geht nicht u. wie gesagt, er ist ein spätgelter Hengst den ich aus der typischen "Hengsteinzelhafthaltung" heraus gekauft habe. Wir hatten im Sommer versucht ihn mit anderen zusammen zu stellen, das hat nicht funktioniert. Wir haben zb. am Stall auch eine Aktivstallherde. Ein tolles Konzept, super ausgeglichene Pferde die immer in Bewegung sind. Aber die Stutenbesitzer würden mich vermutlich ermorden wenn meiner ständig auf ihren Stuten rumrutschen würden. :-(

                                          Kommentar

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