Sehne! Lange Stehzeit, wer weiss Rat?

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  • @Landdame, das ging mir auch im Kopf rum. Denn auf der Stallgasse ist er total brav u. schlendert am langen Strick hinter mir her. Da brauch ich kein Ventraquil oder sonstiges u. hab kein Hüpf-Theater. Vielleicht ist das die beste Lösung. Zumindest bis wir mal die ersten Wochen rum haben.

    Futtertechnisch kriegt er Heu satt (Heuraufe, damit ist er auch etwas beschäftigt mit rauszupfen), eine kleine Portion EuqiGard (wobei ich jetzt im Winter ab u. zu mal ein Mash geben wollte wegen der Verdauung) u. Möhren.

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    • Landdame
      • 23.09.2007
      • 600

      Zitat von Junior Beitrag anzeigen
      @Landdame, das ging mir auch im Kopf rum. Denn auf der Stallgasse ist er total brav u. schlendert am langen Strick hinter mir her. Da brauch ich kein Ventraquil oder sonstiges u. hab kein Hüpf-Theater. Vielleicht ist das die beste Lösung. Zumindest bis wir mal die ersten Wochen rum haben.

      Futtertechnisch kriegt er Heu satt (Heuraufe, damit ist er auch etwas beschäftigt mit rauszupfen), eine kleine Portion EuqiGard (wobei ich jetzt im Winter ab u. zu mal ein Mash geben wollte wegen der Verdauung) u. Möhren.
      Dann bleib bei der Stallgassevariante (sofern ihr eine lange habt), da sparst Du Dir und dem Pferd viel Stress, Rückschläge und Ärger!
      Ach ja, drehen immer über das gesunde Bein! Ganz wichtig!!!
      There is always a bigger fish...

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      • Suomi
        • 04.12.2009
        • 4285

        Ich habe (zum Glück) keine Erfahrung mit Boxenruhe-Kandidaten. Aber meint ihr nicht, dass er nach einigen Wochen nur-Stallgasse-auf-und-ab-laufen, dann erst richtig 'rumspinnt vor Freude, wenn er nach "draussen" darf?

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        • Danke für den Tip. Unbewusst hab ich ihn schon immer links gedreht. Die Stallgasse ist lang u. sehr breit, so dass ich auch nicht zu eng wenden muss.

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          • Landdame
            • 23.09.2007
            • 600

            Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
            Ich habe (zum Glück) keine Erfahrung mit Boxenruhe-Kandidaten. Aber meint ihr nicht, dass er nach einigen Wochen nur-Stallgasse-auf-und-ab-laufen, dann erst richtig 'rumspinnt vor Freude, wenn er nach "draussen" darf?
            Da ist natürlich was dran, aber einen Tod muß man sterben! Ich persönlich hätte auch die Koppelvariante gewählt, aber das ist zu dieser Jahreszeit wahrscheinlich sehr sehr schwer realisierbar!
            Wenn man das mit Boxenruhe und dosierter Bewegung angeht, ist es aber eben absolut kontraproduktiv, wenn das Pferd dann auf "kalte" Gelenke rumhüpft! Da beißt die Maus keinen Faden ab! Deshalb würde ich persönlich in dieser speziellen Situation, das mit der Stallgasse vorziehen und zwar so lange, bis die Sehne wirklich nachweislich ausgeheilt ist. Das "wiedereingliedern" in normale Situationen draussen muß man eben danach gezielt und mit Plan angehen. Schon klar, dass das aus (pferde-) psychologischer Sicht doof ist, aber noch dööfer wäre doch wohl 10min am Tag rumhüpfen und dann die ganze "Heilungsstrategie" über den Haufen zu werfen, oder?
            There is always a bigger fish...

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            • Suomi
              • 04.12.2009
              • 4285

              Tja, ich glaube, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich denke, wenn man sein Pferd kennt, kann man schon einigermassen abschätzen, welche Variante am besten geeignet ist.

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              • Mondnacht
                • 01.12.2009
                • 2470

                Hallo Junior, da habe ich den Mund wohl gestern zu voll genommen: Heute haben wir doch tatsächlich so etwas wie Schnee der vom Himmel fällt.....

                Naja, und das mit dem steigen hat meine Dame heute auch probiert. Da wir aber schon 20 Minuten laufen dürfen werde ich trotzdem weiter draußen laufen. Ich denke das ich langsam mal wieder anfangen muss, sie gehorsamsmäßig zu beschäftigen. Ich laufe auch manchmal in voller Montur, sprich mit Sattel, Trense und Bandagen, da ist sie dann auch schon mal etwas abgelenkt.

                Aber nochmal: ich hatte noch keinen Schnee gebucht!

                Ich habe auch ein Kind in der Kita und schaff das trotzdem kaum, zweimal zum Stall, denn mein großer kommt so früh aus der Schule.

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                • tiramisue
                  • 26.08.2008
                  • 326

                  Also ich hab da leider auch genügend Erfahrung mit Sehnengeschichten, keine Ahnung ob das was ändert, aber meiner ist damals operiert worden und der durfte sofort nach der OP 2 mal am Tag jeweils eine Std im Schritt geführt bzw. in die Führanlage... und der war damit recht zufrieden, auch wenn es mal ein Hopser gab.

                  Ich dachte auch der spinnt nach ner Weile total aber zweimal am Tag jeweils eine Std Schritt gehen ist auch anstrengend und insgesamt war er mit allen Aufbauarbeiten etc. erst nach einem Jahr wieder auf dem Stand wie vor der Op... und wir waren ein paar Tausend Euro ärmer... aber es hat sich gelohnt, der Springsport wurde zwar an den Nagel gehängt aber Dressurmäßig ist und bleibt er voll belastbar (die OP ist jetzt 7 Jahre her).

                  Kommentar

                  • Basti
                    • 19.03.2003
                    • 1394

                    ich hoffe, den sehnenpatienten geht es noch gut

                    mein füchslein durfte heute nach monaten das erste mal 4 lange seiten traben. er hat sich ein bisschen geschüttelt, ist aber nicht abgespackt. es geht aufwärts

                    @tiramisue
                    op hätte ich bei meinem auch machen können. hätte 3500 euro gekostet. wäre das füchslein 10 jahre jünger gewesen, hätte ich das machen lassen. bei einem fast 17 jährigen pferd nicht mehr.
                    der ta hat mir vor behandlung zugesagt, dass er ihn mindestens so weit wieder herstellen kann, dass er auf dauer ein schmerzfreies und pferdegerechtes rentnerleben auf der weide verbringen kann. damit konnte ich leben
                    so wie es momentan aussieht, wird er aber doch reitpferd bleiben können
                    Jeda macht mal Fela

                    Kommentar

                    • tiramisue
                      • 26.08.2008
                      • 326

                      Zitat von Basti Beitrag anzeigen
                      ich hoffe, den sehnenpatienten geht es noch gut

                      mein füchslein durfte heute nach monaten das erste mal 4 lange seiten traben. er hat sich ein bisschen geschüttelt, ist aber nicht abgespackt. es geht aufwärts

                      @tiramisue
                      op hätte ich bei meinem auch machen können. hätte 3500 euro gekostet. wäre das füchslein 10 jahre jünger gewesen, hätte ich das machen lassen. bei einem fast 17 jährigen pferd nicht mehr.
                      der ta hat mir vor behandlung zugesagt, dass er ihn mindestens so weit wieder herstellen kann, dass er auf dauer ein schmerzfreies und pferdegerechtes rentnerleben auf der weide verbringen kann. damit konnte ich leben
                      so wie es momentan aussieht, wird er aber doch reitpferd bleiben können

                      ja das versteh ich... meiner war damals ja erst 5.
                      bei mir hats 4000 euro gekostet mit allem drum und dran aber es hat sich gelohnt.

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                      • Mondnacht
                        • 01.12.2009
                        • 2470

                        Meine kleine Ziege macht mir zwischendurch echt das Leben schwer. Damm wirft sie sich beim Führen ganz plötzlich nach hinten und versucht zu steigen. Einmal hat sie sich auch blitzschnell umgedreht und versucht auszuschlagen....
                        Daraufhin habe ich die Schrittphase einfach verlängert und bin noch länger Grasen gewesen. Dummerweise hat sie sich dann in der Box am gleich Bein nur an der Innenseite nochmal das Bein dick getreten. Warum es plötzlich dick und warm war weiß ich nicht genau, aber daraufhin sollte ich wieder weniger gehen. Habe sie dann zwei Tage leicht sediert und alles war wieder gut.

                        Jetzt kann ich leider nur noch auf dem Hof laufen, weil mir das sonst zu glatt ist. Den Schnee findet sie klasse. Sie hat sich wunderbar an der Führkette in den Schnee geschmissen und gewälzt.

                        Hoffentlich wird das die nächsten Tage nicht zu glatt, denn nur in der Halle laufen finden wir beide grausam. Ihr Tempo gleicht dort mehr dem einer Schnecke, während ich im gelände immer stramm nebenher gehen muss.

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                        • Bei uns gehts grad nur noch abwärts ...

                          Schnee ohne Ende hat uns wieder in die Stallgasse verbannt. Am Donnerstag haben wir dann endlich Schneegrib u. Stifte in die Eisen bekommen u. ich habe dann todesmutig mit großer Portion Ventraquil mich auf den Weg zu Halle gemacht. Wir sind auch heil hin gekommen, in der Halle hat er ein, zwei kleinere Hüpfer an der Hand gemacht u. zurück gings auch. Im Hof laufen geht gar nicht, alles voll Schnee, bzw. nur so ein kleiner Radius frei, da kann ich auch auf der Stallgasse laufen.

                          Heut war dann der erste Tag an dem ich ihm den Paddock zu machen musste, da er wie ein Bekloppter rein u. raus galoppiert ist.

                          UND DA JA EIN UNGLÜCK BEKANNTLICH SELTEN ALLEIN KOMMT: Hat es mich heute vom Pferd meiner Freundin runtergeschlagen (das ich netterweise reiten durfte, damit ich nicht ganz raus komme) u. ich sitz hier nun mit einem Gipsfuß! *heul* Jetzt kann ich erst mal schauen wie ich alles organisiert bekomme...
                          Gefrustete Grüße

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                          • Laible
                            • 05.09.2008
                            • 155

                            Oh nein, auch das noch.... Kranke Pferde kann man ja immer noch schlechter abgeben als Gesunde. Hast Du denn jemand der ihn für Dich führen kann?

                            Wir haben nächste Woche den ersten Monat Schritt rum, Anfang Januar machen wir dann einen Kontroll-Schall. Ich hoffe, dass ich im Februar wieder traben darf. Das Bein sieht gut aus, keine Temperatur und der neue Bogen ist weg.

                            Bei uns haben sie auch die Paddocks zugemacht- das findet meiner ganz schrecklich und ist richtig schlecht gelaunt. Ich reite und führe ihn ca. 1 1/4 Sunde am Tag. Morgens wird er in der Woche zusätzlich eine 3/4 Stunde geführt.

                            Mit einem knappen Löffel Vertranquil läßt er sich ganz gut reiten, selbst wenn 10 Pferde durch die Halle stochen, meinen Nerven tut es allerdings nicht so gut (je nachdem wer sonst noch so in der Halle reitet oder im vollen Galopp umreitet).

                            Drücke weiterhin die Daumen!

                            Kommentar

                            • Aragon
                              • 15.05.2008
                              • 338

                              Ihr tut mir sehr leid. Ich mußte dies alles auch einmal durchmachen und gerade im Winter, wenn die Halle voll und es bitter Kalt ist, sind die "Patienten" auch nicht gerade brav. Bei meinem war durch eine Unfall die tiefe Beugesehne zu einem Drittel durch. OP, Reha, Laufband und fast 9 Monate Pause wars beim ersten Mal. Danach wurde er langsam antrainiert und das Ergebnis nach 2 Monaten: Sehne wieder zu einem Drittel durch! Er ging nie lahm und ich hatte nur ein komisches Gefühl, so dass ich den TA holte. Nach der Diagnose stellte ich ihn auf die Weide, gab keine Medikamente, Eisen ab und gab ihm viel Zeit. Nach einem Jahr konnte ich ihn wieder Reiten und er hält seit Jahren.
                              Zuletzt geändert von Aragon; 05.12.2010, 18:22.

                              Kommentar

                              • Laible
                                • 05.09.2008
                                • 155

                                Das macht mir Hoffnung! Bei meinem ist die oberflächliche Beugesehne zu 1/10 gerissen, das zweite Mal hintereinander. Werde ihn diesmal noch mehr Zeit geben und zunächst auf die Weide verzichten, hoffe dass er dann ab Mai/Juni wieder raus kann. Meine TAe haben aufgrund des kleinen Schadens davon abgeraten auf die Weide zu stellen, da die Gefahr dass sich der Schaden vergrößert zu hoch sei. Habe das Gefühl, dass er durch das viele Schritt reiten nicht ganz rauskommt, zumal er noch nicht allzu lange unter dem Sattel ist.

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                                • Mondnacht
                                  • 01.12.2009
                                  • 2470

                                  Mensch Junior,
                                  da hat es dich aber ganz dicke erwischt!!! Mein Mitleid hast du sicher. Wie lange fällst du denn aus?

                                  Ich war heute den ersten Tag seit der Schrittzeit nicht beim Pferd, weil meine Kleine Krupphusten hat. Na und da es so ungemütlich draussen ist, mag ich sie gerade nicht mitnehmen. Aber wohl ist mir nicht dabei, das Pferd abzugeben, so wie sie manchmal rumzickt. Könnte mir zwar egal sein, ich muss es ja bezahlen, trotzdem habe ich keine Lust auf Unfälle.

                                  Jedenfalls ist diese Schrittgeherei echt blöd. Draufsetzen mag ich mich so auch nicht so gerne.

                                  Ist es eigentlich schädlich, wenn man regelmäßig diese Beruhigungsmittel gibt? Ich versuche immer nur im Notfall mal was zu geben. Die WEtterprognose sieht bei uns aber nicht so aus, als das ich bald wieder in Ruhe durchs Gelände laufen kann.

                                  Kommentar


                                  • Hab zum Glück eine erfahrene Stallkollegin, die mein Pferd auch kennt, gefunden, die nun mit ihm läuft. *heilfrohbin* Das war erst mal eine meiner größten Sorgen! Du kannst ja so ein kleines Pulverfass, dass nicht viel raus darf, auch nicht jedem anvertrauen. Aber die Stallkollegin hat selbst ein Pferd mit Sehnenanriss gehabt u. kennt das Spiel. Ihr Pferd ist übrigens auch wieder ganz gesund geworden, obwohl die Sehne zur Hälfte durch war! Also Laible, nicht die Hoffnung aufgeben!

                                    Das Ventraquil kann man lt. meiner Tierklinik auch über einen längeren Zeitraum geben (mir haben sie sogar gesagt, ich kann das die kompletten drei Monate geben, wenn es sein muss). Aber ich mache es wie du, Mondnacht, ich versuche es zu vermeiden. Zb. wenn wir in der Stallgasse laufen, da kriegt er nix, da ist er auch total brav. Wenn wir rausgehen, da geb ich ihm natürlich was. Ich hab dann vor es langsam zu reduzieren wenn wir wieder regelmäßig draußen sind u. er mehr machen darf.

                                    Ich hab jetzt erst mal eine gewisse Zeit einen Gips u. darf gar nicht laufen, dann auf Krücken u. später gibts wohl eine Stützschiene. Alles in allem dauerts - je nach Heilung - lt. Arzt 4-6 Wochen. Bis ich dann wieder aufs Pferd kann, wird noch länger dauern. Aber ich hoffe dass ich, bis Pferdi wieder fit ist, auch wieder ganz fit bin....

                                    Kommentar


                                    • Wenn ich ganz ganz viel Glück hab, dann darf ich mit meiner Dicken nächte Woche wieder anfangen. Hat wegen einer Einblutung in die Sehne nun auch 4 Monate Schritt gehen müssen. Das ganze Spiel hatten wir vor 2 Jahren schonmal, aber da wars die Sehne rechts. DIE hat immerhin gut gehalten. Mein Tierarzt hat beides Mal gesagt dass sie sich wohl mit dem Hinterhuf jeweils in die Sehne reingetreten ist... (und ich stell mein Pferd ja nicht mit Gamaschen in die Box oder auf die Koppel.... doooof)
                                      Hab aber immer Glück gehabt mit der Dicken. Auch wenn sie von jetzt auf gleich 23h am Tag in der Box steht und nur ne halbe Stunde Schritt geritten/geführt werden darf ist sie ein absoluter Engel. Sie fährt ihren Kreislauf dann so dermaßen runter, da ist sie fast braver als sonst. Das ist ein echtes Glück in so nem Fall!

                                      Ich wünsch euch auf jeden Fall ne gute Besserung und das die Tierchen ein Einsehen mit der Situation haben! :/

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                                      • Roddick
                                        • 07.10.2008
                                        • 1485

                                        Wir haben zwar kein Problem mit der Sehne, dafür mit dem Krongelenk :-(
                                        Aber uns blüht erstmal 3 Monate Boxenruhe mit bandagiertem Bein. Tja und da meine Stute klebt, breche ich im Moment richtig fies ihren Stolz indem sie drin bleiben muss und alle anderen raus dürfen. Naja, sind ja auch nur insgesamt 5 Tiere.
                                        Dafür darf sie abends für 30 Minuten raus wenn alle anderen im Stall sind. Sie macht dann einen Spaziergang über den Paddock und schmeißt sich in den Dreck. Danach kommt sie wieder zur Tür und schnüffelt mit den anderen rum.
                                        Ich kann nur hoffen, dass sie weiterhin so friedlich und ruhig bleibt, nur ihre Box sah vielleicht aus...

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                                        • Basti
                                          • 19.03.2003
                                          • 1394

                                          @junior ... gute besserung
                                          was hast du für ein glück, bei deiner verletzung eine gute vertretung für dein pferd zu finden. ein hoch auf deine stallkollegin, so eine vertretung im winter bei einem kranken pferd ist nicht selbstverständlich

                                          ich merke gerade selber, im winter wird es kritisch
                                          bei uns kommen die pferde nicht mehr raus und der ein oder andere vierbeiner kann das nicht so gut vertragen
                                          jetzt wird es auch für meinen älteren fuchs zur nervensache, die ruhe zu bewahren, wenn andere gesunde reitpferde abspacken

                                          noch drei wochen, dann geht es zur nachuntersuchung. bis dahin sind "nachtschichten" und ein planmässiges trab-training angesagt.
                                          ta hat gesagt, wenn die nachuntersuchung gut ausfällt, kann das pferd wieder antrainiert werden ...............
                                          Jeda macht mal Fela

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