Sehne! Lange Stehzeit, wer weiss Rat?

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  • Sehne! Lange Stehzeit, wer weiss Rat?

    Gestern gabs die niederschmetternde Diagnose per Ultraschall: Faserrisse in der oberflächlichen Beugesehne mit Einblutungen. Der große Schock, Pferd darf 3 Monate nur Schritt auf hartem Boden gehen (anfangs grad mal 5 min. u. dann langsam steigern). Dabei ist er erst 4,5 Jahre alt.

    Bräuchte dringend Tips wie man mit Zusatzfutter/pflanzl. Kräutermischungen etc. ihn "ruhiger" halten kann, damit ich wenigstens noch seinen Paddock offen lassen kann u. wir irgendwie die drei Monate überstehen.

    Hab jetzt zwei Produkte gefunden, einmal von Masterhorse "Silence" Kräutermischung oder von St. Hippolyt "AntiStressKräuterpellets". Hat jemand schon mal Erfahrungen mit diesen Produkten gemacht oder kennt was anders?

    Bin über jeden nützlichen Rat sehr dankbar! Wir stehen erst am Anfang der schrecklichen Zeit u. er fängt jetzt schon mit Blödsinn an (zb. die Bandage am verletzten Bein abzureissen). Kanns ihm aber nicht verdenken, er ist es schließlich gewöhnt jeden Tag auf die Koppel zu gehen.
  • Lori
    • 20.03.2003
    • 51442

    #2
    Oh je, ihr Armen! Erstmal gute Besserung!

    Eine Freundin von mir hat mit dem Masterhorse Silence sehr gute Erfahrungen bei ihrer "spritzigen" Isi-Stute gemacht, die wurde damit deutlich ruhiger.

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    • Charly
      • 25.11.2004
      • 6025

      #3
      ich würde hier eine 2. meinung einholen.... wenn der jetzt schon anfängt ,rumzukaspern, wirst du mit sicherheit keine 3 monate schritt führen können und die stunts , die dann folgen, sind sicherlich alles andere als förderlich.
      inzwischen ist die medizin eigentlich in sehnengeschichten auf dem standpunkt, dass NUR eine gleichmäßige ruhige bewegung ein belastbares narbengewebe produziert.
      wäre es meiner, würde ich ihn mind. 6 monate komplett auf die weide/paddock stellen und ihn in ruhe das auskurieren lassen. von Boxenknast und schritt führen (gerade im winter) halte ich absolut nichts.

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      • streeone
        • 26.03.2010
        • 1309

        #4
        wäre es meiner, würde ich ihn mind. 6 monate komplett auf die weide/paddock stellen und ihn in ruhe das auskurieren lassen. von Boxenknast und schritt führen (gerade im winter) halte ich absolut nichts.
        Würde ich ganz genau so machen! Lieber eine längere Auszeit auf der Weide als 3 Monate stehen.
        Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
        26.04.1990 - 07.02.2010

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        • lajolie
          • 07.09.2007
          • 79

          #5
          Hallo,
          kann mich den Meinungen nur anschließen. Ich habe damals meine 6-jährige Stute für 3 Wochen "einsperren" müssen, mit dem Resultat dass sie die Gitterstäbe ihrer Box rausgetreten hat...würde ich nie wieder machen, dann lieber komplett raus....

          Ansonsten könnte ich dir zum Ruhigstellen Bachblüten empfehlen....die belasten den Körper zumindest nicht zusätzlich....

          Liebe Grüße und gute Besserung,
          lajolie

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          • Mirabell
            • 21.06.2010
            • 2027

            #6
            Hatte bei meinem damals 5 jährigen Wallach dieselbe Diagnose... Er hat dann Heu und Stroh ad libitum und nur m noch Mineralfutter mit Möhren und ggf. Äpfel bekommen. Ich habe ihn 3 Monate Schritt geführt (5 min. langsam steigern bis zu 1 Stunde) dann Schritt reiten beginnend mit 45 Min. und dann Meter für Meter Trab... nach ca. 6 Monaten war er wieder normal belastbar und kam dann das erste Mal wieder auf Weide (im Frühjahr mit 2 faulen Rentnern!!)! Und hat bis jetzt auch noch keine erneuten Probleme mit der Sehne! Hatte zwischenzeitlich auch mal Kräuter-Pülverschen probiert - allerdings reagiert er auf Baldrian allergisch!

            Ob ich das heute wieder so machen würde, weiß ich nicht... im Sommer würde ich das Pferd wohl auf die Weide stellen aber im Winter (Matsch/rutschig) - keine Ahnung ob das dann förderlich ist!?
            sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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            • moonlight
              • 04.06.2002
              • 4269

              #7
              Stimme meinen Vorrednern absolut zu: gleichmäßige Bewegung ist 24 h Box und 5 min rumspasten an der Hand definitiv vorzuziehen! Sehne heißt v.a. Zeit und Geduld. Je länger man mit Antrainieren und belasten wartet, desto mehr hat man am Ende davon.

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              • Dacil
                • 03.01.2009
                • 381

                #8
                Mein gerade angerittener 4-jähriger hat sich auch im Frühjahr irgendwie auf der Weide die oberflächliche Beugesehne verletzt. Pferd mit viel Vollblut. Da wir eh Offenstallhaltung haben gabs für mich sowieso keine Diskussion. Er stand jetzt den ganzen Sommer draußen und ist jetzt wieder heile. Ich glaube auch, das das Sehnengewebe das sich unter Belastung bildet einfach ein anderes ist, als das Narbengewebe bei Boxhaltung. Ich habe nichts gemacht als erst mit Enelbin , dann Enelbin plus Absorbine bandagiert und dann Magnetfeld an die Beine. Natürlich dauert es auf der Weide vielleicht etwas länger.
                www.singer-schabracken.de

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                • jufribe
                  • 30.04.2008
                  • 240

                  #9
                  Ich habe das Sehnen-Theater mehrfach durch.
                  Schritt auf hartem Boden, es wurde exra ein Laufband angeschafft, Futterumstellung. 4 Monate, dann wieder anschieben (natürlich ging nichts ohne Ruhigstellen), bei voller Belastung wieder lahm. Die gleiche Prozedur von vorne, 6 Monate, wieder anschieben, bei voller Belastung wieder lahm.
                  Seit August 2010 steht er draussen und kommt vor April 2011 nicht wieder rein. Alles Weitere werde ich dann sehen.
                  Avatar: Stute geb. 2008 v. Rubinero - Hitchcock - Pik König

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                  • Finchen
                    • 11.06.2007
                    • 100

                    #10
                    Mein 30-jähriges Pony hat sich im Frühjahr die oberflächliche Beugesehne halb durchgerissen. Ich habe mich trotzdem für Koppel entschieden und es nie bereut. Unser Stallvermieter hat am Anfang den Gang zur Koppel für ihn abgesperrt, so dass er die anderen zwar gesehen hat, aber nicht viel Fahrt aufnehmen konnte. Das Bein ist so gut geworden, dass selbst der Tierarzt (der Boxenruhe dringend empfohlen hatte) erstaunt war. Er ist seit 3 Monaten wieder mit der Herde draussen und wird sogar wieder Schritt geritten. Ich kann die Bewegung nur empfehlen. Wenn Dein Pferd aus dem Liegen aufsteht, ist mehr Zug auf der Sehne als mal auf der Koppel zu galoppieren. Das vergisst man gern mal.

                    Gruss
                    Finchen

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                    • Mondnacht
                      • 01.12.2009
                      • 2470

                      #11
                      Ich habe gerade das gleiche Theater. Meine auch erst 4 jährige Stute hat sich auf der Weide auf die vordere Strecksehne treten lassen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob das der richtige Ausdruck dafür ist, es ist jedenfalls die Sehne über dem Fesselgelenk, die vorne am Bein sitzt.

                      Am Montag habe ich Blutegel setzen lassen, von diesen kleinen ekligen Viechern halte ich sehr viel. Zumindest erhoffen wir uns davon eine Verkürzung des Heilungsprozesses, da die Egel hoffentlich an die Flüssigkeit in der Sehne rangekommen sind.
                      Wir sollten eigentlich nur 4 Wochen Schritt gehen, es scheint kein ganz schlimmer Schaden zu sein, war aber dennoch auf dem Schall deutlich zu sehen.

                      Bin auch ziemlich genervt, vorallem jetzt zum Winter.

                      Auf die Weide zu stellen wäre für mich keine Alternative, da die Gute auch keinem Ärger aus dem Weg geht und ich keine Lust hätte, sie in eine neue Herde zu integrieren. Wir hatten im Sommer schon mal eine ziemlich blöde Trittverletzung auf dem Ellenbogen.... Und wir reden hier von einer festen Herde, die täglich von morgens bis abends zusammen rauskommt.

                      Ich laufe jetzt mit ihr auf hartem Boden, möglichst nicht auf dem Hof, damit sie was sieht. Danach gehe ich dann Grasen. Natürlich ist sie nicht genug draußen, aber sie ist noch ziemlich ruhig und freut sich über die Abwechslung.
                      Wenn ich wieder anfangen darf zu reiten werde ich sie in jedem Fall sedieren, ich habe keine Lust abzusegeln und möchte auch nicht gleich die nächste Verletzung bei ihr...

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                      • Ascarda
                        • 12.11.2009
                        • 931

                        #12
                        Ich würde bei Sehnenschäden der Art auch zu 6 Monaten Koppelgang raten, vorallem bei solch einem jungen Pferd - aber wir haben November.... Demnach musst du vermutlich die Schrittgeschichte in Angriff nehmen. Vielelicht hast du ja die Möglichkeit zu einem laufband? Hier können sie in aller Regel nicht so viel anrichten. Aus welcher Ecke kommst du? Könnte dir eine Top Adresse für solche Dinge empfehlen.

                        Kommentar

                        • Catherine236
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 10.05.2010
                          • 361

                          #13
                          hat das einen Grund warum geführt und nicht geritten werden soll? - mein Großer hatte leider bis dato 2 Sehnenschäden (immer im Herbst/Winter) und ich bin ihn immer geritten und auch gleich mindestens eine Stunde und mehr....
                          Bezüglich der eigentlichen Frage ich habe gute Erfahrungen mit diesem Produkt gemacht: http://www.deganius.de/degshop/produkt/ruhig.html

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                          • angel36
                            • 18.07.2002
                            • 2782

                            #14
                            Ich hab auch grad eine Sehnenschadenpatientin, auch die oberflächliche Beugesehne... im US wurden Faserrisse diagnostiziert. Ich sollte sie auch in der Box lassen und täglich führen (bis zu 1h). Da mir klar war, dass ich das definitiv nicht leisten kann, hab ich auch nach Koppel gefragt. TA hat abgeraten (denke mal, da ist er auf der sicheren Seite). Ich hab sie trotzdem mit ihrer "Beinahe-Rentner-Gruppe", in der sie eh steht (drei Stuten 20+), raus getan. Nach 10 Wochen sah es schon deutlich besser aus, allerdings gab es wohl immer noch Bereiche, in denen das neue Gewebe sehr weich war. Also weiter Schritt und erneute Kontrolle zum Jahresende (dann ist der Schaden fünf Monate alt). Ob wir die 18jährige alte Dame nach monatelanger Auszeit wieder angeschoben kriegen, scheint mir allerdings fraglich.

                            Ich hab sie auch schon mal vor 10 Jahren oder so nach einem Sehnenschaden (andere Stelle) nach Boxenruhe wieder antrainiert, es war der Hass. Führen ging noch, aber als es ans Reiten ging, hat sie Hullibutz gemacht, teilweise lief sie länger auf zwei Beinen (abwechselnd vorne und hinten hoch), was sie sonst nie macht. Das produzierte dann den einen oder anderen Rückfall. Deshalb würde ich mich heute immer für die Koppelvariante entscheiden. Am besten in eine ruhige Herde rein und dann das Beste hoffen. Sorgen würde mir allerdings auch machen, dass jetzt wieder die Matsch-und Schmuddelzeit ist... da kommt es dann doch auf die Möglichkeiten an, die man vor Ort hat.

                            Kommentar


                            • #15
                              Vielen Dank für die vielen Antworten! Bin grad ziemlich verzweifelt, weil ich nach dem "richtigen" Weg suche...

                              Ich hatte mir das mit dem Wegstellen auf die Koppel auch überlegt, da er eigentlich immer sehr brav ist auf der Wiese u. keiner der rennt. Wäre es jetzt Sommer / Frühjahr, würd ich es sofort tun. Da aber der Winter anbricht u. da ja alles matschig u. nass wird, vor allem auch wenn dann Schnee kommt, hab ich da meine Bedenken ob das gut für ihn ist?

                              Er hat auf jeden Fall einen noch recht großen Paddock zur Verfügung der die normalen Maße überschreitet. Den würde ich auch gerne auf lassen, da hat der Tierarzt auch zugestimmt.

                              Heut bekommt er jetzt erst mal einen Spezialbeschlag u. dann wollte ich morgen anfangen mit ihm zu laufen.

                              Wir kommen aus Ba-Wü (Enzkreis).

                              Kommentar

                              • Mabel
                                • 07.03.2010
                                • 426

                                #16
                                Kann dir auch nur empfehlen, dich so schnell wie möglich nach einem Koppelplatz mit ein, zwei ruhigen Weidegenossen umzusehen, nämlich bevor es friert (außer dein TA besteht aus irgendwelchen Gründen tatsächlich auf Boxenruhe). Das führt zwar vielleicht in der Anfangsphase zu einer leichten Verschlechterung, aber sobald die Bodenverhältnisse dann ungut werden, sollte er sich bereits weitesgehend beruhigt und eingewöhnt haben, um die Sehne keiner unnötig großen Gefahr mehr auszusetzen .

                                Denn glaube mir, ein überstandiges Pferd mit Bewegungsverbot, gerade in der kalten Jahreszeit, ist etwas, was ich wirklich niemandem wünschen und meinem Pferd, jetzt nachdem ich gerade so ein Jahr hinter mir habe, soweit als möglich auch nicht mehr zumuten möchte.

                                Kommentar

                                • Ascarda
                                  • 12.11.2009
                                  • 931

                                  #17
                                  Hm, schade, Ba-Wü ist super weit weg von der Adresse. Habt ihr vielleicht in der Nähe einen Stall mit Laufband?

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                                  • Tanja22
                                    • 19.08.2004
                                    • 2360

                                    #18
                                    Hallo,
                                    unser TA sagt immer, lieber Reiten als Führen, da meistens von oben die Kontrolle viel besser ist, als an der Hand den Kasperkram.
                                    Problem bei dem Stehen in der Box ist ja immer, dass das Pferd NICHT steht sondern sich im Kreis bewegt und da natürlich eine für die Sehne unglückliche Belastung kommt. Hier (Niedersachsen) ist man mittlerweile von den Stehzeiten völlig ab, da die Sehnen gerne miteinander verkleben. Ich kenne das noch von meinem Alten, den habe ich 1993 mit Sehenschaden gekauft, da war noch streng Box angesagt. Die Verklebung hat sich nie mehr gegeben.
                                    Weiter ist wirklich die Blutegeltherapie eine tolle Möglichkeit, wie hier schon angesprochen. Durch den Biss werden vereinfacht gesagt Entzündungshemmer freigesetzt. Damit kannst Du sicher gut helfen.

                                    Liebe Grüße
                                    Tanja

                                    Kommentar

                                    • Mirabell
                                      • 21.06.2010
                                      • 2027

                                      #19
                                      Zitat von Junior Beitrag anzeigen
                                      Vielen Dank für die vielen Antworten! Bin grad ziemlich verzweifelt, weil ich nach dem "richtigen" Weg suche...

                                      Ich hatte mir das mit dem Wegstellen auf die Koppel auch überlegt, da er eigentlich immer sehr brav ist auf der Wiese u. keiner der rennt. Wäre es jetzt Sommer / Frühjahr, würd ich es sofort tun. Da aber der Winter anbricht u. da ja alles matschig u. nass wird, vor allem auch wenn dann Schnee kommt, hab ich da meine Bedenken ob das gut für ihn ist?

                                      Er hat auf jeden Fall einen noch recht großen Paddock zur Verfügung der die normalen Maße überschreitet. Den würde ich auch gerne auf lassen, da hat der Tierarzt auch zugestimmt.

                                      Heut bekommt er jetzt erst mal einen Spezialbeschlag u. dann wollte ich morgen anfangen mit ihm zu laufen.

                                      Wir kommen aus Ba-Wü (Enzkreis).
                                      Meiner war die ganzen 6 Monate über ziemlich problemlos an der Trense im Gelände zu führen... und späterhin dann allerdings vorsichtshalber mit Pellham auch auszureiten ohne Beruhigungs-"Irgendwas". Hatte aber wirklich 0,0 Kraftfutter nur ausreichend Mineral + Heu/Stroh, damit er genug zu kauen hatte! Stand in seiner Box (4,5 x 4,5 m) + Betonpaddock (ca. 14 x 4 m) - dort ist er oft selbstständig Schritt gegangen (immer eine 8 - der TA hat auch geschmunzelt).

                                      Meiner hatte Keile zwischen Eisen + Huf. Keine "Eier-" Eisen, wegen des Mehrgewichts.
                                      sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Er darf dann auch Schritt geritten werden, das bleibt mir überlassen, je nach dem bei was er bräver ist.

                                        Zum Glück hat er eine recht große Box (ca. 4x 4) mit anschließendem befestigten Paddock (24 qm). Da kann er Tag u. Nacht rein u. raus wie er mag.

                                        Ich geb ihm alle Zeit der Welt, Hauptsache, es wird wieder! Es wäre so schade, er ist ein totales Traumpferd was Rittigkeit, Leistungsbereitschaft u. Charakter angeht!

                                        Woher kommen eigentlich die ganzen Sehnenprobleme? Ist es mehr ein "Bodenproblem"? Oder falsche Aufzucht? Vererbt? Ich krieg das so oft mit, dass gerade Sportpferde Sehnenprobleme haben. Wir haben unseren immer sehr gut aufgewärmt vorm reiten (mind. 15-20 min. Schritt), tägl. durfte er auch auf die Koppel, immer abwechselndes jungpferdegerechtes Programm. Schonend auf wenigen Turnieren eingesetzt usw. Weiss absolut nicht woher jetzt dieser Sehnenschaden kommt.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Hui Buh, 07.04.2023, 10:51
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                                        Erstellt von Linu, 05.12.2023, 11:43
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