Vielleicht kann mir bei euch jemand helfen.
Am Samstag Morgen habe ich meinen Wallach ganz normal geritten. Samstag Nachmittag bin ich zum Stall gerufen worden, da er taumelnd und sich nach links anlehnend ohne Rücksicht auf Verluste durch die Box lief. Der hinzugezogene Tierarzt meinte Anzeichen eines beginnenden Botulismus. Schlucken und fressen konnte er jedoch. Wir sind darauf hin sofort zur Klinik gefahren.
Recht zügig konnte man erkennen, dass es wohl kein Botulismis war, da weitere Schluckbeschwerden ausblieben. Man konnte beobachten, dass er wohl auf dem linken Auge wenig sehen können muß und daher versuchte sich an der Wand abzustützen. Da er immer den Kopf schief hielt, kam also die Vermutung eines Traumas aufgrund eines Sturzes auf. Ich kann das zwar nicht nachvollziehen, da er keinerlei Macken hatte und die Box ganz normal aussah. Trotzdem kann nichts unmöglich sein. Wir haben ihen also unter strärkstes Antibiotikum gesetzt, Vitamin B und gleichzeitig höher konzenztriertem Kochsalz.
Es schien ihm ein ganz kleines bisschen besser zu gehen,da die Kopfhaltung sich normalisierte. Die Klinik rief mich gestern mittag an, dass davon auszugehen sei, dass er nun auf beiden Augen nichts mehr shehen kann, da er keine Reaktion zeigt, wenn man ihm was vor die Füße schmeißt oder den "Hampelmann" vor ihm macht. Medizinisch betrachtet, sind beide Augen vollkommen in Ordnung. Also weiterhin die Vermutung, dass ein Hämatom auf den Sehnerv drückt. Heute wollen sie noch Kopf und Hals röntgen. Da er nicht transportfähig ist, kann also kein Kernspin vorgenommen werden.
Hat irgendjemand von euch so etwas schonmal erlebt? Diese plötzliche Erblindung ist kaum einzuschätzen für mich.
weiß jemand wie lange Hämatome erfahrungsgemäs vor allem am Kopf brauchen um abzuheilen?
Es ist alles unglaublich schwierig für mich einzuschätzen.
Danke für eure Hilfe!
Am Samstag Morgen habe ich meinen Wallach ganz normal geritten. Samstag Nachmittag bin ich zum Stall gerufen worden, da er taumelnd und sich nach links anlehnend ohne Rücksicht auf Verluste durch die Box lief. Der hinzugezogene Tierarzt meinte Anzeichen eines beginnenden Botulismus. Schlucken und fressen konnte er jedoch. Wir sind darauf hin sofort zur Klinik gefahren.
Recht zügig konnte man erkennen, dass es wohl kein Botulismis war, da weitere Schluckbeschwerden ausblieben. Man konnte beobachten, dass er wohl auf dem linken Auge wenig sehen können muß und daher versuchte sich an der Wand abzustützen. Da er immer den Kopf schief hielt, kam also die Vermutung eines Traumas aufgrund eines Sturzes auf. Ich kann das zwar nicht nachvollziehen, da er keinerlei Macken hatte und die Box ganz normal aussah. Trotzdem kann nichts unmöglich sein. Wir haben ihen also unter strärkstes Antibiotikum gesetzt, Vitamin B und gleichzeitig höher konzenztriertem Kochsalz.
Es schien ihm ein ganz kleines bisschen besser zu gehen,da die Kopfhaltung sich normalisierte. Die Klinik rief mich gestern mittag an, dass davon auszugehen sei, dass er nun auf beiden Augen nichts mehr shehen kann, da er keine Reaktion zeigt, wenn man ihm was vor die Füße schmeißt oder den "Hampelmann" vor ihm macht. Medizinisch betrachtet, sind beide Augen vollkommen in Ordnung. Also weiterhin die Vermutung, dass ein Hämatom auf den Sehnerv drückt. Heute wollen sie noch Kopf und Hals röntgen. Da er nicht transportfähig ist, kann also kein Kernspin vorgenommen werden.
Hat irgendjemand von euch so etwas schonmal erlebt? Diese plötzliche Erblindung ist kaum einzuschätzen für mich.
weiß jemand wie lange Hämatome erfahrungsgemäs vor allem am Kopf brauchen um abzuheilen?
Es ist alles unglaublich schwierig für mich einzuschätzen.
Danke für eure Hilfe!
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