Hallo Ihr,
Ich habe irgendwie Probleme mit meiner nun vierjährigen Stute. Sie wurde letztes jahr im März angeritten. Dann Anfang April wegen Chips operiert und bekam in der anschlussstehphase eine heftige erkältung. gott sei dank konnten wir sie dann schon wieder etwas bewegen und sie bekam medikamnete und halt leichte bewegung. dabei kam richtig schnodder auf beiden nasenlöchern. hatte neben den medikamenten auch noch inhaliert (ok, nur heißes wasser mit salz aus dem eimer, aber ich dachte besser als nichts). als sie dann augenscheinlich wieder fit war (keine verklebten nüstern mehr und kein husten mehr beim traben an der hand als handpferd, geritten wurde sie nicht nach der op) kam sie den sommer über auf die weide. im herbst wurde sie wieder kurz angearbeitet. an der longe war sie fit und hustete nie. im stall oder auf der wiede fällt auch nichts auf. dann unterm sattel aber immer ein oder zwei mal anschlagen zu beginn, dann nichts mehr. also bekam sie etwas homöophatisches dazu (b-vetsan) und es wurde besser. musste sie dann wegen reitermangel noch mal wegstellen und dann erkälteten sich andere pferde bei uns im stall und sie natürlich auch wieder. haben dann acc-akut und b-vetsan gegeben und versucht zu bewegen. da auch wieder das selbe bild wie vorher, an der longe nichts und als handpferd auch nichts bzw ganz selten mal im hohen tempo bzw nach langer galoppstrecke. jetzt reite ich sie wieder und am anfang hustet sie doch deutlich. weiß nun wirklich nicht mehr so ganz was ich da machen soll. sie hustet nur zu beginn aber das jetzt nicht so wenig. also muss nun was passieren.
aber was ist da am sinnvollsten. hatte schon mehrfach unseren hofTA da und der hat abgehört (also über das ganze jahr, auch als sie so richtig anfing zu rotzen hatte ich ihn vorher zwei mal dagehabt und der hat abgehört und nichts gehört. aber das da was drinsaß haben wir ja nach den medikamneten gesehen) aber nie was gehört. habe auch schon was zur immunsteigerung gefütter aber sie ist trotzdem anfällig.
an medikamenten hat sie bisher b-vetsan und accakut bekommen. und halt was fürs immunsystem, wie das hieß weiß ich nicht mehr. war was ich über das futter geben sollte.
nun habe ich letztens mit unserer klink gesprochen. der konnte mir auch kein wirkliches vorgehen empfehlen. fakt ist, sie hustet nur unterm sattel mit reiter. ohne reiter ist nichts. an der longe ist nichts und als handpferd ist auch nichts, auch nicht bei starker belastung mit ner längeren galoppstrecke.
aber sie soll nun dieses jahr sportlich laufen und stutenleistungsprüfung machen und das ein oder andere turnier laufen. also muss bzw sollte sie fit sein. so wie es jetzt ist kann es nicht bleiben. leider viel es halt nicht auf das sie weiterhin so hustet weil sie ja nie wirklich geritten wurde und an der longe ja nicht hustete.
habe nun auch einen tipp bekommen das sich da vieleicht ein wirbel verschoben haben könnte und das dieses hustenreiz auslösen würde. hält das hier jemand für möglich? oder sollte ich wirklich bronchoskopie machen lassen, oder vorher noch mal mit stärkeren medikamneten ran? aber dann ist die frage welche denn. würde die über den hofTA bekommen aber der ist mit der behandlung ja augenscheinlich irgendwie überfordert.
überlege auch sonst mal ein blutbild zu machen und einen teil der spurenelemente mit zu testen weil sie ja auch so anfällig ist. aber welche sind da besonders interessant? Zink, Mangan, kuper und selen? oder was anderes?
leider schaffe ich es geradenicht alles zusammen finanziell zu stemmen. also muss ich abwägen was jetzt gerade am sinnvollsten ist. bronchoskopie fällt ja gleich mit 200 euro ins geld. chiropraktiker wird ähnlich werden und blutbild liegt auch bei knapp 100 euro.
Ich habe irgendwie Probleme mit meiner nun vierjährigen Stute. Sie wurde letztes jahr im März angeritten. Dann Anfang April wegen Chips operiert und bekam in der anschlussstehphase eine heftige erkältung. gott sei dank konnten wir sie dann schon wieder etwas bewegen und sie bekam medikamnete und halt leichte bewegung. dabei kam richtig schnodder auf beiden nasenlöchern. hatte neben den medikamenten auch noch inhaliert (ok, nur heißes wasser mit salz aus dem eimer, aber ich dachte besser als nichts). als sie dann augenscheinlich wieder fit war (keine verklebten nüstern mehr und kein husten mehr beim traben an der hand als handpferd, geritten wurde sie nicht nach der op) kam sie den sommer über auf die weide. im herbst wurde sie wieder kurz angearbeitet. an der longe war sie fit und hustete nie. im stall oder auf der wiede fällt auch nichts auf. dann unterm sattel aber immer ein oder zwei mal anschlagen zu beginn, dann nichts mehr. also bekam sie etwas homöophatisches dazu (b-vetsan) und es wurde besser. musste sie dann wegen reitermangel noch mal wegstellen und dann erkälteten sich andere pferde bei uns im stall und sie natürlich auch wieder. haben dann acc-akut und b-vetsan gegeben und versucht zu bewegen. da auch wieder das selbe bild wie vorher, an der longe nichts und als handpferd auch nichts bzw ganz selten mal im hohen tempo bzw nach langer galoppstrecke. jetzt reite ich sie wieder und am anfang hustet sie doch deutlich. weiß nun wirklich nicht mehr so ganz was ich da machen soll. sie hustet nur zu beginn aber das jetzt nicht so wenig. also muss nun was passieren.
aber was ist da am sinnvollsten. hatte schon mehrfach unseren hofTA da und der hat abgehört (also über das ganze jahr, auch als sie so richtig anfing zu rotzen hatte ich ihn vorher zwei mal dagehabt und der hat abgehört und nichts gehört. aber das da was drinsaß haben wir ja nach den medikamneten gesehen) aber nie was gehört. habe auch schon was zur immunsteigerung gefütter aber sie ist trotzdem anfällig.
an medikamenten hat sie bisher b-vetsan und accakut bekommen. und halt was fürs immunsystem, wie das hieß weiß ich nicht mehr. war was ich über das futter geben sollte.
nun habe ich letztens mit unserer klink gesprochen. der konnte mir auch kein wirkliches vorgehen empfehlen. fakt ist, sie hustet nur unterm sattel mit reiter. ohne reiter ist nichts. an der longe ist nichts und als handpferd ist auch nichts, auch nicht bei starker belastung mit ner längeren galoppstrecke.
aber sie soll nun dieses jahr sportlich laufen und stutenleistungsprüfung machen und das ein oder andere turnier laufen. also muss bzw sollte sie fit sein. so wie es jetzt ist kann es nicht bleiben. leider viel es halt nicht auf das sie weiterhin so hustet weil sie ja nie wirklich geritten wurde und an der longe ja nicht hustete.
habe nun auch einen tipp bekommen das sich da vieleicht ein wirbel verschoben haben könnte und das dieses hustenreiz auslösen würde. hält das hier jemand für möglich? oder sollte ich wirklich bronchoskopie machen lassen, oder vorher noch mal mit stärkeren medikamneten ran? aber dann ist die frage welche denn. würde die über den hofTA bekommen aber der ist mit der behandlung ja augenscheinlich irgendwie überfordert.
überlege auch sonst mal ein blutbild zu machen und einen teil der spurenelemente mit zu testen weil sie ja auch so anfällig ist. aber welche sind da besonders interessant? Zink, Mangan, kuper und selen? oder was anderes?
leider schaffe ich es geradenicht alles zusammen finanziell zu stemmen. also muss ich abwägen was jetzt gerade am sinnvollsten ist. bronchoskopie fällt ja gleich mit 200 euro ins geld. chiropraktiker wird ähnlich werden und blutbild liegt auch bei knapp 100 euro.
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