Husten nur unter dem Sattel

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  • samira127
    • 20.07.2005
    • 2670

    Husten nur unter dem Sattel

    Hallo Ihr,

    Ich habe irgendwie Probleme mit meiner nun vierjährigen Stute. Sie wurde letztes jahr im März angeritten. Dann Anfang April wegen Chips operiert und bekam in der anschlussstehphase eine heftige erkältung. gott sei dank konnten wir sie dann schon wieder etwas bewegen und sie bekam medikamnete und halt leichte bewegung. dabei kam richtig schnodder auf beiden nasenlöchern. hatte neben den medikamenten auch noch inhaliert (ok, nur heißes wasser mit salz aus dem eimer, aber ich dachte besser als nichts). als sie dann augenscheinlich wieder fit war (keine verklebten nüstern mehr und kein husten mehr beim traben an der hand als handpferd, geritten wurde sie nicht nach der op) kam sie den sommer über auf die weide. im herbst wurde sie wieder kurz angearbeitet. an der longe war sie fit und hustete nie. im stall oder auf der wiede fällt auch nichts auf. dann unterm sattel aber immer ein oder zwei mal anschlagen zu beginn, dann nichts mehr. also bekam sie etwas homöophatisches dazu (b-vetsan) und es wurde besser. musste sie dann wegen reitermangel noch mal wegstellen und dann erkälteten sich andere pferde bei uns im stall und sie natürlich auch wieder. haben dann acc-akut und b-vetsan gegeben und versucht zu bewegen. da auch wieder das selbe bild wie vorher, an der longe nichts und als handpferd auch nichts bzw ganz selten mal im hohen tempo bzw nach langer galoppstrecke. jetzt reite ich sie wieder und am anfang hustet sie doch deutlich. weiß nun wirklich nicht mehr so ganz was ich da machen soll. sie hustet nur zu beginn aber das jetzt nicht so wenig. also muss nun was passieren.

    aber was ist da am sinnvollsten. hatte schon mehrfach unseren hofTA da und der hat abgehört (also über das ganze jahr, auch als sie so richtig anfing zu rotzen hatte ich ihn vorher zwei mal dagehabt und der hat abgehört und nichts gehört. aber das da was drinsaß haben wir ja nach den medikamneten gesehen) aber nie was gehört. habe auch schon was zur immunsteigerung gefütter aber sie ist trotzdem anfällig.

    an medikamenten hat sie bisher b-vetsan und accakut bekommen. und halt was fürs immunsystem, wie das hieß weiß ich nicht mehr. war was ich über das futter geben sollte.

    nun habe ich letztens mit unserer klink gesprochen. der konnte mir auch kein wirkliches vorgehen empfehlen. fakt ist, sie hustet nur unterm sattel mit reiter. ohne reiter ist nichts. an der longe ist nichts und als handpferd ist auch nichts, auch nicht bei starker belastung mit ner längeren galoppstrecke.

    aber sie soll nun dieses jahr sportlich laufen und stutenleistungsprüfung machen und das ein oder andere turnier laufen. also muss bzw sollte sie fit sein. so wie es jetzt ist kann es nicht bleiben. leider viel es halt nicht auf das sie weiterhin so hustet weil sie ja nie wirklich geritten wurde und an der longe ja nicht hustete.

    habe nun auch einen tipp bekommen das sich da vieleicht ein wirbel verschoben haben könnte und das dieses hustenreiz auslösen würde. hält das hier jemand für möglich? oder sollte ich wirklich bronchoskopie machen lassen, oder vorher noch mal mit stärkeren medikamneten ran? aber dann ist die frage welche denn. würde die über den hofTA bekommen aber der ist mit der behandlung ja augenscheinlich irgendwie überfordert.

    überlege auch sonst mal ein blutbild zu machen und einen teil der spurenelemente mit zu testen weil sie ja auch so anfällig ist. aber welche sind da besonders interessant? Zink, Mangan, kuper und selen? oder was anderes?

    leider schaffe ich es geradenicht alles zusammen finanziell zu stemmen. also muss ich abwägen was jetzt gerade am sinnvollsten ist. bronchoskopie fällt ja gleich mit 200 euro ins geld. chiropraktiker wird ähnlich werden und blutbild liegt auch bei knapp 100 euro.
  • newbie
    • 27.02.2008
    • 2981

    #2
    Ich würde bei so ner Vorgeschichte (hast ja schon sehr viel versucht! Und sie hats nicht zum 1. Mal.) auf alle Fälle ne Bronchoskopie machen lassen!
    Und dann ggf. (das wird der TA aber entscheiden) Sputolysin oder sowas geben ... denn ACC und B-Vetsan und so sind ja alles nicht gerade "die harten" Sachen.

    ... kommt ja auch drauf an, ob die oberen oder unteren Atemwege betroffen sind!

    Ich würde da nichts verschleppen wollen. Sonst kommst du im Endeffekt teurer.
    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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    • samira127
      • 20.07.2005
      • 2670

      #3
      naja, die befürchtung auf verschleppung ist ja schon gegeben. wir wissen ja nicht ob sie aus dem ersten infekt nach der op überhaupt richtig rausgekommen ist. wurde ja nicht geritten und nur da hustet sie.

      das ich keine hammermedikamnete eingesetzt habe weiß ich. habe aber gute erfahrungen mit b-vetsan gemacht und sie hatte nach der op wirklich zu kämpfen. kam gar nicht richtig in den tritt. die pause die sie hatte war wirklich notwendig da sie körperlich und auch geistig gar nicht zugange kam. deswegen wollte ich ihr auch nicht mit noch mehr medikamenten den stoffwechsel durcheinander bringen. und oberflächlich hat das b-vetsan ja auch sehr gut geholfen. nur vieleicht nicht genug.

      Kommentar

      • Nessi
        • 15.06.2007
        • 498

        #4
        Ich würde wohl mal mit dem TA Rücksprache halten, ob das eine Folge der Erkältung aus 04/12 sein könnte. Meiner bescheidenen Erfahrung nach können Pferde bis zum ca. 7 Lebensjahr auch immer mal so profane "Kinderkrankheiten" wie z. B. Folikel auf dem Kehlkopf haben, die sich rauswachsen. Natürlich würde ich ein Pferd in so einem Fall nicht an die Belastungsgrenze reiten, bzw. es grundsätzlich nicht nass reiten, aber großartig machen kann man in so einem Fall (meines Wissens) ausser Abwarten, eigentlich nichts....

        Meiner hat auch im Winter 3-5 Jährig immer gerne angestossen....jeder herbeigerufene TA kam mit der Aussage "Lunge frei", Hustenreiz liess sich aber durch rumdrücken am Kehlkopf auslösen. 6-8 jährig habe ich beim Anstossen zu dieser Jahreszeit dann keinen TA mehr geholt.
        Zuletzt geändert von Nessi; 09.02.2013, 23:35.

        Kommentar

        • Avinia
          • 17.12.2009
          • 582

          #5
          Auf jeden Fall Bronchoskopie machen lassen ! Außerdem, wenn sie nur unterm Sattel hustet kann es auch eine Kehlkopfreizung sein, die erst zum tragen kommt, wenn sie durchs Genick gestellt ist - hatte bei 2 Pferden genau das gleiche Phänomen (also beim Abhören alles frei und unterm Sattel gehustet) und bei beiden war es eine Kehlkopfreizung; bei einem in Verbindung damit, dass er vor dem Reiten allen Staub, den er um sich rum finden konnte, in die Nase gezogen hat (Staubsauger) und den beim Reiten wieder loswerden musste

          Kommentar

          • samira127
            • 20.07.2005
            • 2670

            #6
            also der klinik TA befürchtete im gespräch schon eine verschleppung des Infekts vom anfang. deswegen meinte er auch vieleicht bronchoskopie. meinem hofTA traue ich da in dem fall nun gar nicht mehr. der meinte ja auch lunge frei und ein hustenreiz ließ sich auch nicht auslösen. aber an diese kehlkopfsache hatte ich auch schon gedacht. hatte auch immer gehofft das sich das verwächst. aber irgendwie wird es das wohl nicht sein. allerdings wird sie beim longieren ja auch ausgebunden und da müsste das ja auch zum tragen kommen oder nicht? beim reiten lasse ich sie am anfang immer ganz lang (nur schnalle in der hand) und dann fängt sie an zu husten. groß in anlehnung ist sie da noch nicht. denke das ich das ausschließen kann das durch die anlehnung eine reizung kommt oder nicht? viel staub gibt es im moment auch nicht. es ist auch egal ob sie im stall steht (größere staubbelastung) oder wie jetzt wieder im offenstall.

            Kommentar

            • samira127
              • 20.07.2005
              • 2670

              #7
              und wenn es sowas wie eine kehlkopfreizung ist, was macht man dann?

              Kommentar

              • Avinia
                • 17.12.2009
                • 582

                #8
                Die Kehlkopfreizung muss nicht mit der Anlehnung zu tun haben sondern mit der Winkelung, in der Kopf/Hals gehalten werden. Das Blöde bei so einer Reizung ist, dass sie chronisch wird, wenn sie nicht einmal komplett weg ist. Dazu hatte meiner erst ein stark reizlinderndes Medikament bekommen und ich musste in der Folgezeit immer so bewegen/reiten, dass die Reizung nicht wieder ausgelöst wird - also genau das Gegenteil von dem, was man bei einem fest sitzenden Husten macht, bei dem man ja will, dass der Dreck raus kommt.

                Kommentar

                • samira127
                  • 20.07.2005
                  • 2670

                  #9
                  @ avinia kannst du das vieleicht noch mal genauer erklären? wie ist das mit der winkelung? und was hast du gemacht das das besser wurde, also nicht die medis sondern wie hast du geritten?

                  Kommentar

                  • Nessi
                    • 15.06.2007
                    • 498

                    #10

                    Kommentar

                    • samira127
                      • 20.07.2005
                      • 2670

                      #11
                      was möchtest du mir mit dem link sagen? das es möglicherweise wirklich die follikel sind und ich da wohl eher kaum was machen kann? haferfrei wird sie seit jährling gefüttert. habe sie nach dem absetzen mit hafer gefüttert. dann bekam sie kurz nach dem umzug von der mama zu mir eine ordentliche erkältung mit fieber. sie bekam dann penicilin und das in 2 monaten drei mal, dann war es gut und kam bis 2012 nicht wieder. hafer bekommt sie aber seit dem nicht wieder. habe das gefühl gehabt das sie mit haferfütterung nicht klar kommt. deswegen besteht bei mir auch der große verdacht das es wirklich eine herpeserkrankung ist. lysin habe ich aber noch nicht gefüttert. engystol allerdings schon.

                      Kommentar

                      • Nessi
                        • 15.06.2007
                        • 498

                        #12
                        Ich hab dir den Link mal eingestellt, damit du, wenn du Rücksprache mit dem TA hälst ggf. etwas mehr "Grundlage" hast. Wenn du schreibst, dass du im Moment Probleme hast, diverse Untersuchungen finanziell zu stemmen, so ist es umso wichtiger nicht "ins Blaue hinein" zu untersuchen zu lassen, sondern konkret zu werden - aus meiner Erfahrung....so habe ich die Erfahrung gemacht, dass wenn ein TA z.B. wegen Husten gerufen wird, das Pferd natürlich zunächst mal untersucht und dann i.d.R. ein Antibiotikum spritzt und Venti, bzw. Sputolysin oder ACC gibt....Das findet erstmal unabhängig davon statt, ob er tatsächlich etwas gehört hat (es könnte ja auch so festsitzen, dass man nichts hört...) oder ob das Pferd Fieber hat. Ohne Frage sind damit schonmal die "gewöhnlichen" Hustenerkrankungen abgedeckt, sowie andere Infekte auch, aber u.U. nutzt dir das in deinem Fall weniger und du stehst 2 Wochen später wieder mit einem Pferd da, dass anstößt. Sprichst du mit deinem TA und schilderst ihm deinen Verdacht, so sollte er eigentlich auch darauf eingehen. Vermutlich kommst du weitaus günstiger und effektiver hin, wenn du z.B. direkt mit dem Bronchoskop den Kehlkopf untersuchen lässt (bzw. hat mein alter, erfahrener TA mir diese Diagnose auch ohne Bronchoskopie gestellt) als wenn du zunächst mal Antibiotika ins Pferd ballern lässt.

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                        • Santica
                          • 16.02.2009
                          • 2230

                          #13
                          Wir hatten auch mal einen jungen mit diesen Follikeln auf dem Kehlkopf. Symptome waren genauso. Hat immer nur beim reiten gehustet.

                          Kommentar

                          • samira127
                            • 20.07.2005
                            • 2670

                            #14
                            ok dann scheint es ja wohl doch passend zu sein und die meinung ist ja auch einheitlich. mit dem klinkTA hatte ich den fall schon mal durchgesprochen. auch auf die kehlkopfsache waren wir damals eingegangen (war im oktober ca als sie kurzzeitig mal wieder hustete). da meinte er auch ich soll es noch mal mit acc versuchen und wenn das nichts bringt dann warscheinlich bronchoskopie. nur hatte ich dann in der zeit danach halt von einer osteopathin gehört das das ganze halt auch von einem verschobenem wirbel kommen könnte und ich das vieleicht erst mal abchecken lassen sollte. deswegen war ich etwas hin und hergerissen. allerdings ist sie sehr locker und läuft super so das ich die wirbelgeschichte irgendwie nicht ganz glauben möchte.

                            also werde ich mal schaun das ich einen termin zur bronchoskopie bekomme. den TA in der klinik vertraue ich in der behandlung auch deutlich mehr als unserem hofTA. der ist zwar auch spezialisiert auf pferde aber die arbeit ist so mittelmäßig. bei mir kommt der auch nur noch für notfälle. die anderen aus dem stall holen ihn aber noch für alles mögliche und so kam es auch das er auf meine draufgeschaut hatte.

                            aber danke für eure tipps, bin ja etwas beruhigt das es doch nicht so ungewöhnlich ist. die anderen aus dem stall schauen mich schon ganz komisch an wenn sie mit mir reiten und meine unterm sattel erst mal deutlich hustet (im moment). aber keiner will mir glauben das sie es sonst nicht macht.

                            Kommentar

                            • Nessi
                              • 15.06.2007
                              • 498

                              #15
                              Zitat von samira127 Beitrag anzeigen
                              nur hatte ich dann in der zeit danach halt von einer osteopathin gehört das das ganze halt auch von einem verschobenem wirbel kommen könnte und ich das vieleicht erst mal abchecken lassen sollte. deswegen war ich etwas hin und hergerissen. allerdings ist sie sehr locker und läuft super so das ich die wirbelgeschichte irgendwie nicht ganz glauben möchte.
                              So eine Uschi käme mir schonmal überhaupt nicht mehr ans Pferd. Ich empfinde es aus Unverschämtheit einen verzweifelten Pferdebesitzer in dieser Form zu verunsichern. Fair wäre gewesen, wenn sie dir ebenfalls zu einer Bronchoskopie geraten hätte und dir dann den Rat gegeben hätte das Pferd, falls nichts gefunden werden würde, u.U. osteopathisch checken zu lassen, wobei ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, das man damit wirklich etwas bewirken kann (zumal du auch schreibst, dass das Pferd sich locker und unauffällig bewegt und auch keine Einschränkungen in der Beweglichkeit des Kopfes hat).
                              So wie du das beschreibst, hat diese Trulla aber nur ein schönes paar Schuhe gesehen und möchte, dass du diese bezahlst.

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                              • Avinia
                                • 17.12.2009
                                • 582

                                #16
                                sorry, verspätet ;-) also ich habe ihn entweder laufen lassen oder longiert; wenn ich geritten bin, dann sehr viel Schritt und mit Trab/Galopp sofort aufgehört, wenn ich auch nur den Ansatz eines Räusperns gehört habe - mit der Winkelung meine ich, dass der Kehlkopfbereich ja beweglich ist und je nachdem, wo die Reizung genau sitzt kann es sein, dass in Aufrichtung keine Reizung ausgelöst wird, aber lang tief oder umgekehrt - vergleichbar, wenn ich als Mensch irgendwo eine Verbrennung/Reizung habe, kann eine bestimmte Haltung/Bewegung diesen Hautteil spannen - Aua - und andere Haltungen Bewegungen eben nicht.

                                Noch eine vielleicht doofe Frage: gibt es irgendein Futtermittel, das Deine Stute bekommt, das in zeitlichem Zusammenhang mit dem Husten stehen könnte? Hatte das mal mit Reformhafer eines bestimmten Herstellers, hab mich selbst schon für völlig bescheuert gehalten, als ich den Zusammenhang 'beobachtet' habe und erhielt dann vom TA die Antwort, das sei absolut gar nicht bescheuert, da es bei dem Hersteller Verunreinigungen in der Produktion gegeben hatte und einige Pferde reagiert hatten wie meine Stute
                                Zuletzt geändert von Avinia; 11.02.2013, 06:28.

                                Kommentar

                                • samira127
                                  • 20.07.2005
                                  • 2670

                                  #17
                                  futtermittel lassen sich leider kaum mit der syptomatik zusammenbringen. sie bekommt rübenschnitzel und kraftfutter (deukavallo top e) dazu zeitweise soja, bierhefe oder mineralfutter. einen zusammenahng habe ich nie gemerkt. allerdings hat sie zwischen absetzer und dreijährig immer gerste gequetscht bekommen und da war nichts gewesen. allerdings hat sie da auch rübenschnitzel dazu bekommen im winter.

                                  Kommentar

                                  • Avinia
                                    • 17.12.2009
                                    • 582

                                    #18
                                    Also auf zur Bronchoskopie :-( und im Zweifel auch Blutgasuntersuchung

                                    Kommentar

                                    • falko01
                                      • 07.04.2008
                                      • 543

                                      #19
                                      Mein Wallach hat seit zwei Tagen einen komischen Husten. Er war immer sehr gesund. Wenn ich ihn eine halbe Stunde gearbeitet habe unterm Sattel und auch an der Longe fängt er ein paar mal an zu Husten. Keinen Schnodder, kein Fieber oder sonst was. Fressen tut er auch sehr gut. Kein übermässiges Schwitzen oder Mattigkeit. Ratlosigkeit macht sich breit. Den Hustenreiz lässt sich auch nicht über den Kehlkopf auslösen

                                      Kommentar

                                      • Avinia
                                        • 17.12.2009
                                        • 582

                                        #20
                                        falko01: das dürfte aber ein 'normaler' Husten sein, den ich zügig behandeln würde, ehe es zu Mattigkeit, Fieber oder Ähnlichem kommt - oder habt Ihr zufällig eine von den Hallen, die wegen Frost nicht gewässert wurden und nun den Zustand 'Wüste Gobi' erreicht haben? Da fängt nämlich jedes Lebewesen nach einer Weile an zu husten :-)

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