langwieriger Husten dieses Jahr?

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  • July
    • 28.08.2011
    • 397

    #61
    Bei uns sieht es seit 5 Tagen auch besser aus. Keinerlei husten und die blutgasanalyse fiel noch nicht ohne Befund aus aber besser als beim letzten Mal.
    In 4 Wochen folgt noch einmal eine Bronchioskopie. Aktuell bekommt er "nur" Cyrotex.
    Mal sehen wie es wird.

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    • Charly
      • 25.11.2004
      • 6025

      #62
      gigoline: ich bin mir nciht sicher, aber von der beschreibung her könnte es der MP21 sein

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      • gigoline
        • 30.11.2004
        • 1419

        #63
        Zitat von mikenne Beitrag anzeigen
        @ gigoline
        Bring ihn den Rest der Weidesaison an die See, am besten genau hinter den Deich. Das wirkt wahre Wunder und gibt ein "reset"!

        Zweiter Vorteil: Du guckst und hörst nicht dauernd drauf!
        den kann man schlecht aus der Hand geben :-( der ist -vorsichtig ausgedrückt - sehr speziell (u.a. Suizid gefährdet und wahnsinnig "unsozial" *seufz*) leider... und ein Pferd sooo weit weg aus der Hand wo ich nicht mal eben gucken kann...

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        • Charly
          • 25.11.2004
          • 6025

          #64
          allerdings muß man das pferd immer als ganzes betrachten, welcher typ ist es und welche weiteren bescherden sind vorhanden.
          wichtig ist, einen wirklich versierten akupunkteur zu haben, nicht einen der meint, je mehr nadeln desto besser....

          Kommentar

          • gigoline
            • 30.11.2004
            • 1419

            #65
            ja seufz - genau das ist ja mein Problem...

            Kommentar

            • Monemondenkind
              • 13.07.2011
              • 2278

              #66
              Guckt mal, die Idee find ich cool. Vielleicht hilft sowas euren Pferden?

              Hier finden Sie alle Produkte für die Inhalation beim Pferd. Hochwertige Ultraschall-Vernebler und Sole zu fairen Preisen.


              Bin am überlegen ob ich das mal teste.


              Gesendet von iPhone mit Tapatalk

              Kommentar

              • Charly
                • 25.11.2004
                • 6025

                #67
                bei uns auf dem hof stand anfang das jahres mal so ein hänger für 1 woche. alle , die teilgenommen haben, waren begeistert.
                allerdings ist das ein enormer zeitaufwand. erst hänger und danach müssen die pferde ncoh gearbeitet werden, damit es rauskommt.
                allerdings ist diese therapie nur unterstüzend !!

                Kommentar

                • christel-air
                  • 14.12.2004
                  • 1426

                  #68
                  Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
                  Habe das Spiel anfang des Jahres auch durch incl. Bronchoskopie etc.
                  Schimmelsporen Heu? Vermutlich, keine Allergie.
                  Gutes Management, Stallwechsel.
                  Chronisch ist es geworden, aber Pferd voll belastbar, aufgrund guter Haltung und durchdachtem Training kein Husten mehr und letztes WE 1. Springen (zwar nur Hunter) gewonnen.
                  Zitat von Lemona Beitrag anzeigen
                  Versucht mal Schwarzkümmelöl und Lysin. Und die Idee mit der Endo finde ich auch nicht schlecht. Immunsystem mit Engystol stärken..
                  Hallo
                  Wer füttert oder spritzt das und in welcher Dosierung?
                  Und dauerhaft oder Kurweise?
                  Vielen Dank euch
                  Qui-Lana *2011 von Qui Lago aus der Karamia von Goethe

                  Kommentar

                  • Billie Jean
                    • 26.06.2010
                    • 496

                    #69
                    Ich habe Engystol schon mal im Wechsel mit Ecchinacea ad. us. vet. subkutan gespritzt.
                    Also 10 Tage lang jeweils eine 5ml Ampulle im Wechsel.
                    Den Tipp habe ich von einer Heilpraktikerin bekommen.

                    Inzwischen kaufe ich Engystol als Tropfen und gebe es bei Bedarf ins Maul. Ca. 1,5 ml über 10 Tage.
                    LG

                    PS: Will keine Werbung machen, aber meine Große ist nu schon seit Wochen hustenfrei. Ich habe ihr eine Packung Gelomyrtol gefüttert, dazu morgens und abends B Vetsan plus Plantagines C.
                    Das war ja auch so eine never ending story.

                    Kommentar

                    • Florestane
                      • 21.08.2020
                      • 15

                      #70
                      Wie sieht es dieses Jahr an der Husten-Front aus?
                      Ich habe das Gefühl es wird von Jahr zu Jahr schlimmer und kenne persönlich keinen Stall wo man es beim durchgehen nicht zumindest ab und an mal irgendwo husten hört.
                      Aus meiner Jugend kenne ich das überhaupt nicht- und die Haltungsbedingungen sind damals sicherlich nicht besser gewesen.

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                      • Finy
                        • 14.02.2006
                        • 1975

                        #71
                        ja bei uns sind grade auch mehrere am Husten. Mein Wallach ebenfalls. Aber ganz seltsam, einen Tag gar nicht, den nächsten ganz furchtbar, dann wieder nur einmal kurz abhusten, dann wieder 3 Tage gar nicht. Es ist auch nur eine Art Kehlkopf-Husten, Bauchmuskulatur kaum beteiligt. Lunge beim abhören frei. Bei meinem bin ich mir ziemlich sicher, dass es von den Pollen kommt Hatte im letzten Sommer was ähnliches, das Blutbild zeigte erhöhte Eosinophlie, was ja für ein allergisches Geschehen spricht, sofern man Verwurmung ausschließen kann. Habs im November nochmal kontrollieren lassen, da war alles wieder normal.

                        Kommentar

                        • Imzadi
                          • 03.01.2010
                          • 277

                          #72
                          Für mich war es über 20 Jahre normal, dass in jedem Stall, den ich besuchte oder in dem ich stand, nunmal etwa die Hälfte der Pferde übers Jahr mehr oder weniger hustete, nicht einsatzfähig war, der Tierarzt behandeln musste, einige Pferde chronisch husteten, die Pferde "anschlugen", wenn man sie zu Beginn des Reitens antrabte. Das war halt so. Es war auch so, dass die Fenster und Türen im Winter zu waren, es war ja kalt, das Heu und Stroh schimmelte und staubte halt öfter mal und die Pferde kamen je nach Witterung 4 bis 8 Stunden raus. Manchmal auch nicht, das Wetter war schlecht oder die Koppel zu nass. Der Hallenboden staubte auch öfter mal. Nicht immer. Manchmal wurde auch gewässert. Der neue Ebbe-Flut-Boden roch nach einer gewissen Zeit schimmlig. Ich hatte mich daran gewöhnt, dass alle meine Pferde "irgendwie empfindlich auf der Lunge " waren. Ich habe nicht ständig gemeckert oder alle 3 Monate den Stall gewechselt, ich war dort über 20 Jahre ganz zufrieden. Seit fast 10 Jahren stehe ich jetzt in einem Stall mit staub- und schimmelfreiem Heu und Stroh. Der Stall ist komplett offen, auch im Winter. Die Pferde haben täglich zwischen 10 und 24 h Auslauf. Wir haben keine chronischen Huster und nahezu kein Pferd, das überhaupt mal, und wenn dann nur sehr kurzzeitig hustet. Eine Behandlung ist oft nicht nötig, die Virusinfekte verschwinden innerhalb einer Woche von alleine und kein anderes Pferd steckt sich an.

                          Kommentar

                          • Florestane
                            • 21.08.2020
                            • 15

                            #73
                            Das klingt nach einem tollen Stall.
                            Bei uns sind es 12-14 Stunden Auslauf- das ist für hiesige Verhältnisse absolutes Maximum. Heu und Stroh haben gute Qualität, kein Schimmel. Im Sommer sind im Stall alle Türen und Fenster offen. Das kenne ich von früher so nicht.
                            Trotzdem höre ich von vielen Seiten (Freunde, Bekannte, Schmied, TA) das es dieses Jahr wieder besonders schlimm ist.
                            Vielleicht nimmt man das Thema mittlerweile bewusster war, aber gefühlt gibt es bei uns mehr Huster als je zuvor.

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