noch eine frage an dich zu dem tiefpflug. hat man damit gräben gezogen ? auf dem eingestellten video sieht es ja so aus, als hätte man damit ganze flächen bearbeitet, wie sind die dann mit diesen flächen weiter umgegangen ?
Selbstversorger?
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Zitat von gut-stavenow Beitrag anzeigenich stelle hier mal den titel eines alten landwirtschaftlichen buches ein, welches man bei google ebook online lesen kann (so fern man altdeutsche schrift beherrscht), da findet man einige ganz interessante tips hinsichtlich zu nasser standorte und möglichkeit der trockenlegung. vielleicht ist ja das ein oder andere ganz hilfreich. ich finde das buch im ganzen sehr interessant.
Populäres Handbuch der Landwirthschaft in besonderer Beziehung für den würdigen Bauernstand nach dem gegenwärtigen Standpunkte der Fortschritte im Acker-, Wiesen- und Weinbau, in der Obstbaumzucht, der Rindvieh-, Pferde-, Schweine- und Bienenzucht: eine von der im Jahre 1840 in Brünn abgehaltenen Versammlung deutscher Land- und Forstwirthe gekrönte Preisschrift (Google eBook)
...hier im Volltext
oder suchen : Johann Adam Schlipf
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Zitat von gut-stavenow Beitrag anzeigennoch eine frage an dich zu dem tiefpflug. hat man damit gräben gezogen ? auf dem eingestellten video sieht es ja so aus, als hätte man damit ganze flächen bearbeitet, wie sind die dann mit diesen flächen weiter umgegangen ?
Kurzer Abriss zur Moorkultivierung , insbesondere " Deutsche Hochmoorkultur " .
Nein , mit diesen und anderen kleineren Tiefpflügen hat
man ganzflächig die oberen Torfschichten mit der darunterliegenden
Sandschicht vermischt .
Vorangegangen waren umfangreiche wasserbauliche Maßnahmen
zur planvollen Entwässerung : Kanäle , Fluter , Graben - System .
Nach ca. 1 Jahr wurde z.b. mit der Sandmischkultur durch
Tiefpflügen begonnen .
Aufkalkung , Grunddünger ...dann wurde der Boden entsprechend weiter bearbeitet und eingeebnet mit Planierschilde , Fräsen ,
Pflügen etc. und dräniert , damals i.d.R. mit den noch heute bekannten
Tonröhren in die präparierten Drängräben .
H.Schäfer , Moorkultivierung , ein historischer Rückblick
Anm . zum Bild Ernte Mais 2011 : das Anbaujahr 2010/2011
war gekennzeichnet durch schwierige nasse Herbstbestellung ,
2010 , harter Winter mit Auswinterungen , Frühsommertrockenheit
und passend zur Ernte / Herbstbestellung 2011 sehr nass .Zuletzt geändert von Ramzes; 05.09.2014, 15:51.
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bei uns läuft es einigermaßen rund, der vorteil bei hanglage ist der, auch wenns sinnflutartig regnet, trocknet es verhältnismässig schnell wieder ab...
mittlerweile sind wir jetzt seit drei monaten selbstversorger, bzw ich und ja wenn mir einer gesagt hätte das es so viel arbeit ist, ich hätte es sowieso nicht geglaubt, .... es gibt jeden tag so viel zu machen und mir fallen immer wieder neue sachen ein ;-)
aber das schlimmste steht noch bevor, mir grauts schon vor dem winter... nicht wegen der arbeit, nur wegen den pferden wenn sie nicht mehr auf die koppeln können, gut es sei denn es ist gefroren... wir basteln hartnäckig an einem auslauf ....
was mir saumäßig stinkt ist das meine pferde immer in den stall pieseln, wir kriegt man denn die ferkel dazu das nicht mehr zu machen??? das pony kommt doch wirklich den langen weg von der koppel nach oben stellt sich in die box und macht pipi, im schlepptau das fohlen der großen stute, der stellt sich dann gleich daneben... das ist immer eine schweinerei...
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Da hilft nix. Saugfähiger Untergrund und fleißig abmisten. Nicht umsonst wird das Pinkeln bei Pferden in älterer Literatur "Aufstallen" genannt.
Die einzige Möglichkeit ist den Pferden im Unterstand keinen spritzfreien Untergrund zu bieten. Die Mehrzahl der Pferde weichen dann auf die Weidefläche aus. Das bedeutet aber gleichzeitig keine eingestreute Liegefläche zu haben. Ich miste lieber.
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Zitat von emmi1974 Beitrag anzeigen(...) und ja wenn mir einer gesagt hätte das es so viel arbeit ist, ich hätte es sowieso nicht geglaubt
Weißt, das wird mir der Arbeit und den unvorhergesehenden Dingern den Winter über auf gar keinen Fall (!!!) besser. Ich jedenfalls möchte meinen ersten Offenstallwinter nicht mehr erleben müssen!Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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Die Winter wurden für mich erst erträglicher, als wir ALLE Wege und Ausläufe professionell befestigt hatten. Ich erinnere mich mit Grauen an die Zeit als ich den Schubkarren durch knöcheltiefen Matsch schieben musste und die Äpfel aus dem Schlamm gesammelt habe- nie wieder!
Und ein lautes Hoch auf beheizbare Tränker! Bei Minusgraden mit Wasser hantieren... kalte Finger, nasse Handschuhe.... darauf kann ich gern verzichten!
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Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigenDa hilft nix. Saugfähiger Untergrund und fleißig abmisten. Nicht umsonst wird das Pinkeln bei Pferden in älterer Literatur "Aufstallen" genannt.
"Aufstallen" war zumindest die letzten paar Jahrzehnte immer "Pferde (etwa von Dauer-Weidehaltung) in den Stall holen" (über den Winter, zur Ausbildung etc.)
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stimmt max und moritz so hatte ich es auch gemeint... ich hatte den smilie vergessen ;-)
wir haben noch nichts passendes für den winter gefunden ... bzw auch nicht genug geld um nochmal das reinzustecken was wir für den offenstall schon ausgegeben haben.... wir bleiben dran ... falls jemand etwas weiß, wir suchen in 73553 eine scheune gerne größer mit wiese oder auslauf dabei...
eine andere frage: kann man bei den verkaufsfohlen nur wenn man premium ist eine einstellen??
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@ emmi:... verstehe ich dich richtig.... du willst über den Winter einen eigenen 2. Stall anmieten? Dann drück ich dir die Daumen! Scheunen, die pferde- und wintertauglich sind, mit befestigtem Auslauf und Koppel und das Ganze ohne großen Investitionsaufwand... So was zu finden ist wie ein 6er im Lotto. Denn wer so was hat, gibt es nicht mehr her!
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Mir stellt sich gerade die Frage,aus welchen Beweggründen ihr euch diesen für mich blanken Horror in Reinkultur antut?
Liegt es tatsächlich an mangelnder Infrastruktur,an passablen Einstallerställen?
Für mich käme eine derartige Pferdehaltung überhauppt nicht infrage.Warum?
Man prutscht den halben Tag halbgar mit vollstem Einsatz herum,um einen mehr oder weniger unzulänglichen Status Quo zu erstrampeln.Zum Reiten kommt man gar nicht mehr.
Das Ganze kostet einen Haufen Geld,noch mehr Nerven und ist dennoch nicht halbwegs zufriedenstellend,sofern man nicht auf eine hinlängliche Infrastruktur wie vorhandene passable Gebäude,funktionelle Weiden etc. zurückgreifen kann.
Geht es euren Pferden besser,als in einem Einstallerbetrieb?
Ich muss dazu sagen,dass wir in einer Pferdehochburg angesiedelt sind.Hier gibt es etliche Einstallerbetriebe mit den hinlänglich bekannten Schwierigkeiten.Das für uns eklatante Problem des Weidemanagements konnten wir für uns adäquat lösen,indem wir zwei eigeneWeiden anpachten konnten,über die wir nach eigenem Ermessen verfügen können.Die Einfriedung und das Wassermangement wird vom Betreiber übernommen,wir kümmern uns um das rein-und rausstellen.
Ansonsten genießen wir alle Annehmlichkeiten einer Vollpension inkl. Halle,Plätzen,misten etc.
Damit sind wir mehr als zufrieden und das lässt uns Luft für unser eigentliches Hobby: Dem Pferdesport!
Gibt es solche Möglichkeiten bei euch nicht?
Wir haben noch nicht einmal ernsthaft darüber nachgedacht,die Pferde nach Hause zu stellen,obwohl die Möglichkeiten bestehen.Zu viel Arbeit,zu wenig Kosten-Nutzen Effekt.
Ehrlich gesagt würde unter solchen Bedingungen wie FF und emmi sie vorfinden meine Freude an den Pferden ganz schnell versickern.Zuletzt geändert von marquisa; 18.09.2014, 18:56.
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Zitat von emmi1974 Beitrag anzeigenStroh, aber nur zur Hälfte, die andere ist ohne Einstreu, die pieseln und k..... aber überall hin auch wo keine Einstreu ist ... das sind keine Pferde das sind Ferkel...Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!
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Marquisa, genau so sehe ich das aus. Mein Pferd ist seit April im Offenstahl. Ganz klar mit der vorher getroffenen Absprache mit meiner Mitstreiterin: hat einer von uns das Gefühl, das geht nicht, wird das abgebrochen und der andere hat nicht sauer zu sein !
Desweiteren: Es füttert jemand morgens Kraftfutter an unserer statt, es äppelt jemand die Weiden ab für uns und streut im Winter den Stall über.
Wir haben uns bisher um bessere Einzäunung gekümmert, eine Heuraufe angeschafft, da wir kein (loses !) Heu täglich 500m per Schubkarre herholen wollten. Wir haben uns um Heulieferanten gekümmert und eine gewisse Menge Rundballen vorab "bestellt". Diese werden uns in Etappen geliefert. Für das Heu haben wir vorgestern Betonplatten für umsonst abgeholt, unter die vorher von jemanden geschenkten Europaletten an die Ecken gelegt, ein Vlies zur Abdeckung gekauft. Derzeit bauen wir am frisch gebohrtem Brunnen herum und versuchen noch Paddockplatten für die Befestigung zweier neuralgischer Punkte zu bekommen. Dachrinne an einer Seite montieren, Stall Wetterseite streichen, Beleuchtung für den Platz organisieren steht aus. Wir haben derzeit also auch mehr Arbeit, aber alles Aktivitäten, die einmal erledigt werden und um damit dann späteres tun zu erleichtern, Nachteile zu verhindern. Es sind nur einige Dinge zu machen, die Grundsubstanz und Anlage stimmt.
Denke, nach diesem Winter haben wir eigentlich alles soweit, dass wir nix mehr an grundsätzlichem machen müssen. Ausser noch Weidemanagement organisieren, Kraftfutter heranholen, Heu kaufen und Lieferung anwesend sein, Wasser alle paar Tage nachfüllen, (evtl. boxen abäppeln im Winter), Derzeit äppeln sie da eigentlich nicht rein und ich habe heute das erste mal seit Wochen aus der einen Box einen Haufen geholt; der andere äppelt öfter rein, im Schnitt täglich ein Haufen...vielleicht sind sie im Winter öfter drinnen und somit auch mehr geäppel ?).
Positiv für mich und Gründe dafür (aber nur in genau derartiger Konstellation wie wir sie haben oder noch plus Reithalle):
Pferd ist ausgeglichen und sehr zufrieden
Bei starker beruflicher Einspannung oder Dienstreisen kein schlechtes Gewissen oder Gebettel bei anderen um Aushilfe etc.
Hufqualität hat sich jetzt massiv verbessert !
Entspannende Freitzeitaktivität wegen fehlenden "Stallgezickes", fehlender Klugscheisser, ohne ahnungslose Miteinsteller etc. etc.
Entspannende Freizeitaktivität trotz (wegen ?) unserer Bastelarbeiten
Volle Eigenbestimmung beim Futter aufgrund von eigenem Einkauf und eigener Portionierung
Pferdegerechte Haltung
Und: ich reite schon und "offenstalle" nicht (nur) noch :-)
Aber sowas wie hier teilweise beschrieben - Never - Ever würde ich das tun !!!Zuletzt geändert von carolinen; 18.09.2014, 21:15.Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !
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@ marquisa - das kann man so gar nicht miteinander vergleichen.... ich hab jede menge freude an meinen pferden... ich habe eine zuchtstute die mir alle zwei jahre ein fohlen schenkt... ich hoffe auch noch weiterhin.... ich habe für mich beschlossen das meine pferde so pferdeartig wie nur möglich leben dürfen, dazu gehört für mich das ständige bewegen wie pferd es eben beliebt.... ich reite nicht... gut ich muss zugeben, manchmal würd ich schon gerne wieder aufs pferd steigen, aber nach mehreren vorfällen, bin ich nicht mehr die allermutigste.... meine stute ist zwar brav, allerdings eben wenig geritten und somit für mich jahrelangen aussteiger nicht geeignet....
ich hatte meine stute bisher immer in einem stall stehen mit vollpension, bzw hab ich auch zeitweise selbst gemistet, sie hatte auch eine schöne große box, daran lag es nicht... wenn ich aber jetzt sehe wie sie sich im offenstall verhält, dann hab ich für mich alles richtig gemacht.... wenn mein augenmerk eher aufs reiten ausgelegt wäre würde ich wahrscheinlich anders denken...
@ bohuslän - wir zahlen für das sommerdomizil nichts... der besitzer ist froh das er nicht ständig mit dem balkenmäher loslegen muss, ist ne ziemliche hanglage ...
wir werden uns so gut es geht auf den winter vorbereiten, das fohlen kann im dezember abgesetzt werden und sofern es niemand kaufen möchte kommt es in eine aufzucht... das muss doch zu bewerkstelligen sein eine stute und ein minipony über den winter zu bekommen...
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Zitat von marquisa Beitrag anzeigenMir stellt sich gerade die Frage,aus welchen Beweggründen ihr euch diesen für mich blanken Horror in Reinkultur antut?
Liegt es tatsächlich an mangelnder Infrastruktur,an passablen Einstallerställen?
Für mich käme eine derartige Pferdehaltung überhauppt nicht infrage.Warum?
Man prutscht den halben Tag halbgar mit vollstem Einsatz herum,um einen mehr oder weniger unzulänglichen Status Quo zu erstrampeln.Zum Reiten kommt man gar nicht mehr.
Das Ganze kostet einen Haufen Geld,noch mehr Nerven und ist dennoch nicht halbwegs zufriedenstellend,sofern man nicht auf eine hinlängliche Infrastruktur wie vorhandene passable Gebäude,funktionelle Weiden etc. zurückgreifen kann.
Geht es euren Pferden besser,als in einem Einstallerbetrieb?
Ich muss dazu sagen,dass wir in einer Pferdehochburg angesiedelt sind.Hier gibt es etliche Einstallerbetriebe mit den hinlänglich bekannten Schwierigkeiten.Das für uns eklatante Problem des Weidemanagements konnten wir für uns adäquat lösen,indem wir zwei eigeneWeiden anpachten konnten,über die wir nach eigenem Ermessen verfügen können.Die Einfriedung und das Wassermangement wird vom Betreiber übernommen,wir kümmern uns um das rein-und rausstellen.
Ansonsten genießen wir alle Annehmlichkeiten einer Vollpension inkl. Halle,Plätzen,misten etc.
Damit sind wir mehr als zufrieden und das lässt uns Luft für unser eigentliches Hobby: Dem Pferdesport!
Gibt es solche Möglichkeiten bei euch nicht?
Wir haben noch nicht einmal ernsthaft darüber nachgedacht,die Pferde nach Hause zu stellen,obwohl die Möglichkeiten bestehen.Zu viel Arbeit,zu wenig Kosten-Nutzen Effekt.
Ehrlich gesagt würde unter solchen Bedingungen wie FF und emmi sie vorfinden meine Freude an den Pferden ganz schnell versickern.Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!
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also jetzt sind wir mal ehrlich.... ich arbeite vollzeit, habe zwei kinder auf die welt gebracht.... na da wird mir ein offenstall sicher nicht die letzte kraft rauben.... was fällt denn groß an, mal von den unvorhergesehen katastrophen abgesehen, die immer mal kommen können.... ich füttere im wechsel mit meiner freundin morgens die pferde, ist etwas organisatorische planung gefragt, da ich ja den ganzen tag arbeite... in meiner pause fahr ich in den stall und füttere das am abend bereitgestellte futter.... am abend wird täglich abgemistet, die box gemistet evtl die weide weitergesteckt und kontrolliert ob alles in ordnung ist.... ich lass mir da gerne sehr viel zeit da ich gerne bei meinen pferden bin...
und das ich die scheune nur zur hälfte einstreu ... hmm warum sollte ich sie denn komplett einstreuen??? das was als liegefläche zur verfügung steht reicht dicke aus.... das hat also nichts mit zuviel werden zu tun...
meine stute ist eigentlich kein ferkel... ich denk da macht das fohlen auch einiges aus... das latscht durch die box manchmal findet man keinen bollen mehr... das pony ist ein pingel, das kackt immer auf einen haufen, oder sie nimmt den haufen der großen stute...
vielleicht hast mich auch bissel falsch verstanden turnierveteranen.... ich habs vielleicht falsch rübergebracht... mir wäre recht sie würden die box sauber lassen und alles auf die weide machen.... tja das leben ist kein wunschkonzert... ;-)
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Ich habe meine Pferde jetzt im siebten Jahr bei mir am Hof. Das ist ein großer Vorteil, ich gehe nur durch den Garten und bin dort. Auch nach sieben Jahren komme ich zum Reiten, sogar zum Turnierreiten, ein Pferd Dressur momentan bis L, hoffentlich mal mehr, eines Busch auf E-NiveauEine Zuchtstute (zumindest, bis ich mein Stutfohlen bekomme), das Pferd meiner Mutter, zwei Einsteller in VP.
Eine kleine Koppel am Hof, die nur bei trockenem Wetter auf ist. Regelmäßiges Abäppeln ist Pflicht. Ein Auslauf mit Zugang zur großen Laufbox, die dreiviertel eingestreut ist. Auslauf ist geschottert, wir planen, die Freßstellen nächstes Jahr zu pflastern. Täglich wird abgeäppelt. Heulager für 60 Ballen, Strohlager für 20 Ballen. Zwei normale Einzelboxen.
20x40 Swingground Viereck. Eine Koppel in Hanglage in fünf Fußminuten. Da gehen immer drei Damen hin und die anderen drei müssen unten bleiben. Alle drei auf einmal führen geht, die sind top sozialisiert und erzogen.
Ich hab auch Momente, wo mir die Arbeit mal zu viel wird. Meist an Tagen, wo meine zwei kleinen Kinder, drei und fünf, total am Rad gedreht haben, ich zu nichts gekommen bin dadurch und deswegen total platt. Ich gehe jede Wette, daß ich an solchen Tagen auch als Einsteller nicht den Nerv hätte um zu reiten. Aber: Als Einsteller wären meine Pferde da nicht den ganzen Tag und die ganze Nacht draußen gewesen. Zumindest bei uns in der Ecke findet man die Sorte Ställe, wie ich sie mir für die Pferde vorstelle, sehr schwer bis gar nicht.
Man kann das hinbekommen, man kann zufrieden sein, man kann sogar noch Turniere reiten (letztes Jahr bin ich mit meiner jetzt fohlenführenden Stute sogar noch S geritten - der Trainingsaufwand ist bekannt....). Es muss nicht frustrierend sein, wenn man vernünftig plant!
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