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  • angel36
    • 18.07.2002
    • 2782

    Ich bin in Thüringen zuhause.
    Es sagt sich eben immer so leicht "ne halbe Stunde Fahrtzeit muss schon drin sein" oder "30km Entfernung ist doch machbar". Je nach Situation (die sich ja auch durchaus mal ändert), muss das aber nicht so sein. Als wir noch DINKs waren, ja da wäre mir eine halbe Stunde Fahrtzeit extra auch egal gewesen. Heute, mit Kind, Vollzeitarbeit, Haus, Garten... ist das alles nicht mehr so einfach. Im Zweifel geht das dann vom eh schon knappen Nachtschlaf ab, denn oft genug kann ich erst in den Stall, wenn mein Partner sich mal von der Arbeit losreißen konnte - so gegen 20Uhr+x... Nur soll ich jetzt deshalb mein Pferd abschaffen? Dieser Zustand ist ja hoffentlich nur temporär, irgendwann entspannt sich das Zeitregime hoffentlich wieder.
    Ich will auch nicht sagen, dass es finanziell nicht möglich wäre, die höheren Fahrtkosten zu tragen, aber eigentlich widerstrebt mir das, so viel Sprit zu verblasen (schon aus Gründen des Umweltschutzes). Insofern tue ich mich schon nach einem akzeptablen Stall in annehmbarer Entfernung um und ziehe diesen dem perfekten Stall in unrealistischer Entfernung vor. Ich fahre jetzt 10km, die kann ich (wenn Zeit mal kein solches Thema mehr ist) dann auch gern mal mit dem Fahrrad zurücklegen.
    Ich hatte hier vor einiger Zeit mal ein Thema gestartet, wie weit es für die einzelnen Leute in den Stall ist. Da gehörte ich schon zu den überdurchschnittlich weit Fahrenden, und 20km und mehr bildete die absolute Ausnahme.
    Und umziehen? Naja, wenn ein eigenes Haus da ist, dann ist man da doch eher festgelegt. Ansonsten ziehe ich, effektiv gesehen, von der Arbeit weg, aber da kann ich die Fahrtkosten wenigstens von der Steuer absetzen...

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    • Manolito
      • 22.11.2006
      • 203

      @angel36 so ist das bei uns auch, Familie, Firma, Pferde, Haus, Garten .... Das kann man nicht nach Belieben örtlich und zeitlich hin-und herschieben.... und mir tut die zeit, die ich im Auto sitze, um erstmal zum Stall überhaupt zu kommen, jeden Tag weh. Ställe ums Eck wären viel besser, aber halt nur zeitlich.

      Schade, dass wir als Kunden - denn letztendlich leben die meisten SB ja doch von uns - uns so stressen und sorgen müssen, es könnte so viel einfacher sein, wenn die Ställe sich bewegen würden und nicht wir uns!

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      • max-und-moritz
        • 04.06.2006
        • 3441

        @ Angel, Lion Heart + Manolito: habt Ihr schon mal dran gedacht, für eine gewisse Zeit "anders" zu reiten? Nicht mehr (fast) tägliches "ernsthaftes" Training in der Halle oder auf dem Platz, sondern Pferd in einen artgerechteren Stall mit viel Weide, ordentlichem Management und "nur" ausreiten?

        Wenn ich so überleg, machen meine Einsteller das alle schon die ganzen Jahre so. Die kommen oder auch nicht, wissen, daß die Pferde gut versorgt sind, sich bewegen und falls einer was hat ruf ich an.

        Wenn sie reiten möchten bringen sie die entsprechende Zeit mit, und solche Ausritte sind Genuß pur. Klar ist man im Winter arg eingeschränkt wegen dem Wetter, aber bis auf ein paar wenige Einsteller konnten alle bestens damit leben.

        Was machts, wenn nur am Samstag und / oder am Sonntag ein Stück ausgeritten wird? Man kommt relaxt in den Stall, macht sein Ding und fährt noch relaxter wieder heim! Ein ganztags auf der Koppel gehaltenes Pferd hat die nötige Kondition, da muß man sich nicht sorgen.

        Wenn es wie bei mir ein Stall ohne Halle wäre kannste davon ausgehen, daß er klein ist und nur wenige Einsteller hat - kein Streß mit Zicken und "anderen", das kommt noch positiv dazu. Wer bei mir mit niemandem was ausmacht kann sich zu 90 Prozent sicher sein niemanden zu treffen und Ruhe im Sinne von Ruhe zu haben.

        Viele Grüße, max-und-moritz
        Zuletzt geändert von max-und-moritz; 27.09.2013, 06:09.
        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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        • Furioso-Fan
          • 12.08.2004
          • 10945

          Wenn man sportlich reiten will, ist das anders reiten nur dann möglich, wenn man parallel dazu auf die anderen Facilities zugreifen kann. Ich bin in meinen aktiven Zeiten im kleinen Turniersport viel draußen gewesen. Im Sommer ist das ja kein Problem, aber im Winter. Und wenn man durchreiten will als Berufstätiger, braucht man einfach eine Halle. Da beisst die Maus kein Faden ab.

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          • max-und-moritz
            • 04.06.2006
            • 3441

            FF, das ist mir schon klar, deshalb habe ich von einer anderen Art des Reitens geschrieben. Eben nicht mehr sportlich, sondern "nur so für mich". Und natürlich für´s Pferd.

            Man ist mit solchen Entscheidungen ja nicht unbedingt verheiratet, wenn es einem absolut nichts gibt oder man später wieder mehr Zeit / die passende Anlage etc. pp. hat kann man es anders machen.

            Bei Einigen, die gepostet haben, ist offenbar die Freude am Pferd ziemlich weg, die könnte durch Umdenken auf der ganzen Linie wieder kommen.

            Viele Grüße, max-und-moritz
            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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            • zwergnase
              • 26.11.2006
              • 597

              Ich steh aufgrund solcher Probleme schon seit Jahren mit meinen zwei jungen Sportpferden in einem recht kleinen aber sehr gut gemachten Offenstall ohne Reitmöglichkeiten, nur Gelände, die Pferde stehen im Sommer halt 24 Stunden draußen, geht komischerweise auch die Nacht vorm Turneir wenn sie nichts Anderes kennen, haben mittlerweile eine volle Heuraufe mit drauf obwohl noch Gras da ist. Im Winter bekommen sie morgens und abends mehr als genug Heu und gehen tagsüber auf die Winterkoppel, nachts im Offenstall. Also vom Futter und von der Bewegung / Sozialkontakt her super, reittechnisch schwach, ich geh halt entweder ins Gelände, auch da kann man Dressur reiten oder ich häng halt an und fahr auf die Vereinsanlage, das machen wir so 3-4 mal pro Woche vorallem im Winter. Wobei es im Winter wetterbedingt auch mal Reitpausen gibt wenn man nicht fahren kann, hat aber noch keinem Hotta geschadet.

              Hab mich schon vor Jahren dafür entschieden weil ich einfach nichts Passendes mit Reitmöglichkeiten gefunden habe, entweder im Winter garnicht raus oder sogar im Sommer nur mal kurz oder zwar dreimal Heu aber Hamsterportionen oder Heu wurde wieder rausgeholt und und und

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              • max-und-moritz
                • 04.06.2006
                • 3441

                Zwergnase, hat es lang gedauert bei Dir, bis Du Dich an das "andere" Reiten gewöhnt hast?

                Und wie ich rauslese bist zu zufrieden?
                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                • Schnuddel
                  • 24.07.2002
                  • 152

                  Aber es geht doch hier nicht darum das man irgendwie anders reiten soll bzw. seine sportlichen Ambitionen (egal ob für Turnier oder nur für sich) hintenan zu stellen hat, nur weil so unglaublich viele SBs unerträglich knauserig mit Heu sind. Sämtliche wissenschaftliche Erkenntnise werden gerne in Anspruch genommen wenn es zum eigenen Vorteil ist, aber bei den Pferden wird noch nach Erkenntnisen aus den Zeiten von Ständerhaltung agiert, das ist doch einfach grotesk. Es gibt so unglauchlich viele Erfindungen, sei es Netz oder Raufe oder oder oder, die a) Heu sparen da nix zerlatscht wird und b) sogar Arbeitszeit einsparen da ev. sogar nur einmal täglich befüllt werden muss. Aber das geht ja nicht, mal innovativ zu werden, denn Fütterungslehre xyz aus anno knips sagt ja 1 kg pro 100 kg Lebendgewicht sind ausreichend, ist zwar der Erhaltungsbedarf aber egal. Anschliessend wird noch auf eine leichtfuttrige Robustrasse gedeutet, die max. 3 x in der Woche bisschen bewegt wird (aber niemals wirklich "gearbeitet"), die mit Mordswampe dasteht und schon ist man als doofer Einsteller raus aus der Diskussion.
                  Und ja, man kann auch ohne Halle, aber ein guter bzw. ein gut gepflegter Aussenplatz sind schon nötig, aber gemütlich geht sicherlich anders, da muss man seinen inneren Schweinehund schon gut dressiert haben um regelmässig was zu tun.

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                  • max-und-moritz
                    • 04.06.2006
                    • 3441

                    Schnuddel, da hast Du natürlich recht, aber was willste machen wenn Du keinen Stall findest bei dem es ordentlich läuft? Weiter streiten und Dich über die "suboptimale" Haltung ärgern?

                    Mich würde es jeden Monat beim Überweisen der Boxenmiete zerreißen...!

                    Es wird sich nur was ändern, wenn die Leute ihre Pferde nehmen, gehen und sich - vielleicht - mit einer anderen Alternative anfreunden.
                    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                    Kommentar

                    • Roullier
                      • 31.05.2009
                      • 1147

                      Zitat von Schnuddel Beitrag anzeigen
                      Es gibt so unglauchlich viele Erfindungen, sei es Netz oder Raufe oder oder oder, die a) Heu sparen da nix zerlatscht wird und b) sogar Arbeitszeit einsparen da ev. sogar nur einmal täglich befüllt werden muss.
                      Sehe ich genauso wie du. Aber 1. das muss auch bezahlt werden und 2. möchten bestimmt irgendwelche Pferdebesis das Ding nicht in der Box haben da der Esel auf seine Knochen nicht aufpassen kann....

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                      • angel36
                        • 18.07.2002
                        • 2782

                        Ich wollte nur noch mal klarstellen:
                        In meinem Stall ist nicht alles optimal, auch die Heumenge nicht, darüber habe ich geschrieben. Unsere Pferde sehen trotzdem gut aus und wir haben mit Koliken, Magengeschwüren etc. kaum zu kämpfen. Offensichtlich liegt es also nicht so im Argen, dass die Gesundheit der Pferde leiden würde. Ich sehe deshalb im Moment auch keinen Grund, den Stall zu wechseln und es zerreißt mich auch nicht, wenn ich die Stallmiete bezahle. Ich bin recht zufrieden.

                        Ich wollte nur ebenfalls darauf hinweisen, dass es für mich gar nicht so einfach wäre, mit den Füßen abzustimmen, da sich ein "besserer" (oder auch nur äquivalenter) Stall nur in deutlich größerer Entfernung finden ließe, alles, was in der Nähe liegt, ist so offensichtlich untauglich, dass es definitiv nicht in Frage kommt.
                        Und zum Thema "anders reiten"... hm, habe ich noch nicht wirklich in Betracht gezogen. Ich bin meist 4x/Woche im Stall, davon gern 2x im Gelände, 1x Halle, ggf. mit Unterricht, 1x "hopsen" für den Hausgebrauch. Im Winter nur 1x Gelände und 1x Freilaufen zum Ausbocken. Die RB kommt auch noch 2x/Woche und reitet aus. Wir sind keine Sportreiter. Aber nur 1x/Woche aufs Pferd? Das wäre mir echt zu wenig...

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                        • Manolito
                          • 22.11.2006
                          • 203

                          Ich habe hier auch nur meinem absoluten Unverständnis und Ärger Luft gemacht über die Inkompetenz und den Unwillen vieler SB, die mutwillig mit meinem Eigentum schlecht/falsch umgehen!!!
                          Ich habe mein Pferd nunmal zum Reiten, habe seit dem Kauf jetzt 4 Jahre echte reiterliche Arbeit in mein Pferd gesteckt und ernte nun die Früchte und geniesse das Reiten täglich!!! Und möchte das auch gerne weiter tun.
                          Was natürlich auch heisst, dass ich gerne ins Gelände gehe, aber ich arbeite halt auch gerne wetterunabhängig mit meinem Pferd, darauf möchte ich nunmal nicht verzichten. Ohne Halle ist bei meinen Reitzeiten eher schlecht, weil u.U. stockfinster. Und im Winter zwangsläufig ohne Halle zu sein, ganz ehrlich, nicht so meins.
                          Klar geht das, keine Frage, aber es muss für mich nicht sein.

                          Ich möchte doch echt nur, dass mein Pferd so versorgt wird, wie ich es möchte. Nicht mehr und nicht weniger.
                          Und an unserem jetzigen Stall ist das auch so, ich habe trotzdem eine Top-Halle mit top Boden und bin so ziemlich glücklich, dem Pferd geht es besser, als an allen anderen Ställen, die ich kenne. Es ist halt ein immenser Zeitverlust durch die Fahrerei.

                          Aber warum ist es so unmöglich zu verlangen, dass an Ställen die Grundversorgung der Pferde respektiert und gewährleistet wird? Warum ist es bei sooooo vielen hier das gleiche Probelm. Darf das sein??
                          Was mich so ankotzt ist dieses sein Pferd ausliefern an die bescheidenen Haltungsbedingungen und die Ansichten der SB, diese Machtlosigkeit und dass es erwartet wird, dass man die Klappe hält.

                          Insofern kann einem das das Hobby verleiden, das ist richtig!

                          Aber da bin ich ganz bei Schnuddel, darf es sein, dass die, die sich Gedanken um das Wohl ihrer Pferde machen, die sind, die entweder mit dem Reitanspruch zurückstecken oder das Reiten/Pferdehaltung ganz aus Frust aufgeben???

                          Das kann doch nicht richtig sein, dann stehen doch bald in "normalen" Ställen nur noch die, die entweder keine Ahnung von dem Wohl ihrer Pferde haben oder denen dieses Wohl egal ist.

                          Dann aber mal herzlichen Glückwunsch dem Pferdeland Deutschland!!!

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                          • greyrodent
                            • 04.08.2013
                            • 1283

                            Zitat von Manolito Beitrag anzeigen
                            darf es sein, dass die, die sich Gedanken um das Wohl ihrer Pferde machen, die sind, die entweder mit dem Reitanspruch zurückstecken oder das Reiten/Pferdehaltung ganz aus Frust aufgeben???
                            Aber selbstverständlich darf das sein. Der Markt regelt die Nachfrage und wer auf dem Markt nichts findet, was die eigenen Bedürfnisse befriedigt, muß es halt selber machen. Es gibt keinen Anspruch darauf, im Laden eine rosa-lila karierte Bluse mit gelben Punkten zu finden. Wenn Du sie unbedingt brauchst, mußt Du halt selber die Nadel in die Hand nehmen. Oder Deine Bedürfnisse zurückschrauben und Dich entweder für kariert oder für die Punkte entscheiden.

                            Nachtrag:
                            die mutwillig mit meinem Eigentum schlecht/falsch umgehen!!!
                            Ist für mich übrigens nachrangig, ob's mein Eigentum ist oder das eines Anderen: Punkt ist, es sind Lebewesen, deren Grundbedürfnisse mißachtet werden. (M)ein Pferd ist kein Auto.
                            Zuletzt geändert von greyrodent; 27.09.2013, 11:48.

                            Kommentar

                            • Manolito
                              • 22.11.2006
                              • 203

                              Entschuldige, aber man kann Äpfel nicht mit Birnen vergelichen....

                              Es gibt nämlich sehr wohl einen Anspruch darauf, dass das eingestallte Pferd ausreichend und gut versorgt wird, wenn man für die Versorgung des Pferdes zahlt und sogar mehr zahlt, wenn man mehr möchte...
                              Und dass es untragbar ist, wenn das Zugesagte nicht eingehalten wird oder sogar nachher wieder rausgenommen wird oder ähnlich kriminelle Machenschaften, darüber besteht ja eher Konsens, oder??

                              Kommentar

                              • Manolito
                                • 22.11.2006
                                • 203

                                Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                Aber selbstverständlich darf das sein. Der Markt regelt die Nachfrage und wer auf dem Markt nichts findet, was die eigenen Bedürfnisse befriedigt, muß es halt selber machen. Es gibt keinen Anspruch darauf, im Laden eine rosa-lila karierte Bluse mit gelben Punkten zu finden. Wenn Du sie unbedingt brauchst, mußt Du halt selber die Nadel in die Hand nehmen. Oder Deine Bedürfnisse zurückschrauben und Dich entweder für kariert oder für die Punkte entscheiden.

                                Nachtrag:
                                Ist für mich übrigens nachrangig, ob's mein Eigentum ist oder das eines Anderen: Punkt ist, es sind Lebewesen, deren Grundbedürfnisse mißachtet werden. (M)ein Pferd ist kein Auto.
                                Das steht doch wohl für alle ausser Frage, dass das Pferd kein Auto ist.....;-)

                                Kommentar

                                • blubbibubb
                                  • 29.12.2011
                                  • 106

                                  Wenn ich das hier so lese, kann ich ja nur froh sein, dass es in SH anscheinend noch schöne Reitanlagen mit Halle und artgerechter Fütterung gibt. Bei uns kommen die Pferde Sommer wie Winter tagsüber raus, wir haben auch genügend Koppeln zum tauschen, so das fast immer viel Gras vorhanden ist. Dazu bekommt das Pferd so viel Heu wie ich es als Besitzer für richtig halte. Zudem ist immer Heu im Futterwagen, an dem man sich freu bedienen darf und zur Not einfach selbst noch etwas nachlegt.

                                  Kommentar

                                  • Monemondenkind
                                    • 13.07.2011
                                    • 2278

                                    Zitat von Roullier Beitrag anzeigen
                                    Sehe ich genauso wie du. Aber 1. das muss auch bezahlt werden und 2. möchten bestimmt irgendwelche Pferdebesis das Ding nicht in der Box haben da der Esel auf seine Knochen nicht aufpassen kann....
                                    Oder die Boxen eh schon viel zu klein dass das mit dem Netzt nicht funktionieren kann.

                                    Kommentar

                                    • Sentano S
                                      Gesperrt
                                      • 30.05.2005
                                      • 5285

                                      Heu sollte immer zur freien Verfügung da sein! Ich finds schlimm, wenn Pferde auf Spänen stehn und dannnur ne Hamsterportion 2 x am Tag bekommen, weil sie müssen ja abnehmen..........so ein Quatsch, BEwegung hilft und immer Heu beugt auch Fehlverhalten und Langweile vor!

                                      ICh versteh nicht, lieber nur HAmstermenge Kraftfutter und genug Heu!

                                      Kommentar

                                      • Sentano S
                                        Gesperrt
                                        • 30.05.2005
                                        • 5285

                                        ich stnd mal in einem Stall: normale Außenbxen, alles mußte man slebst machen für 5 kg Hafer, 5 kg und 5 kg Stroh, 300 DM damals! Ich habe dann 400 DM bezahlt für 15 kg Heu! keine Halle, nix nur Auslauf und Reitplatz!
                                        Kraftfutter war dann QUetschhafer udn Quetschgerste ganz fein gequetscht...............

                                        Kommentar

                                        • Sentano S
                                          Gesperrt
                                          • 30.05.2005
                                          • 5285

                                          ich dann: meine Pferd bekommt 2 kg HAfer udn Gerste, wurde abgewogen Heu wurde dann auch abgewogen und Stroh sowieso............

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                                          Erstellt von Marepower, 08.07.2024, 11:27
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                                          Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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