Wieviel Sojaschrot für laktierende Stuten?

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  • #21
    CLARK 1790
    Abhandlung von der Verhuetung der Pferdekrankheiten,
    welche ihren Grund in fehlerhafter Beschaffenheit der
    Staelle, des Futters, des Wassers, der Luft und der
    Bewegung haben.

    (aus dem obigen Link)

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14682

      #22
      Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
      Was glaubst was da sonst noch so drin ist in div. Fertigfutter, das absolut nicht gesund ist und trotzdem tun sies rein. Es gibt ja dann die diversen "Zusatzfutter" die dann wieder das "richten" was man zuerst durchs Mischfutter "geschrottet" hat. So was nennt man dann Folgegeschäft.

      Ist doch auffällig, dass bei immer mehr Stuten Probleme mit Rossigkeit -Trächtigkeit auftreten.
      Ich kenn alte Züchter (in D! und Ö) die füttern nach wie vor ihren selber angebauten Hafer als alleiniges Zuchtfutter - eventuell noch Gerste dazu. Da gabs Stuten mit 28!!! die noch tragend wurden und die Fohlen auch ausgetragen haben.

      Das Soja ist noch gar nicht so lange Viehfutter. Ursprünglich wurde es eingesetzt als Brachedüngung - oder Düngesaat. Irgendein findiger Typ hatte dann die Idee, dass man die Sojabohnen auch verkaufen könnte als Futter. Nur sind da zig Enzymblocker drin, die die Eiweißverdauung blockieren - und daher muss man auch Soja "rösten" wie sich das so schön nennt. Heißt im Prinzip dass man das Zeug für 10-20min bei sehr großer Hitze (250°C) erhitzen muss. Sowas ist sicher total gesund für ein Pferd - weil die stehen täglich ja auch am Kochtopf und kochen sich ihr Futter. Das da an Vitaminen nicht mehr viel vorhanden ist versteht sich, oder? Und was bei solchen Temperaturen mit dem Eiweiß und den Aminosäuren passiert will ich gar nicht wissen.

      Und da noch ein Link - wie gesund Soja wirklich ist:
      http://www.ketoforum.de/wissenschaft...-sein-ruf.html
      Soja ist eine sehr alte Kulturpflanze , Berichte aus China us dem 3.Jahrtausend v.Chr. ,
      Archäologische Funde der Kulturpflanze 800 - 700 v. Chr.
      Bis zum 17.Jh. war Soja in Europa unbekannt . Im 18.Jh. als kuriose Zier-und
      Gewürzpflanze in die Botanischen Gärten .
      Erste Anbauversuche schlugen fehl wegen später Reife und Frühfrösten .

      Liebes SuznQ , als " mitten im Berg " ansässiger " Experte " sollte Dir der Name
      Professor Friedrich Haberlandt etwas sagen .
      Mit Lehrstuhl an der k.k. Hochschule für Bodencultur erkannte dieser als von Dir
      zwischen den Zeilen als " kapitalistischer Knallfrosch " bezeichnete Wissenschaftler
      die agronomische Bedeutung der Sojabohne .
      Zwischen 1875 und 1877 legte er umfangreiche Versuchsreihen an .
      Neben der Grundlagenforschung schlug Haberlandt eine Fülle von
      Verwertungsvorschlägen vor .
      Diese Erkenntnisse sind in seinem 1878 veröffentlichten Buch nachzulesen :
      Die Sojabohne - Ergebnisse der Studien und Versuche über die Anbauwürdigkeit
      dieser neu einzuführenden Culturpflanze .
      Er entdeckte auch , daß die Sojabohne durch die Symbiose mit
      Knöllchenbakterien stickstoffautark ist , daß die Blühneigung stark von der
      Tageslänge abhängig ist und daß man Soja erhitzen muß , damit das
      enthaltene Eiweiß voll verdaulich ist .


      Erhitzen , nicht Veraschen , und schon gar nicht VERARSCHEN ( s. Inhalte Text-Zitat oben )
      Zuletzt geändert von Ramzes; 27.06.2012, 17:28.

      Kommentar


      • #23
        Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
        Soja ist eine sehr alte Kulturpflanze , Berichte aus China us dem 3.Jahrtausend v.Chr. ,
        Archäologische Funde der Kulturpflanze 800 - 700 v. Chr.
        Bis zum 17.Jh. war Soja in Europa unbekannt . Im 18.Jh. als kuriose Zier-und
        Gewürzpflanze in die Botanischen Gärten .
        Erste Anbauversuche schlugen fehl wegen später Reife und Frühfrösten .

        Liebes SuznQ , als " mitten im Berg " ansässiger " Experte " sollte Dir der Name
        Professor Friedrich Haberlandt etwas sagen .
        Mit Lehrstuhl an der k.k. Hochschule für Bodencultur erkannte dieser als von Dir
        zwischen den Zeilen als " kapitalistischer Knallfrosch " bezeichnete Wissenschaftler
        die agronomische Bedeutung der Sojabohne .
        Zwischen 1875 und 1877 legte er umfangreiche Versuchsreihen an .
        Neben der Grundlagenforschung schlug Haberlandt eine Fülle von
        Verwertungsvorschlägen vor .
        Diese Erkenntnisse sind in seinem 1878 veröffentlichten Buch nachzulesen :
        Die Sojabohne - Ergebnisse der Studien und Versuche über die Anbauwürdigkeit
        dieser neu einzuführenden Culturpflanze .
        Er entdeckte auch , daß die Sojabohne durch die Symbiose mit
        Knöllchenbakterien stickstoffautark ist , daß die Blühneigung stark von der
        Tageslänge abhängig ist und daß man Soja erhitzen muß , damit das
        enthaltene Eiweiß voll verdaulich ist .

        Erhitzen , nicht Veraschen , und schon gar nicht VERARSCHEN ( s. Inhalte Text-Zitat oben )

        Kommentar


        • #24


          Eiweiß für die Viehmast! Klar wenn man demnächst auch Pferde als Mastvieh verspeisen will, kann man ja vermehrt Soja füttern.
          Blos wird Mastvieh meist nicht älter als 1-2 Jahre - wodurch die "Haltbarkeit" desselben ehr eine untergeordnete Rolle spielt.

          In China und Asien wird Soja in erster Linie als Würzmittel benutzt (SOJASAUCE) - kleine Mengen als Tofu verspeist, aber das sind bzw waren ursprünglich sehr geringe Mengen.
          Zuletzt geändert von Gast; 27.06.2012, 17:36.

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          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14682

            #25
            Und ?? Was willst Du uns damit sagen ???

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            • Arielle
              • 23.08.2010
              • 2852

              #26
              Könnte Soja eines Tages die Anti-Baby-Pille ersetzen?
              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

              Kommentar

              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14682

                #27
                Nein ! Außer man/frau schiebt sie sich unten bis Oberkante Schamlippe rein .

                Kommentar

                • Arielle
                  • 23.08.2010
                  • 2852

                  #28
                  Auch nicht inmitten von Bergen?
                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                  Kommentar


                  • #29
                    Diese Website steht zum Verkauf! gladiss.de ist die beste Quelle für alle Informationen die Sie suchen. Von allgemeinen Themen bis hin zu speziellen Sachverhalten, finden Sie auf gladiss.de alles. Wir hoffen, dass Sie hier das Gesuchte finden!


                    Ramzes - du wirst schon wieder unappetlich.

                    Kommentar

                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14682

                      #30
                      Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                      Auch nicht inmitten von Bergen?
                      Doch , kopfüber im Sessellift ! Mit ganzheitlichen Ying-Yang-Glöckchen
                      an den Füssen und Räucherstäbchen im A....

                      Arielle , unappetitlicher Spaß beiseite .
                      Forscher haben ein neues Gen entdeckt , Katnal1 Gen , welches zu einem rel. späten
                      Zeitpunkt der Spermienreifung eingreift , dadurch umkehrbar ist .
                      Grundlagenforschung .
                      Zuletzt geändert von Ramzes; 27.06.2012, 17:47.

                      Kommentar


                      • #31
                        Also verfettet waren die Stuten nicht, nur überdimensional (für Stuten halt) bemuskelt. Von Reisschälkleie ist keine phyto-hormonelle Wirkung bekannt und da die Zusammensetzung der Weiden annähernd gleich geblieben sein dürfte scheiden auch Weidefaktoren aus. Das einzige was gegenüber den Vorjahren verändert wurde ist der Ersatz von je 50% Hafer durch die Revitalcubes (übrigens keine Cups, sooo billig ist das Porzellan heute auch nicht, dass wir das den Stuten schalenweise füttern können *lol*)
                        Re. Eiweißkomponente: Natürlich steckt die phytohormonelle Wirkung im Eiweißanteil, gerade um den geht es aber ja bei der Fütterung von Sojaextraktionsschrot. Im übrigen sind auch schon die Verfahren nicht ohne, das Zeug wird ja nicht einfach nur ausgepresst sondern chemisch aufgeschlossen mit allerlei Hilfsstoffen von denen ich im Tierfutter auch lieber nichts hätte Die Isoflavonoide im Soja sind für den Menschen und diverse Tierarten einschl. Hamster (merke, Dickdarm-Verdauer...) ganz gut erforscht und ich weiß ja was ich an Befunden bei meinen Viechern erhoben habe (n=17 zzgl. einer Kontrollgruppe von 4 Stuten die nur Hafer bekommen haben). Das Ergebnis war ja ein Nebenbefund der völlig unabhängig vom eigentlichen Ziel (verminderung der OCD-Inzidenz) aufgetaucht war.
                        Und irgendwoher muss es ja auch kommen, dass sich an den Trächtigkeitsraten quer durch die Republik trotz teils erheblich gesteigertem Monitoring und Aufwand sowohl in Diagnostik als auch Gestütsbetreuung nichts wirklich verbessert hat über die vergangenen 20 Jahre. Die Abfohlraten lagen damals schon bei rd. 60% und heute tun sie das immer noch. Komisch oder?

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                        • Santica
                          • 16.02.2009
                          • 2230

                          #33
                          Apropros Phytohormone - habe mal eine trächtige Stute (nein, 3Jahre kein Fohlen bei Fuß) auf eine richtig fette Weide gestellt. Sie war im 3. Monat tragend und fing direkt am nächsten Tag an zu laktieren. Nach 11 Monaten ist ein gesundes Fohlen rausgekommen.

                          Kommentar

                          • Osterlerche
                            • 16.09.2009
                            • 2243

                            #34
                            Wenn man keine Fohlen mehr haben möchte aus seiner Stute kann mehr Soja füttern. Für die Hengstfohlen ist es wie eine hormonelle Kastraktion,dann werden es wohl halbe Stuten.
                            Die Sojaprodukte sind etwas für Frauen in den Wechseljahren und Japan hat die niedrigste geburtenrate auf der Welt,warum wohl?!!!

                            Kommentar

                            • Arielle
                              • 23.08.2010
                              • 2852

                              #35
                              Zitat von Osterlerche Beitrag anzeigen
                              Wenn man keine Fohlen mehr haben möchte aus seiner Stute kann mehr Soja füttern. Für die Hengstfohlen ist es wie eine hormonelle Kastraktion,dann werden es wohl halbe Stuten.
                              Die Sojaprodukte sind etwas für Frauen in den Wechseljahren und Japan hat die niedrigste geburtenrate auf der Welt,warum wohl?!!!
                              Japan hat Sony! Deshalb sind dort die moderneren Formen des Entertainments noch verbreiteter!

                              Oder wird das hier doch noch immer ernst genommen?
                              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14682

                                #36
                                Und Shanghai erst , ...noch niedrigere Geburtenrate ,....alles wegen Soja ( Ironie aus )



                                Osterlerche , jetzt denk doch mal nach !!
                                Hat der Geburtenknick im Osten nach der Wende etwa auch etwas mit Soja zu tun gehabt ?

                                Kommentar

                                • Osterlerche
                                  • 16.09.2009
                                  • 2243

                                  #37
                                  Nein ,war als Joke gedacht.
                                  Naja heute füttert man ja die armen Pferde "meist" zu Tode.
                                  Aber in den Wechseljahren hilfts doch,ein bischen!!!
                                  Also für Stuten ab 20 ideal.

                                  Kommentar

                                  • rubia
                                    • 09.12.2002
                                    • 3250

                                    #38
                                    Fest steht, dass der wahnsinnige Flächenbedarf für den Sojaanbau in Südamerika einfach total perverse Dimensionen angenommen hat! Sei es für die Umwelt, oder auch für die abhängigen Bauern in Südamerika!

                                    Denkt doch al nicht nur bis zur eigenen Haustür, das ist ein echt beschränkter Horizont!

                                    Klar ist es unbestritten, dass Soja ein super hochwertiges Eiweißfutter ist! Es ghet aber auch ohne und den Pferden geht es ohne gnauso gut, wenn man die diversen Ersatzfuttermittel einsetzt!

                                    Also: Finger weg von genmanipuliertem Sojaschrot und genauso von Futtermittel, die solches enthalten!

                                    Es kann sich doch jeder informieren und lesen kann in diesem Lan d auch jeder!!
                                    Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

                                    Kommentar

                                    • Osterlerche
                                      • 16.09.2009
                                      • 2243

                                      #39
                                      Googlet mal unter Pantanal,das ganze Feuchtgebiet fällt dem Sojaanbau zum Opfer.Was das für Auswirkungen auf das Klima hat erlebt Brasilien gerade selber.
                                      Aber Monsanto hat das Sagen!!!

                                      Kommentar


                                      • #40
                                        Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
                                        Zu früher war alles besser fällt mir immer folgendes ein: http://elib.tiho-hannover.de/dissert...mannu_ss05.pdf
                                        Das bildet ungemein und ist eine ernst zu nehmende Quelle.
                                        Das hat sicher interessante Ansätze! Was man aber dabei bedenken soll: unter welchem Anspruch bzw. Ansatz wurden hier Fütterungsempfehlungen oder Versuche gemacht. Gerade was auch die empfohlenen Mengen betrifft.
                                        Die Pferde mussten erstens richtig arbeiten - das kann man heute nicht mal mit einem Sportpferd in den höchsten Klassen vergleichen. Zweitens gings hier vor allem um Kostenersparnis in der Fütterung, zudem um Fütterung in Ausnahmesituationen (Krieg, etc) und um die ganze Futterlogistik.
                                        Da war mal vorab jeder Kilo Einsparung wichtig. Und vor allem: was verträgt ein Pferd kurz oder mittelfristig (2-3 Monate) mit einigermaßenem Leistungserhalt (klar) und ohne daran einzugehen! Die langfristige Gesundheitsfrage war da nebensächlich.
                                        Wenn man bedenkt, dass es als empfehlenswerte Fütterung galt wenn von 450 Pferden innerhalb eines Monats nur 60 eingingen! Ich glaube das ist nicht unbedingt der Ansatz den wir heute haben wollen.

                                        Zudem sind heute die Stoffwechsel und Verdauungsvorgänge und was wie wo funktioniert besser erforscht und bekannt als im 18.Jhd, auch oder vor allem bezüglich Micro-Nährstoffversorgung! Also kann man dahingehend doch das ein oder andere Futtermittel als sehr empfehlenswert oder gar nicht empfehlenswert einstufen.

                                        Was allerdings in diesen Studien schon eindeutig als Aussage gilt: Raufutter ist enorm wichtig. Die ganze Verdauung von Kraftfutter funktioniert nur, wenn auch ausreichend Raufutter im Darm ist. In dem Falle hat man das Kraftfutter mit Stroh- oder Heuhächsel gemischt, was zu erheblicher Verbesserung und Verwertbarkeit sämtlicher Nährstoffe führte und auch die Verdauungsprobleme minimierte.
                                        Sehr interessant finde ich die Studie mit dem Tränken - also vor der Kraftfuttergabe und nicht danach, weil die Getreidekörner sonst unverdaut vom Magen in den Dünndarm geschwemmt werden.
                                        Ist allerdings in den meisten Ställen nicht mehr das Problem, weil Pferde immer Zugang zu frischem Wasser haben. Wenn dies nicht der Fall sein sollte - speziell auf Paddocks oder Weiden wo die Pferde nur stundenweise stehen und daher keine Wasserversorgung vorgesehen ist, dass man die Pferde im Stall vorab mal saufen lassen und Heu füttern und danach erst die Kraftfutter-Ration geben soll.

                                        Auch die Notwendigkeit von gründlichem Kauen war bereits im 18.Jhd. als wichtige Basis für gesunde Pferde erkannt. Da gab es sogar spezielle Futtertröge, wo die Pferde langsamer fressen mussten.

                                        Leider sind auch heutzutage Empfehlungen von div. Profis - zB. Landwirtschaftskammer - nicht immer richtig!
                                        (sonst könnten die nicht 1kg Soja bei Pferdefütterung empfehlen - das ist mal schlichtweg viel zu viel!)
                                        Auch sollte man bei derartigen "Empfehlungen" die Hintergründe berücksichtigen - Abhängigkeit oder welche Vorgaben hier empfehlungsentscheidend sind.
                                        Zudem ist jedes Pferd individuell und daher ist auch die letztendlich "richtige Fütterung" so unterschiedlich.
                                        Zuletzt geändert von Gast; 28.06.2012, 08:13.

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                                        Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                        Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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