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  • Nice
    • 14.04.2008
    • 563

    Habt ihr Euch schon an die PETA gewendet?
    Im Raum HN sind die in den letzten Wochen 2 x aktiv geworden und plötzlich ging alles ganz schnell!
    Pferde vom Amt abgeholt, große Presse, "Haue" für die Amtsärzte die so lange zugeschaut haben...
    Nehmt da mal Kontakt auf!

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14703

      The organization, which claims to be dedicated to the cause of animal rights, can't explain why its adoption rate is only 2.5 percent for dogs.

      Was machen die eigentlich mit den ganzen Millionen ( 35 US $ ) an Spendengeldern ?
      Zuletzt geändert von Ramzes; 23.04.2012, 18:14.

      Kommentar

      • martina70
        • 21.05.2010
        • 1

        Hallo an alle,
        ich weiß zwar wo das ist, war aber noch nie dort und kann daher auch nix zu den beschriebenen Zuständen sagen.
        Allerdings gibt es noch einen weiteren Stall im gleichen Ort in Weinstadt - einen kleinen Penisonsstall mit Paddockboxen - der gehört nämlich uns. Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn ihr bei all Eurer Wut evtl. auch mal daran denkt, daß die ganze Angelegenheit(insbesondere im Internet) für uns 'rufschädigend' ist - da ja bei Eurem Thread nirgends eine genaue Zuordnung möglich ist. Entsprechend 'üble' Anfragen haben wir schon erhalten. Und jeder von Euch kann sich gerne über die pferdegerechte Haltung in unserem Stall überzeugen.
        Vielen Dank für Euer Verständnis.

        Martina

        Kommentar

        • oldenburger dressurpferde
          • 28.03.2009
          • 2638

          martina,den stall kenne ich auch....

          ihr habt aber keinen unterricht mit schulpferden

          und schon gar keine,die auf den bildern abgebildet sind!!!

          dann kennt ihr ja diese zustände sehr gut

          die anfragen,beziehen die sich expliziet auf diesen tread hier????

          Kommentar

          • oldenburger dressurpferde
            • 28.03.2009
            • 2638

            Zitat von Nice Beitrag anzeigen
            Habt ihr Euch schon an die PETA gewendet?
            Im Raum HN sind die in den letzten Wochen 2 x aktiv geworden und plötzlich ging alles ganz schnell!
            Pferde vom Amt abgeholt, große Presse, "Haue" für die Amtsärzte die so lange zugeschaut haben...
            Nehmt da mal Kontakt auf!
            schon mehrmals......

            die wollen,das wir videos machen,aber das ist leider nciht möglich.ich kann mich nicht 7 tage die woche mehrere std dort hinstellen u filmen.
            aussage von der peta : andere wichtige fälle und natürlich nur ein "kleiner fall" (prestige lässt grüssen"
            ich sag dir eines,habe mehrmals mit der peta in kontakt gestanden,sicher,es gibt massig fälle und ich ziehe meinen hut vor der arbeit,aber warum werden nur noch fälle bearbeiutet,die presseinteressant sind????

            ne,da bin ich geheilt jetzt

            Kommentar

            • satania
              • 11.05.2010
              • 6295

              Und irgendwas (positives) Neues gibt es nicht?

              Kommentar

              • oldenburger dressurpferde
                • 28.03.2009
                • 2638

                So.... Erstmal mein beileid....
                Aber fuer einenteil der tiere, gerade auch die schlimmste stute, die z zt noch schlimmer wie sonst aussieht, ist die hoelle vorbei: die betreiberin I. Ist verstorben
                Die aelteste stute wird endlich erloest

                Kommentar

                • Super Pony
                  • 05.11.2011
                  • 5012

                  Hoffe es gibt keinen Nachfolger der in "ihrem" Sinne weitermacht
                  http://www.super-pony.de

                  Kommentar

                  • oldenburger dressurpferde
                    • 28.03.2009
                    • 2638

                    Leider ja. Ihre 20 jaehr tochter. Aber der bestand soll drastisch von ca 16 auf ca 6 reduziert werden.
                    Die kranke hannoveranerstute D laeuft weiter. Bis ihr herz eben irgendwann nicht mehr mitmacht, ob mit o ohne kind oben drauf

                    Kommentar

                    • juno
                      • 26.06.2011
                      • 703

                      sag mal , das geht doch nicht! Das Amt müsste per Verwaltungsakt mit sofortiger Vollziehung entweder Auflagen erteilen oder die alten Pferde wegnehmen. Oder gem. TierSchG § 11 braucht die Tochter ja eine Genehmigung, wobei sie auch einen Sachkundenachweis vorzeigen muss. Es gibt in der erweiterten Rechtssprechung auch die Möglichkeit, die § 11 Genehmigung nicht zu erteilen, wenn die Finanzdecke des Betriebes zu dünn ist, um eine art- und verhaltensgerechte Unterbringung der Pferde zu ermöglichen. Außerdem heisst es im TierSchG § 3 ..."es ist verboten, einem Tier, außer in Notfällen, Lesitungen abzuverlangen, denen es wegen seines Zustandes offensichtlich nicht gewachsen ist o9der die offensichtlich seine Kräfte übersteigen..." Das ist § 3 Satz 1.

                      Kommentar

                      • juno
                        • 26.06.2011
                        • 703

                        ich arbeite auch bei Vet Amt ( als amtliche TÄ), ich wüsste also schon, wie man da vorgehen könnte!

                        Kommentar

                        • oldenburger dressurpferde
                          • 28.03.2009
                          • 2638

                          Hhhhmmm erzaehl das mal dem amt in waiblingen!!!
                          Woher bist denn du?

                          Kommentar

                          • juno
                            • 26.06.2011
                            • 703

                            In Berlin. Habe aber auch mal in BaWü gearbeitet ( Tübingen).

                            Also, rechtlich ist das so: da die Bestreiberin verstorben ist, müsste nachgeprüft werden, ob nun eine Gegehmigung nach § 11 TierSchG vorliegt. Mit dem Tod desjednigen, auf den die Genehmigung läuft, erlischt auch deren Gültigkeit. Falls die Tochter den Betrieb weiterführen wollte, müsste sie eine neue Genehmigung nach § 11 beantragen. Solange der Betrieb fortläuft OHNE vorliegen einer Genehmigung, kann der AmtsTA die Nutzung der Pferde zu Reitschulzwecken untersagen ( Nutzungsuntersagung aussprechen). Zur Erlangung einer § 11 Genehmigung muss ein Nachweis der Sachkunde erfolgen und die Zuverlässigkeit durch vorlage eines pol. Führungszeugnisses nachgeweisen werden. Die Genehmigungen nach § 11 können auch mit Auflagen versehen sein, oder zeitlich befristet sein ( so mache ich das immer). Man könnte z.B. beauflagen, daß die alten Pferde nicht mehr zu Reit- und Fahrzwecken oder so eingesetzt werden. Wird gegen eine Auflage verstoßen, kann entweder ein Zwangsgeld festgesetzt werden, oder per sofortiger Vollziehung das Pferd eingezogen werden. Also woe gesagt, man kann schon eine Menge machen, mich wundert, daß sich das jetzt so lange hinzieht!

                            Kommentar

                            • silas
                              • 13.01.2011
                              • 4024

                              Zitat von juno Beitrag anzeigen
                              Wird gegen eine Auflage verstoßen, kann entweder ein Zwangsgeld festgesetzt werden, oder per sofortiger Vollziehung das Pferd eingezogen werden. Also woe gesagt, man kann schon eine Menge machen, mich wundert, daß sich das jetzt so lange hinzieht!
                              Das ist rechtlich richtig, nur kennst Du die Dienstanweisung des Kollegen aus Waiblingen?

                              Ein Zwangsgeld macht nur dann Sinn, wenn es auch eingetrieben werden kann - kein verwertbares Vermögen vorhanden, bzw. eine Überschuldung bekannt, schon läuft diese Maßnahme in's Leere.

                              Beschlagnahmung der Pferde setzt deren Unterbringung voraus - diese Kosten sind zunächst durch das Amt in Waiblingen vorzustrecken. Da die Tiere kaum verwertbar sind, also nicht verkauft werden, ist kaum anzunehmen, dass die Behörde diese Kosten refinanzieren kann, von der möglichen finanziellen Situation der Pferdeeigentümerin mal abgesehen.

                              @ Juno
                              Bevor Du hier schreibst, Du wüsstest schon, wie man vorgehen kann, denk doch bitte darüber nach, dass jeder ATA auch den Anweisungen seines Dienstherren Folge zu leisten hat.
                              Vielleicht setzt Du Dich mit dem entsprechenden ATA in Verbindung, eventuell kannst Du ja Amtshilfe in Sachen Unterbringung beschlagnahmter Pferde anbieten!

                              Wenn man diesen Thread liest, dann wird einem schwindlig, aber leider ist die Reaktion Eures ATA vorort erklärlich. (s. meine Ausführungen)
                              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                              Kommentar

                              • steffie1910
                                • 30.06.2011
                                • 2720

                                Kann man da nicht mal sooo von Amt zu Amt nachfragen

                                Kommentar

                                • juno
                                  • 26.06.2011
                                  • 703

                                  Neee, leider nicht. Aber die Rechtsgrundlagen sind ja für alle gleich ( Verwaltungsverfahrensgesetz, TierSchG und so.....)

                                  Kommentar

                                  • silas
                                    • 13.01.2011
                                    • 4024

                                    Anscheinend gibt es bei Deinem aktuellen Dienstherrn keine Anweisungen?

                                    Ich wusste gar nicht, das Berlin finanziell so gut da steht....wo doch landauf, landab an allen Haushaltsposten eingespart werden muss, auch im Veterinäramt, Abteilung Tierschutz.
                                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                    Kommentar

                                    • Calippo
                                      • 24.06.2007
                                      • 583

                                      Silas, ist schon klar, dass Kreise und Gemeinden sparen auf Teufel komm raus - aber führt sich dann ein Vet.-Amt, welches u. a. ja auch eine Funktion im Tierschutz hat, nicht selbst ad absurdum, indem es wissentlich "die Augen zumacht" und eine tierschutzrelevante Situation nicht behebt, nur um Kosten zu sparen? Dann könnte man das gesamte Tierschutzwesen doch gleich aus deren Zuständigkeitsbereich nehmen, wenn von dort als letzter Instanz keine Hilfe zu erwarten ist.

                                      Ich kenne jetzt nicht die Gegebenheiten vor Ort und kann über die wirklichen Verhältnisse dort nicht urteilen, aber wie gesetzeskonform verhalten sich denn dann die Amtsveterinäre, wenn sie absichtlich an den Zuständen nichts ändern, nur um Geld zu sparen?

                                      By the way: grundsätzlich wäre ich sogar bereit, eine Pferdesteuer (aber nicht horrende 200,- €, sondern eher Hundesteuermäßig) zu zahlen, wenn ich sicher sein könnte, dass genau dieses Geld zweckgebunden in die Kasse für z. B. Unterbringung Fundtiere und Beschlagnahmungen gehen würde!

                                      Kommentar

                                      • silas
                                        • 13.01.2011
                                        • 4024

                                        Calippo - leider ist genau dieser Sachstand in vielen Ämtern Fakt.

                                        Beschlagnahmungen können bei Großtieren aufgrund der weiteren Versorgungskosten nicht mehr durchgeführt werden, entweder sind Aktivisten vorort, die dann diese Kosten übernehmen, oder.....

                                        Dann erfolgt im "Nachgang" eine Verfahren wegen Verstosses gegen das TierSchG.....

                                        Natürlich führt diese Situation den Sinn und Zweck des TierSchG. und der Ämter ad absurdum - aber die Kassen sind leer und was die Versorgung eines kranken Großtieres kostet und die Unterbringung, ist jedem hier bekannt.

                                        Genau aus diesem Grund, verstehe ich solche vorschnellen Äußerungen, wie: "Ich bin auch beim Vetamt tätig und weiss, wie es funktioniert" - überhaupt nicht.

                                        Im Nachbarkreis gehen die ATA's genau aus diesem Grund auf dem Zahnfleisch, kein Tierheim mehr, keine Unterbringung von beschlagnahmten Tieren ohne gesicherte Kostenübernahme mehr möglich - da wird sogar um Fundtiere (Katzen) und die monatlichen Unterbringungskosten von ca. 30 € noch gefeilscht.
                                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                        Kommentar

                                        • steffie1910
                                          • 30.06.2011
                                          • 2720

                                          silas und was kann man dagegen tun außer es einfach hinzunehmen??

                                          Kommentar

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