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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    Aktiv werden, sich die entsprechende Genehmigung holen und Fundtiere aufnehmen, bzw. bei Großtieren die entsprechende Kostenübernahme erklären.

    Besser wäre es, mit den Menschen, die diese Tiere halten in's Gespräch zu kommen und Zugang zu ihnen zu finden, vielleicht auch mal hier bei Futterkosten unter die Arme greifen und tatkräftige Hilfe leisten.
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • juno
      • 26.06.2011
      • 703

      Berlin steht zwar finanziell sehr schlecht da, aber beim Tierschutz wird nicht gespart. Höchstens bei der Anzahl der Mitarbeiter, aber wir haben hier einen amtlichen Tierfang, der die Tiere dann abholt, die Kosten zahlt entweder der Besitzer oder wenn er es nicht mehr kann, dann das Land. Allerdings gibt es hier in der Stadt auch keine Großtierherden aufzulösen, aber Animal Hoarder haben wir auch und in den Randbezirken wurde auch schon mal der eine oder andere Ponyhof dichtgemacht wegen tierschutzrelevanter Vorkommnisse.
      Wir müssen uns ja um den Tierschutz kümmern, denn der Amtstierarzt hat die Garantenstellung im Tierschutz.

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      • steffie1910
        • 30.06.2011
        • 2720

        @ juno

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        • silas
          • 13.01.2011
          • 4024

          Juno - und genau das ist der Unterschied.

          Andere Landkreise / Städte - andere Anweisungen und Strukturen.

          Es steht Dir frei, dem Amt in Waiblingen die Amtshilfe in dem hier geschilderten Fall anzubieten (ist durchaus möglich, kenne da so einige Fälle...).

          Was nutzt die Garantenstellung, wenn Du anschließend einen "freundlichen" Eintrag in Deiner Personalakte vorfindest und in's Archiv versetzt wirst?

          Naja, Archiv ist utopisch, aber Du wirst nicht mehr bei Tierschutzfällen eingeetzt, sondern kannst viele andere Aufgaben erledigen....

          Oh, man - wacht auf und stellt Euch der Realität! - Bad Sooden - Allendorf ist überall...
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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          • oldenburger dressurpferde
            • 28.03.2009
            • 2638

            Das es leider nicht einfach ist, sollte jedem klargeworden sein anhand der laenge der angelegenheit!!!
            Wer helfen wollte, dem gab ich gelegenheit... Alle haben ja geschrien zu helfen.
            Wisst ihr, wieviele nachher vor ort da waren zum helfen???

            0,0 leute!!!

            Ich hoffe, das sich das nun durch diesen ungluecklichen zufall selbst regelt!!!


            Pferdesteuer an hunde angepasst??? Weisst was ich fuer unsere 2 zahle???
            360€ im jahr!!!
            Na danke!!
            Also ich bin nicht dazu bereit!!!

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            • Calippo
              • 24.06.2007
              • 583

              Also, bei uns kostet der 1. Hund 50 und der 2. Hund 75 Euro. Immer vorausgesetzt, dass die Steuer wirklich für Tiere, deren Unterbringung und Versorgung eingesetzt werden würde (was sie garantiert nicht wird!!!), würde ich zahlen - aus Solidarität!

              Kommentar

              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                Die Hundesteuer wird keinesfalls zugunsten der Tiere eingesetzt, es handelt sich um eine Lenkungssteuer, auf deutsch ist das eine Hundevermeidungssteuer.

                Bestenfalls geht ein Teil in die Strassenreinigung ein, bei uns definitiv nicht. Im Nachbarkreis wurden sämtliche Zuschüsse für ein Tierheim ersatzlos gestrichen, jetzt wurden behelfsmässige Zwinger auf dem Bauhof eingerichtet, falls niemand einen Fundhund privat aufnimmt.

                Noch Fragen? I Keiner weiss, wie lange ein Fundhund dort verwahrt würde und was mit einem solchen Tier geschieht - Katzen kàmen dort gar nicht hin (ob das dann ein Jäger erledigen soll?) - Darüber gibt es hier nur Vermutungen.

                Das ist die Realität - bei Kommunalsteuern handelt es sich um Abgaben, die willkürlich erhoben werden dürfen und für die der Bürger keinen Gegenwert erwarten darf. Etwas anderes ist es bei Gebühren.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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