Hallo!
Durch Collin's Thread, den ich an dieser Stelle nicht entfremden will, ist mir wiedermal aufgefallen, wieviele doch schon ein Pferd auf grausame Weise verloren haben.
Irgendwann lernt man ja, damit umzugehen, aber inwieweit hat Euch das geprägt?
Ich habe festgestellt, dass ich deutlich rationaler im Umgang mit meinem neuen Pferd bin, als ich mit seinem Vorgänger war. Heisst, ich würde glaub ich nie wieder so mein Herz an ein Pferd hängen.
Zum anderen bin ich deutlich vorsichtiger und kritischer geworden, was das allgemeine Management anbelangt. Böden, Futter, Vorsorge... vorher hab ich 2mal hingeschaut, ob alles ok ist, heute 5mal.
Ich geniesse die schönen Momente deutlich mehr als früher und kann mit Rückschlägen in der Ausbildung deutlich besser umgehen, weil ich weiß, dass man von heute auf morgen ganz andere Probleme bekommen kann als eine missglückte Traversale. Und, dass es auch ganz schnell ganz vorbei sein kann.
Wie ist das bei Euch?
Durch Collin's Thread, den ich an dieser Stelle nicht entfremden will, ist mir wiedermal aufgefallen, wieviele doch schon ein Pferd auf grausame Weise verloren haben.
Irgendwann lernt man ja, damit umzugehen, aber inwieweit hat Euch das geprägt?
Ich habe festgestellt, dass ich deutlich rationaler im Umgang mit meinem neuen Pferd bin, als ich mit seinem Vorgänger war. Heisst, ich würde glaub ich nie wieder so mein Herz an ein Pferd hängen.
Zum anderen bin ich deutlich vorsichtiger und kritischer geworden, was das allgemeine Management anbelangt. Böden, Futter, Vorsorge... vorher hab ich 2mal hingeschaut, ob alles ok ist, heute 5mal.
Ich geniesse die schönen Momente deutlich mehr als früher und kann mit Rückschlägen in der Ausbildung deutlich besser umgehen, weil ich weiß, dass man von heute auf morgen ganz andere Probleme bekommen kann als eine missglückte Traversale. Und, dass es auch ganz schnell ganz vorbei sein kann.
Wie ist das bei Euch?
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