Ich kam zu meinem (nicht mehr) Hengst per Zufall. Meinen Spanier habe ich 7jährig gekauft, und da war er halt Hengst
. Unterm Sattel und im Umgang super lieb und sehr gut erzogen (obwohl ich von Hengsten keine Ahnung hatte/habe), kein Blubbern, kein Ausschachten, keine Anmache überhaupt und kein Schreien. So konnte er ganztags draußen sein - allerdings nicht in Begleitung, doch Paddock an Paddock mit den anderen und sogar neben Stuten.
Letzten Oktober haben wir den Stall gewechselt und dort sind mir die Paddockzäune nicht sicher genug, so dass ich Angst um ihn hatte, dass er zusammen getreten wird, wenn er mal durch den Zaun geht. Tja, und da ich sowieso keinen Hengst tragen muss, habe ich ihn fast 12jährig im November legen lassen (bedeckte Kastration in Klinik). OP und Heilung verliefen optimal.
Warte jetzt noch auf die Koppelsaison, um auszuprobieren, ob ich ihn mit anderen zusammen stellen kann.
Bei solch' einem Verhalten wie bei dem Hengst, von dem hier die Rede ist, hätte ich sofort einen OP-Termin ausgemacht - das sollte man sich, den anderen und vor allem dem Hengst selbst nicht antun.

Letzten Oktober haben wir den Stall gewechselt und dort sind mir die Paddockzäune nicht sicher genug, so dass ich Angst um ihn hatte, dass er zusammen getreten wird, wenn er mal durch den Zaun geht. Tja, und da ich sowieso keinen Hengst tragen muss, habe ich ihn fast 12jährig im November legen lassen (bedeckte Kastration in Klinik). OP und Heilung verliefen optimal.
Warte jetzt noch auf die Koppelsaison, um auszuprobieren, ob ich ihn mit anderen zusammen stellen kann.
Bei solch' einem Verhalten wie bei dem Hengst, von dem hier die Rede ist, hätte ich sofort einen OP-Termin ausgemacht - das sollte man sich, den anderen und vor allem dem Hengst selbst nicht antun.
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